SIBA’s BeerX, eine der größten Fachmessen Großbritanniens rund ums Thema Bier und Brauen, ist ab sofort offizieller Partner der Beviale Family. Ziel der Partnerschaft ist es laut Meldung der NürnbergMesse GmbH, bereits bestehende erfolgreiche Veranstaltungen miteinander zu vernetzen und die jeweiligen Zielmärkte gemeinsam weiterzuentwickeln.
Für Unternehmen mit einem Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 bzw. Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 gelten neue Fristen: Bereits seit 15. März 2018 müssen nun alle Audits nach den neuen Normen erfolgen. Auch für das Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) gilt es, Fristen und Sonderregelungen zu beachten.
Der steuerpflichtige Bierabsatz in Baden-Württemberg ist in den ersten beiden Monaten des Jahres 2018 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 4,6 Prozent (Bundesdurchschnitt 2,7 %) gestiegen.
Die Zahl der Brauereien in Deutschland ist auch 2017 weiter angestiegen, meldete der Deutsche Brauer-Bund Ende Februar unter Berufung auf neue Daten des Statistischen Bundesamtes. Aktuell werden bundesweit 1492 Braustätten betrieben. Das sind 82 Betriebe mehr als im vergangenen Jahr und über 150 als noch vor fünf Jahren.
In Teil 1 (BRAUWELT Nr. 14, 2018, S. 394-396) dieser Artikelreihe wurde die Zusammenarbeit zwischen Chemikern, Mikrobiologen oder Technikern der Qualitätssicherung („QS“) und Braumeistern, Verfahrensingenieuren sowie Fachkräften, die für die Verpackungsanlagen zuständig sind („Braumeister“), vorgestellt. Dabei stellte sich heraus, dass QS und Braumeister voneinander abhängig sind, obwohl sie es manchmal nicht wahrhaben wollen.
Nahezu zeitgleich mit der traditionellen Frühjahrstagung veranstaltete die Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) vom 26. bis 28. Februar 2018 den Logistikfachkongress im Technik Museum Sinsheim. Dieser Tagungsort inmitten der technischen Errungenschaften auf Gleis, Straße und in der Luft aus den letzten 100 Jahren war für die meisten Tagungsteilnehmer zugleich Wissensbereicherung zum Thema mobiler Fortschritt der Menschheit und eine angenehme Zugabe.
Bei der marktgerechten Planung einer Bierproduktion müssen verschiedenste Aspekte berücksichtigt werden. Ausgehend von einer Bedarfsprognose haben Planer viele Dinge zu beachten und in einen wirtschaftlichen Plan zu integrieren: den Bedarf und die Verfügbarkeit bestimmter Rohmaterialien, Maschinen, Anlageneigenschaften, Personaldecke und mehr. Dabei ist es schwierig, die tatsächlich vorhandene Produktionskapazität realistisch einzuschätzen. Nicht selten verschenkt man Potenzial, weil man die einzelnen Planungsebenen voneinander getrennt betrachtet.
Im ersten Teil des Artikels (BRAUWELT Nr. 14, 2018, S. 387-390) wurde die Frage diskutiert, welche Art der Prozessgestaltung für einen Brauereibetrieb die geeignetste ist. Als Fazit wurden klare Vorteile zugunsten des Batchprozesses im Vergleich mit kontinuierlichen Konzepten gefunden. Brewnomic basiert also auf einem Batchprozess, der nun in Auslegung und Umsetzung verbessert werden soll. Das Ziel ist, ein energieautarkes und CO2-neutrales Konzept zu entwickeln, welches möglichst keine Kompromisse auf der technologischen Seite erfordert. In diesem Teil wird der bei Brewnomic vorhandene Energiebedarf beschrieben und ob es gelingt, diesen über die Verwertung der Reststoffe zu decken.
Das Dörfchen Tschlin hat gut 180 Einwohner. Es liegt auf fast 2000 Meter Höhe im Unterengadin in der Schweiz, direkt an der Grenze zu Österreich und Italien. Neben einer grandiosen Landschaft vermarktet diese Region im Kanton Graubünden ihr berühmtes Bündnerfleisch, exzellente Käsesorten – und eben ein vorzügliches Bier. Die Bieraria Tschlin SA braut Bio-Biere und füllt diese nun mit einem neuen Füller der Peter Markl Brauereimaschinen GmbH, Falkenstein, extrem sauerstoffarm ab.
Die St. Gallener Brauerei Schützengarten AG steht für älteste Schweizer Braukunst – und meistert den schwierigen Spagat zwischen Tradition und Moderne. In Zukunft hilft ihr dabei der erste Verpackungsblock, den die KHS GmbH, Bad Kreuznach, und der Crailsheimer Verpackungshersteller Gerhard Schubert GmbH gemeinsam entwickelt haben. Wo die Besonderheiten des Verpackungsblocks liegen und wie sich dieser bei den Abnahmeversuchen durch die Mitarbeiter des Lehrstuhls für Lebensmittelverpackungstechnik (LVT), TUM-Weihenstephan, Freising, geschlagen hat, lesen Sie im folgenden Beitrag.
Bei den meisten Brauereien und Getränkeabfüllbetrieben kommt es nicht so oft vor, dass in neue Maschinen oder sogar ganze Abfülllinien für den Flaschenkeller investiert werden kann. Ist dies aber erforderlich, müssen sie wichtige, komplexe und finanziell riskante Projekte meistern. Damit diese von der Idee über die Projektierung bis zur Inbetriebnahme und Abnahme möglichst reibungslos ablaufen, sind exakte und für alle beteiligten Parteien aussagekräftige Spezifikation von Anforderungen und allen wesentlichen technischen Details erforderlich, die auch systematisch überprüft werden können. Bei der Anlagen- und Maschinenspezifikation können einige Normen und Standarddefinitionen helfen. Welche dies aktuell sind und wofür sie jeweils eingesetzt werden können, soll in diesem Artikel erläutert werden.
Die HassiaGruppe schloss das Geschäftsjahr 2017 mit einem leichten Absatzminus von 0,5 Prozent ab. Den 778 Mio Litern Gesamtabsatz (2016: 782 l) steht jedoch ein Umsatzplus mit 0,2 Prozent und 246 Mio EUR (2016: 245 Mio EUR) Umsatz gegenüber.
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