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Das Lichtkonzept erklärt den Sudprozess auf einen Blick

Dachten Sie bisher auch, Berufsschulen seien „nur“ für die Vermittlung theoretischer Inhalte zum jeweiligen Berufsbild verantwortlich? In manchen Fällen vielleicht sogar mit leicht angestaubtem Wissen und einer Ausstattung, die der Industrie nicht das Wasser reichen kann? Weit gefehlt, denn immer mehr Berufsschulen rüsten auf, um den Anforderungen der industriellen Realität gerecht zu werden. So auch geschehen an der Städtischen Berufsschule für das Hotel-, Gaststätten- und Braugewerbe, München, die 2017 ein neues Sudhaus der Kaspar Schulz Brauereimaschinenfabrik & Apparatebauanstalt GmbH, Bamberg, in Betrieb nahm. Eine Anlage, die in ihrer technischen Ausstattung und Bandbreite im beruflich-schulischen Bereich weltweit ihresgleichen sucht.

Abb. 1  WetHop (re.) im Vergleich zu einer konventionell getrockneten Dolde (li.)

Hopfen – die Würze des Bieres! Das ist er schon, seit er im Bier Verwendung findet. Doch insbesondere seit die Craft Bier-Welle über die Branche hinweg rollt, fällt Hopfen eine noch wichtigere, noch dezidiertere Rolle zu. Ergänzend zu den bisher bekannten Verfahren zur Konservierung von Hopfen, gibt es nun eine neue Variante auf dem Markt: WetHop. Was es damit auf sich hat, erläutert der nachfolgende Artikel.

Jörg Köcher

Seit August 2017 fungiert Jörg Köcher als Chief Digital Officer (CDO) der Güntner GmbH, Fürstenfeldbruck, mit globaler Verantwortung. Damit verantwortet Köcher alle digitalen Fachbereiche und Funktionen, inklusive des Güntner Product Configurators (GPC), nach innen und außen.

Augsburger Blümchen

Im Mai 2017 wurde das „Augsburger Blümchen“ der Thorbräu-Brauerei erstmals abgefüllt – seine Geschichte begann jedoch schon einige Jahre zuvor.

Die Bilanz des Brauwirtschaftsjahres 2016/17 (von Oktober 2016 bis September 2017) weist es laut Sächsischem Brauerbund eindeutig aus: Der in den letzten fünf Jahren auf ein hohes Niveau entwickelte Bierexport der sächsischen Brauereien konnte auch im abgelaufenen Brauwirtschaftsjahr nochmals gesteigert werden. Ein Plus von 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr spräche für den geschmacklichen Erfolg der sächsischen Biere, besonders in immer mehr Ländern Europas und Asiens.

Wie erwartet, konnte der japanische Brauer Asahi seinen Minderheitsanteil von 20 Prozent am drittgrößten Brauer des Landes, Tsingtao, nur an chinesische Käufer abstoßen. Im vergangenen Dezember wurde das Paket an die Fosun Group und Tsingtao selbst für ca. 941 Mio USD veräußert.

ThaiBev (Chang Bier) war der einzige Bieter und mithin Gewinner der Privatisierungsauktion des Staatsbrauers SABECO. Das vietnamesische Industrie- und Handelsministerium hatte 54 Prozent der Anteile feilgeboten, für ausländische Investoren galt jedoch ein Limit von 39 Prozent.

Wie erschließt man sich als deutsche Brauerei einen neuen Exportmarkt? Worauf muss man achten? Welche Fehler sollte man vermeiden? Entscheidende Fragen auf dem Weg hin zu einer erfolgreichen Vertriebsorganisation im Ausland. Auf dem Export Forum German Beer, das am 16. November 2017 in Nürnberg stattfand und von der BRAUWELT mitorganisiert wurde, sprachen wir mit der Unternehmens­beraterin Sabine Panhorst, Planexport Consulting, Oerlinghausen, über dieses Thema.

dass sich deutsche Braumeister auch in Übersee für den Erhalt deutscher Braukunst einsetzen?

Jürgen Nordmann freut sich über den zweiten World Star Packaging Award (Foto: Christian Rödel)

Die Störtebeker Eisbock-Biere bekamen nach Auszeichnungen beim European Beer Star und dem Meiningers Craft Beer Award nun den World Star Packaging Award für ihr außergewöhnliches Design verliehen.

Die Mitglieder der German Export Association for Food and Agriproducts GEFA e.V. haben sich anlässlich ihres Gesprächs am 13.12.2017 mit Vertretern von mehr als 80 Botschaften im Internationalen Club des Auswärtigen Amts in Berlin für eine weitere Liberalisierung des weltweiten Handels mit Agrarprodukten und Lebensmitteln ausgesprochen.

Guiyang, China, Skyline am Jiaxiu Pavilion vom Fluss Nanming aus

Für die deutsche Braubranche ist China bereits seit langem unter den Top 3 der Absatzmärkte weltweit, davon profitieren vor allem die großen Brauereien. Die meisten kleinen und mittelständischen Brauereien haben in der Regel zu wenig Kompetenz, Kapazität bzw. Kapital. Die aktuelle Situation des schnell reagierenden chinesischen Marktes birgt aber immer neuen Möglichkeiten und realistische Aussichten auf einen erfolgreichen Markteintritt in China.

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