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Seit der Mensch begonnen hat, die Ressource Wasser gerade wegen seiner Zusammensetzung und Reinheit aus den unterirdischen Vorkommen zu fördern, hat der Pro-Kopf-Verbrauch stetig zugenommen. Die Entnahmeleistungen stiegen derart an, daß bereits eine Verknappung unserer wichtigsten Lebensgrundlage erkennbar ist. Dieser Beitrag beschreibt das Konzept und die Umsetzung einer Filtrationsanlage.
Immer kürzer werdende Sickerzeiten, erhöhte Pumpleistungen und nicht zuletzt z.T. fehlende Absicherung von Brunnenkopf und Wasserreserven verbunden mit veralteten und korrodierten kommunalen Versorgungsleitungen stellen immer höhere Anforderungen an die Qualitätssicherung unserer Lebensader..

Auf Basis der Arbeiten der Arbeitsgemeinschaft Gewerbliches Geschirrspülen und in Zusammenarbeit mit den Vertretern der verschiedenen Interessengruppen im DIN wurde im September 1998 die DIN-Norm 10 511 „Gewerbliches Gläserspülen mit Gläserspülmaschinen - Hygienische Anforderungen, Typprüfung“ verabschiedet.

Ab dem Jahrtausendwechsel muß die am nationalen Markt eingeführte Solitärmarke „Wallersteiner Classic” auf „Fürst Wallersteiner Classic” umbenannt werden, um in Zukunft eine Verwechslung mit „Warsteiner” zu vermeiden. Dies ist das Ergebnis 3jähriger Verhandlungen. Die Umstellungskosten beziffert die Fürst Wallerstein Brauhaus AG auf eine sechsstellige Summe.

Der Baden-Württembergische Brauerbund e.V. und der Verband mittelständischer Privatbrauereien in Baden-Württemberg e.V. haben im August 1999 mit den Neckarwerken Stuttgart AG einen Rahmenvertrag über den Bezug von elektrischer Energie abgeschlossen.
Die Laufzeit begann mit Unterzeichnung im August 1999 und endet am 31. 12. 2002.
Die Zusammenarbeit zwischen beiden Brauereiverbänden war sinnvoll, um durch Erreichen einer größeren Gesamtabnahmemenge die Verhandlungsposition gegenüber den Energieversorgungsunternehmen (EVU) zu stärken. Insgesamt wurde mit etwa 10 EVU’s verhandelt.
Eine hessische oder schleswig-holsteinische Brauerei kann von den günstigen Stromkonditionen also genauso profitieren wie beispielsweise eine baden-württembergische Fruchtsaftkelterei.a.a.a.a.h.

Die deutsch-schweizerische Schoeller Plast Gruppe mit Sitz in München und die niederländische Wavin Trepak Holding B. V., Hardenberg/NL, haben mit Wirkung zum 15. September 1999 fusioniert zur Schoeller Wavin Trepak B. V. Nach eigenen Angaben ist das neue Unternehmen auf dem Markt der Transportverpackungen aus Kunststoff weltweit führend. Es besitzt mit rd. 500 Patenten in diesem Bereich ein umfangreiches Know-how auf dem Gebiet des Produktdesign, der Produktentwicklung und des Formendesign, aber auch bei den Dienstleistungen im Bereich von Logistiksystemen, Marketing, Produkt-Dekoration und Recycling. In den Bereichen Standardisierung, Sicherheits- und Umweltbestimmungen, Produktvielfalt, Automatisierung usw..

Nach einer Mitteilung des Verbandes deutscher Hopfenpflanzer e.V. vom 21. September 1999 variieren die Preise für den Freihopfen in der 37. Kalenderwoche zwischen 170 DM/Ztr für Hersbrucker Spät aus der Hallertau und 350 DM/Ztr für Hallertauer Magnum und Hallertauer Taurus ohne Alpha-Bindung. Hallertauer Mittelfrüher und Tettnanger aus Tettnang brachten es auf 400 DM/Ztr. Der Handel bietet zunehmend eine Abrechnung auf Alpha-Basis an und zwar mit Preiszuschlägen bei Überschreitung bestimmter Alphawerte.
Für Poolhopfen bietet die Erzeugergemeinschaft Hallertau e.V. zwischen 300 DM/Ztr für Magnum und Taurus und 100 DM/Ztr für Hersbrucker und Hüller an. Der endgültige Auszahlungspreis wird entsprechend dem Verlauf der Hopfenvermarktung festgelegt..

Der Mälzerbund Baden-Württemberg hat am 16. September 1999 in Herrenberg bei seinem traditionellen Nacherntegespräch über die diesjährigen Qualitäten, Mengen und den Preisverlauf diskutiert.
Mit den anwesenden Fachleuten wurde die zu erwartende Entwicklung auf den Getreidemärkten insgesamt, sowie besonders des Braugerstenmarktes beleuchtet.
Die vor und während der Ernte rückläufigen Erzeugerpreise wurden von allen Marktteilnehmern als äußerst kritisch für die Situation des Braugerstenanbaus angesehen, wobei die traditionell relativ hohe Vorkontraktquote der baden-württembergischen Mälzereien den Preisrückgang in diesem Ausmaß nicht verursacht haben.
Für den Braugerstenbedarf der verarbeitenden Betriebe
ist eine Anbaufläche von ca.
100 000 ha erforderlich..

Das Schlag- und Zauberwort in vielen wirtschaftspolitischen Diskussionen heißt „Globalisierung”. Damit verbinden sich aber auch Begriffe wie Internationalisierung, Konzentration, Marktmacht. Bestehende Strukturen, vor allem im Mittelstand, sind in Gefahr. Der Politik sind die Hände gebunden. Das Kapital setzt sich immer schneller durch. Zunächst führen Globalisierung und die damit verbundene Konzentration zu extremen Preiswettbewerben auf allen Ebenen. Der Kunde kann sich kurzfristig freuen, längerfristig aber besteht die Gefahr einer Oligopolisierung der Märkte. Dann bestimmen eine Handvoll Anbieter über Preis und Produkte.
Die Hersteller von Getränken kommen dabei von zwei Seiten unter Druck.
Die Konzentration im Handel macht den Getränkeherstellern zunehmend zu schaffen. a. S.

Pori (schwedisch Björneborg) läßt das Herz eines jeden Jazzliebhabers höher schlagen. Hier findet alljährlich im Juli das große „Internationale Pori-Jazz-Festival“ statt, an dem viele namhafte Künstler teilnehmen. Für die an der Westküste Finnlands gelegene Industriestadt mit 77 000 Einwohnern ist dies ein kultureller Höhepunkt des Jahres.

Die Bedürfnisse der Anwender nach leicht recycelbaren und entsorgbaren Einwegverpackungen sind gestiegen, besonders in Hinsicht auf das Beschichtungsmaterial. Diesem Anspruch kann man mit traditionellen, mit Aluminium laminierten Flüssigkeitsverpackungen nur teilweise gerecht werden. Die Firma Italpak, die Verpackungen für die Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie fertigt, ging dazu über, die in Europa und den USA patentierte Ensobarr-Beschichtung anzuwenden, um Aluminiumlaminat bei Verpackungskartons zu ersetzen. Die Ensobarr-Beschichtung verleiht Verpackungskartons bessere Schutzeigenschaften hinsichtlich Sauerstoff und Feuchtigkeitssperre als herkömmliche Beschichtungen auf Kunststoffbasis, und ihre Effizienz ist der von Aluminiumlaminaten gleich.

Mit der neuen gamma/L Dosierpumpen-Baureihe erweitert ProMinent das High-tech-Angebot dieser Serie. Sie entspricht dem Konzept der „gamma-Familie“ als mikroprozessorgesteuerte Magnet-Membranpumpe.
Schwerpunkt der Neuerungen sind die Erweiterungen der elektronischen Steuerungsvielfalt mit gleichzeitiger Vereinfachung der Einstellmöglichkeiten und verbesserter Ausstattung des Displays durch größere Schriften/Anzeigen sowie einer ständigen Beleuchtung, die auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen ein klares Ablesen der angezeigten Werte ermöglicht.
Die erweiterte Mikroprozessor-Steuerung dieser Pumpenserie setzt Maßstäbe in Bezug auf Bedien- und Anzeigemöglichkeiten, Flexibilität in der Ansteuerung und Betriebssicherheit. gal/h angezeigt.
Die Einstellung bzw.B.B..

Die A. Ziemann GmbH in Ludwigsburg hat für Maischgefäße eine neue Rührwerks-Generation entwickelt. Konstruktion und Design dieses neuen Hochleistungs-Rührwerkes erfüllen zwei sich auf den ersten Blick widersprechende Forderungen: schonende und optimale Durchmischung der Maische bei gleichzeitig geringen Rührgeschwindigkeiten.
Der komplett aus Edelstahl gefertigte Rührflügel arbeitet mit extrem niedrigen Umfangsgeschwindigkeiten. Daraus ergibt sich eine minimierte Sauerstoffaufnahme und ein optimiertes Strömungsbild. Weitere positive Ergebnisse sind ein geringer Scherkrafteintrag und eine sehr hohe Wärmeübertragungsrate. Um diese Zielvorgaben zu erfüllen, wurde bei der Gestaltung des neuen Rührflügels das zur Zeit verfügbare Wissen von moderner Maischtechnologie eingebracht..

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