Das Aussehen eines Getränks ist für den Verbraucher sehr wichtig. Um die langfristige Klarheit des Bieres während seiner Mindesthaltbarkeit zu garantieren, ist es empfohlen, trübungsaktive Stoffe mit technologischen Maßnahmen zu entfernen.
Komplex gewebte Filtertücher sind derzeit meist nur mit aufwändigen Reinigungsprozessen und unter Einsatz von chemischen Hilfsmitteln zu säubern. Hauptaspekt bei der Reinigung ist die Überwindung der Haftkräfte zwischen der Kontamination und dem Filtermedium.
2017 brachte keine Erholung für den Biermarkt – weder in Deutschland noch im Ausland. Wie auch immer man die Entwicklung des Biermarktes im letzten Jahr betrachtet, man kommt nicht umhin, ein deutliches Minus festzustellen.
Die Trübung eines Weißbieres soll von gleichmäßiger Erscheinung sein und über einen langen Zeitraum bestehen. Besonders in Zeiten länger werdender Transportwege stellt dies eine zentrale Anforderung dar. Sedimentiert die Trübung frühzeitig und bildet Agglomerationen, wird dies als Qualitätsmangel angesehen.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.
Der Bundesverband Naturkost und Naturwaren e.V. (BNN) und die Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V. haben eine gegenseitige Förder-Mitgliedschaft vereinbart. Damit arbeitet nach den Bioverbänden Bioland, Demeter, Naturland und Biokreis auch der führende Verband der Bio-Händler, -Inverkehrbringer und -Verarbeiter mit der Qualitätsgemeinschaft zusammen.
Der European Beer Star mit seinen Auszeichnungen ist bei Brauereien im In- und Ausland sehr begehrt. Mit 2151 Bieren aus 46 Ländern erfuhr dieser Wettbewerb 2017 eine neue Rekordbeteiligung und war damit der weltweit bedeutendste Bierwettbewerb des Jahres. Die erfolgreichste deutsche Brauerei war die Private Landbrauerei Schönram GmbH & Co. KG aus dem oberbayerischen Schönram, deren Biere mit drei Goldmedaillen und einer Bronzemedaille ausgezeichnet wurden.
Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung wird ab dem 25. Mai 2018 direkt und unmittelbar in allen Mitgliedstaaten zur Anwendung kommen. Zugleich wird auch ein neues Bundesdatenschutzgesetz ab dem 25. Mai 2018 Geltung erlangen und an einigen Stellen neue Regeln vorschreiben. Auf Betriebe kommen damit zahlreiche neue Pflichten zu. Wer sich mit der Umsetzung des neuen Daten-schutzrechts bisher noch nicht beschäftigt hat, sollte jetzt keine Zeit verlieren, rät der Deutsche Brauer-Bund.
Wer einmal in einer mittelständischen oder großen Brauerei gearbeitet hat, konnte vielleicht feststellen, dass die Zusammenarbeit zwischen Chemikern, Mikrobiologen oder Technikern der Qualitätssicherung (abgekürzt QS) einerseits und Braumeistern, Verfahrensingenieuren und Fachkräften, die für die Verpackungsanlagen zuständig sind (hier unter Braumeister zusammengefasst), andererseits, effizienter und vertrauensvoller sein könnte. Diese Artikelreihe hat sich zum Ziel gesetzt, sowohl bei QS als auch Braumeistern ein Interesse und ein Verständnis für den jeweils anderen aufzubauen, denn beide haben eine gemeinsame Aufgabe.
Von Anfang der 70er- bis Anfang der 90er-Jahre hat sich der Gesetzgeber bei der Sachkunde für die Schädlingsbekämpfung zumindest in der alten Bundesrepublik Deutschland mehr oder weniger bedeckt gehalten. Ob Laie oder Kammerjäger, jeder konnte ohne Auflagen Schädlingsbekämpfungsmittel nach Belieben einsetzen. Das war gefährlich, denn damals waren viele Mittel wesentlich toxischer als heute. Mittlerweile haben sich die Gesetze bezüglich der Sachkunde, insbesondere für die Mäuse- und Rattenbekämpfung, drastisch geändert.
Der moderne Brauer ist im gleichen Maße traditionsbewusst wie auch offen für neue Prozesse und Verfahren, welche eine Verbesserung der Qualität seines geliebten Bieres oder eine Reduzierung der Herstellkosten mit sich bringen. Veränderungen werden deshalb genauestens hinterfragt, bevor man sich entscheidet, neue Wege zu gehen. Aber wohin geht der Weg des Brauprozesses? Bleibt er ein klassischer Batchprozess oder werden kontinuierliche Methoden Einzug in die Braustätten halten? Um diese Entscheidung treffen zu können, muss eine Reihe von Aspekten betrachtet werden, welche das Aufgabenfeld und die Handlungsmöglichkeiten des Braumeisters betreffen.
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