Rückwirkend zum 31. Juli 2017 wird das 100 %-ige Heidelberger Tochterunternehmen Bestmalz AG mit der Muttergesellschaft Palatia Malz GmbH im Rahmen eines sogenannten Gesamtbetriebsübergangs verschmolzen. Durch die Verschmelzung werden alle Bilanzwerte der Bestmalz AG auf die Muttergesellschaft übertragen. Die Gesellschaft selbst verschwindet aus dem Handelsregister.

Intensive Entwicklungsarbeit im Konzern und die enge Kooperation mit den Kunden haben Brauereiexperten von GEA motiviert, Bewährtes zu hinterfragen: Wird in Zukunft noch chargengetrieben gebraut? Wie verschaffen wir Herstellern Flexibilität in der Lieferkette? Wie können wir nachhaltiger produzieren, wie mehr Ausbeute mit weniger Energie- und Platzbedarf der Anlagen realisieren? Die Antwort formuliert der Systemanbieter als eine Vision: Brewery 4.0.
Vor 21 Jahren – also im Jahre 1996 – hat die Getränke Info GbR, Braunfels/Düren, eine erste GFGH-Abfrage für die damals 28 größten GFGH-Unternehmen durchgeführt. Im Jahr 2001 haben 30 GFGH-Unternehmen die Abfrage zur Außerhausmarkt-Belieferung/Gastronomie beantwortet. In den letzten 15 Jahren gab es gravierende Veränderungen, da die Brauereigruppen etwa 70 bis 80 kleinere GFGH-Unternehmen mit starkem Gastronomieanteil übernommen oder sich daran beteiligt haben. Nachfolgend werden die Abfrage-Ergebnisse der Brauereigruppen und noch selbständigen GFGH-Unternehmen aus den Jahren 2001 und 2016 dargestellt.
Bei der Privatbrauerei Erdinger Weißbräu Werner Brombach GmbH, Erding, freut man sich über drei Top-Drei-Platzierungen bei aktuellen, unabhängigen Befragungen, wie am 15. November 2017 gemeldet wurde.
Die Geschmacks-, Farb- und Alterungsstabilität von Lebensmitteln kann maßgeblich von den Konservierungseigenschaften schwefelhaltiger Verbindungen wie Schwefeldioxid (SO2) beeinflusst werden. Allerdings müssen aufgrund von Unverträglichkeitsreaktionen auf Schwefeldioxid und Sulfit-Salze Konzentrationen größer 10 mg/l deklariert werden (EU 1169/2011).

So paradox es auch klingen mag, Ratten und Mäuse, die definitiv zu den Schädlingen zählen, fallen in Deutschland unter die Bundesartenschutzverordnung sowie unter das Tierschutzgesetz. Es handelt sich hier um Wirbeltiere, die nicht mit Leim- oder sonstigen Klebstoffen gefangen werden und nur ohne Zufügung von Schmerzen getötet werden dürfen. Zwar sind dies Rechtsvorschriften, die in erster Linie den Schädlingsbekämpfer angehen und in seiner Arbeit Umsetzung finden müssen, aber auch die Verantwortlichen in Getränkebetrieben sollten diese Vorgaben des Gesetzgebers kennen.
Am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie wurden Brauversuche durchgeführt, um anhand variierender Malzmodifiktion und Hopfungstechnologie systematisch den rohstoffseitigen Einfluss auf die resultierende Trübungsneigung und Alterungsstabilität der Biere zu überprüfen.

Von Anfang an lag der Fokus der Ehrhardt + Partner Unternehmensgruppe (EPG) auf einem ganzheitlichen Lösungsangebot für die Logistik. Im Laufe der Jahre hat sich LFS so von einem reinen Lagerführungssystem zu einem umfassenden Supply Chain Execution System (SES) entwickelt. Heute vertrauen laut Unternehmensmeldung mehr als 1000 Kunden aus allen Branchen auf die Expertise des global agierenden Unternehmens.
Am 24. Oktober 2018 richtet die Doemens Akademie die 54. Mälzereitechnische Arbeitstagung in der Gaststätte Heide-Volm in Planegg aus.

Braufactum und die BMB Gruppe haben Mitte November 2017 am Berliner Alexanderplatz ein Flagship-Restaurant im modernen Design eröffnet.

Die neuen Ansprüche an höhere Flexibilität durch eine immer größere Sortenvielfalt wie auch die Notwendigkeit einer Modernisierung und logistischen Zusammenführung der vier alten Lagerkeller führten bei der Stadtbrauerei Spalt zu einem komplett neuen Konzept. Unter Federführung des Architekturbüros Lederer, Geiselhöring, dem Tankbauer Gross und der Wellmann Anlagentechnik GmbH, Halle, entstand eine zukunftsweisende Lösung für die effiziente, zeitgemäße Reifung von unterschiedlichsten Qualitätsbieren. Der Energieeinsatz/hl als immer wichtiger werdende betriebswirtschaftliche Kenngröße wurde deutlich verringert.

Das traditionelle Bierfass wird immer stärker von Tankbier, das in Tankwagen angeliefert wird, verdrängt. Die Anlieferung ist sicherer, effizienter, viel wirtschaftlicher und die körperliche Belastung der Fahrer und des Gastronomiepersonals ist häufig geringer.