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BRAUWELT-Autor Günther Thömmes setzt seinen Rückblick auf heute vermeintlich ausgestorbene Bierstile fort und beobachtet dabei so manche Renaissance. Die in dieser Folge vorgestellten Biere erfuhren zuletzt recht unterschiedliche Schicksale. Während das Grätzer und das Lichtenhainer in der deutschen Hobbybrauerszene eine Wiederauferstehung feierten, sind das Ruppiner und das Wismarer immer noch weitgehend unbekannt. Der Keut hingegen wurde sogar bereits mehrmals professionell wieder gebraut und ist mittlerweile fester Bestandteil der kreativen Brauerszene.

Ministerin Schulze Föcking (li.) überreichte den Landesehrenpreis an Produktmanagerin Ina Neleßen (Quelle: Werbeagentur b4c - brands for consumers)

Die Mineralquellen und Getränke H. Hövelmann GmbH, Duisburg-Walsum, wurde am 13. November 2017 mit dem „Landesehrenpreis Lebensmittel NRW“ ausgezeichnet.

Was ist inhaltlich bei der Gestaltung eines Etiketts zu beachten?

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Hopfen, Malz und Hefe sind die Geschmacks- und Aromengeber des Biers. Der Gerstensaft eröffnet deshalb in der Küche ganz neue Wege – egal ob damit gekocht oder seine Grundzutaten als Würz-, Gär- und Garmittel eingesetzt werden.

Brauerei von außen

Im Mai 2017 wurde die neue Craft Bier-Brauerei BrauSchneider GmbH & Co. KG in Schiltern, Österreich, eröffnet. Die komplett neu errichtete Brauerei ist mit dem neuartigen Brausystem Flexibrew der Mitterhofer Automatisierungstechnik GesmbH, Markt Piesting, Österreich, ausgerüstet. Die Anlage hat sich in der Zwischenzeit gut bewährt und es wurden bereits über 1000 hl Bier produziert. Die neue Brauerei besticht nicht nur durch die innovative Technik, sondern auch durch die schöne Lage und die interessante Architektur sowie Innenausstattung.

Nach der stichprobenartigen Auswertung von Erntemustern aus der Ernte 2017 an den Landesanstalten für Landwirtschaft und den Landwirtschaftskammern in den deutschen Bundesländern hat die Braugersten-Gemeinschaft e.V. einen Erntebericht erstellt. Abweichend von der Ernteprognose, die sich auf die Expertenschätzungen und Qualitätserwartungen aus den Braugerstenrundfahrten stützte, basieren die veröffentlichten Durchschnittswerte nun auf Analysenergebnissen der besonderen Ernteermittlung in den Ländern.

Offizielle Inbetriebnahme der neuen Abfüllanlage durch (v.re.) Peter Liebert, und Werner Brombach, Erdinger Weißbräu, sowie Volker Kronseder und Rainulf Diepold, Krones AG

In rund zweijähriger Bauzeit und mit nur wenigen (geplanten) Unterbrechungen hat Erdinger Weißbräu die Flaschenabfüllung modernisiert und erweitert. Am 17. November 2017 feierte die Privatbrauerei die offizielle Einweihung.

Gerstenfeld

In der BRAUWELT Nr. 45/46, 2016, S. 1360-1363 wurde erstmals ein systematischer Datensatz (Erntejahrgänge 2013-2015; n=216 Sommergersten und n=31 Wintergersten) als Hilfestellung zur Implementierung des isothermen 65 °C-Maischverfahrens in die Laboranalytik veröffentlicht. Spezifikationen beschreiben die zur problemlosen Verarbeitung geforderte Malzqualität und bilden somit den gemeinsam zu erreichenden Nenner zwischen Malzherstellern (Landwirten, Züchtern, Anlagenbauern, Mälzern) und weiterverarbeitenden Betrieben (Brauereien, Lebensmittelbetrieben).

Der Ansbacher Farben- und Lackproduzent Tikkurila ist seit Oktober 2017 Mitglied im Bayerischen Brauerbund. Die Tikkurila GmbH, die ihren Geschäftsfokus in den Bereichen Holzschutz, Beschichtungen, Lacke und Farben sowie funktionalen Beschichtungen hat, ist schon seit über zwölf Jahren Partner vieler Brauereien im Bereich des Schimmel- und Kondensschutzes.

Nitrosamine bzw. N-Nitrosodimethyl-amin (NDMA) in Lebensmitteln und somit auch in Malz und Bier sind aufgrund ihrer vermutlich kanzerogenen Wirkung ein stets aktuelles Thema. Die NDMA-Belastung in Malz konnte Ende der 1970er-Jahre durch Umstellen der Darrbeheizungsart in vielen Mälzereien von direkter Befeuerung mit Öl oder Gas auf indirekte Beheizung mit Wärmetauschern deutlich minimiert werden. Trotzdem werden nach wie vor gelegentlich NDMA-Gehalte detektiert, die den technischen Richtwert von 2,5 µg/kg in Malz sowie 0,5 µg/kg in Bier überschreiten [1, 2, 3].

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