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Im Oktober 2016 erreichte das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen eine Verbraucherbeschwerde über Bier in Bügelverschlussflaschen. Die Flaschen hatten verfärbte Dichtungsgummis, und sensorisch wies das Bier Abweichungen auf.

Branchenentwicklung 2017/2018

In der jährlichen, internen Umfrage der Freien Brauer äußerten sich die Brauereichefs und -verantwortlichen zur Branchenentwicklung im vergangenen und im kommenden Jahr. Die Sicht auf das eigene Unternehmen wie auch auf die Branche insgesamt war Teil der Umfrage. Die Ausgaben für Investitions- und laufende Kosten bewerteten die Gesellschafter branchenweit als insgesamt höher.

24. Flaschenkellerseminar 2017

Blitzschnell abfüllen, per Robotertechnik verpacken, Flaschen individuell etikettieren und eine Besichtigung der neuen Abfüllanlage der Erdinger Weißbräu: Das 24. Flaschenkellerseminar in Weihenstephan hatte schon am ersten Veranstaltungstag einiges zu bieten (wir berichteten in Ausgabe 51-52/2017, S. 1521-1522).

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Gut besucht war die BvSG-Fachtagung 2017 in Düsseldorf

Am 25. November 2017 fand im Radisson Blu Scandinavia Hotel in Düsseldorf die Fachtagung 2017 des Bundesverbandes für Schankanlagen- und Gastronomie­technik e.V. (BvSG) statt. Vorsitzender Reinhard Meier konnte dazu rund 85 Teilnehmer im voll besetzen Vortragssaal begrüßen.

Ansicht Sortieranlage

Im November 2017 weihte die Privatbrauerei Erdinger Weißbräu Werner Brombach GmbH, Erding, eine neue Abfüllanlage ein (siehe BRAUWELT Nr. 49, 2017, S. 1438-1439). Zudem investierte die Brauerei in eine neue zentrale Sortieranlage, die die Versorgung aller drei Abfülllinien mit sortenreinem Leergut sicherstellt.

Wie kann der Konsument bei dieser Craft Bier-Vielfalt erkennen, welche Biere von unabhängigen Brauereien sind? (Foto: Ina Verstl)

Sagen neuerdings Unternehmer voller Stolz: „Mein Haus, mein Auto, meine Frau, mein Hund, meine Brauerei“? Mit dem Argument, dass Craft mittlerweile ein zu schwammiger Begriff sei, hat die Craft Beer Industry Association (CBIA), der Australischer Craft Brauer-Verband, seine Statuten geändert. Neuerdings dürfen nur noch unabhängige Brauereien Mitglieder sein. Bei der Gelegenheit wurde auch gleich umfirmiert: Aus der CBIA wurde die Independent Brewers Association (Verband unabhängiger Brauer). Seitdem ist Schluss mit dem friedlichen Zusammenleben von „Crafties“ und echten Craft Bier-Brauereien.

Steigende Kosten für Energie, Ressourcen und Rohstoffe, der Wunsch nach umweltschonenderen Abläufen oder mehr Prozesssicherheit – Gründe, die eigene Pro­duk­tion immer wieder auf mögliche Verbesserungen zu prüfen, gibt es zur Genüge. Wo Potenzial schlummert oder welche Maß­nah­­men einen möglichst großen Nutzen bringen, lässt sich dabei nur anhand genauer Informationen über die eigenen Prozesse erkennen. Hier verschenken Mälzer und Brauer nach wie vor
viele Chancen.

Craft Bier ist eine echte Erfolgsge­schichte. Die US-Craft-Brauer haben sich seit Jahren an zweistellige Wachstumszahlen gewöhnt. Aber so kann es nicht endlos weiter­gehen. Trotz weiteren Wachstums verlangsamt sich der Boom. Gibt es tatsächlich Anlass zur Besorgnis? BRAUWELT-Autor Horst Dornbusch sprach mit Bob Pease, CEO der Brewers Association, Boulder, USA, über aktuelle Fragestellungen und künftige Heraus­forderungen für die Craft Brauer.

Typisch für Geschäftsführer von krisenbehafteten Unternehmen ist, dass sie versuchen, die Gläubiger über die wahre Lage ihres Unternehmens im Unklaren zu lassen. Gerade bei Liquiditätsengpässen wird häufig versucht, die wahre Wirtschaftssituation zu verschleiern. Lieferanten werden regelmäßig vertröstet und mit vagen Versprechungen hingehalten.

Aseptisches Füllventil

Mit der Combi Predis präsentiert Sidel eine neue Lösung, die laut Unternehmen sowohl stille Getränke als auch kohlensäurehaltige Softdrinks in PET-Flaschen abfüllen kann. Mit ein und demselben Abfüllventil sollen alle Arten empfindlicher Getränke ohne Umstellungen aseptisch verarbeitet werden können. Die Abfüllkonfiguration lässt sich laut Sidel mit nur zwei verschiedenen Ventilvarianten an die wichtigsten Produktionsleistungsfaktoren der Getränkehersteller anpassen.

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