Die „Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Qualitätsgerstenbaues im Bundesgebiet“ (oder kurz: Braugerstengemeinschaft) hat einen neuen Vorstand gewählt.

Zur Eröffnung des Zukunftsforums Mittelständische Brauwirtschaft ging Renate Scheibner, Präsidentin des Bundesverbandes mittelständischer Privatbrauereien, am 16. November 2005 in Nürnberg auf die großen Herausforderungen ein, vor denen die deutsche Braubranche steht, wie z.B. Herausforderungen struktureller Art, Herausforderungen von Seiten des Marktes und von Seiten der sich ändernden Rahmenbedingungen.

Bei der 55. Arbeitstagung des Bundes Österreichischer Braumeister und Brauereitechniker stellten am 30. September 2005 in Salzburg Heinrich Schausberger, Zipfer Brauerei, und Bernd Kaltenbrunner, KWN Engineering, die Umstellung der Kälteanlage in der Brauerei Zipf auf Slurry Ice vor. Bei der Umrüstung der alten Kälteanlage aus dem Jahre 1965 sollten die Kältemittelfüllmengen minimiert, die Anlagenkapazität verbessert und mögliche zukünftige Änderungen berücksichtigt werden. Nach reiflichen Überlegungen hat man sich für die Kälteträgeranlage, System Slurry Ice, entschieden. Wesentlich, das zeigten die beiden Referenten, tragen die Dimensionierung und die Führung der Rohrleitungen zur Funktion der Slurry Ice-Anlagen bei.

Beim 8. VLB-Forum für die Getränkeindustrie und den Getränkehandel stellte Michael Scherer, Sozietät Norddeutscher Brauereiverbände, Hamburg, ein Einwegrücknahmesystem für pfandpflichtige Getränkeverpackungen vor, das die Deutsche Pfandsystem GmbH (DPG) aufgebaut hat. Dabei kommt

Auf der 92. Oktobertagung der VLB in Berlin wurden im Foyer des Tagungshotels die ausgezeichneten Hopfensorten der diesjährigen Ernte vorgestellt.

Die Doemens Academy in Gräfelfing hatte am 8. November 2005 zur Mitgliederversammlung geladen. Neben dem Tätigkeitsbericht zum vergangenen Jahr standen Neuwahlen zum Präsidium an. Die Herren Schörghuber (Präsident), Stöttner (Vizepräsident) und Hufnagel (Präsidiumsmitglied) wurden in ihren Ämtern bestätigt. Lediglich Anselm Bilgri konnte auf Grund seiner beruflichen Veränderung satzungsgemäß nicht wieder gewählt werden und schied aus dem Präsidium aus.

Das Institut Romeis in Oberthulba hat die kontinuierliche Verbreiterung seines Leistungsspektrums nun auch im Firmennamen dokumentiert.

Fortuna und Petrus haben es gut mit uns gemeint. Rechtzeitig zum Beginn des Sommerfestes fielen die letzten Regentropfen und einem sonnigen Familienfest stand nichts mehr im Wege. Nach den begrüßenden Worten des Vorsitzenden Dr. Lustig und Herrn Bannas referierte dieser über die Windkraftanlage, wo das diesjährige Sommerfest stattfand. Nicht nur über die Höhe des Windrades, sondern auch über die Höhe der Investitionskosten waren Jung und Alt ergriffen. Wenn man aber bedenkt, dass über 4000 Haushalte mit einer einzigen Anlage mit Strom versorgt werden können, ist dies aus ökologischer Sicht ein gutes Investment. Auf diesem Weg möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei der Familie Bannas für die Bereitstellung des Veranstaltungsortes und der tatkräftigen Mitorganisation bedanken.

Die dramatische Steigerung der Kosten bei Rohstoffen, Halbwaren, Energie, Treib­stoff und be­stimmten Hilfsstoffen hat die betriebswirtschaftliche Situation in der deut­schen Fruchtsaft­industrie weiter stark zugespitzt.

Das Fraunhofer-Institut für Verarbeitungs- und Verpackungstechnik (IVV), Freising, zieht in jedem Jahr Bilanz über die neuen Erkenntnisse der praxisorientierten Forschung im eigenen Hause und bei den Industriepartnern. Getränkeverpackungen sind schon seit einigen Jahren ein äußerst dynamischer Bereich und sie bildeten auch auf der diesjährigen Jahrestagung im bayerischen Erding einen interessanten Tagungsabschnitt.

Pfiffige Innovationen, aber auch die Auferstehung Totgeglaubter prägten den Bereich „Verpackung“ auf der drinktec 2005. Hier nur einige Beispiele aus der Fülle der Möglichkeiten:

35 Mälzer aus dem In- und Ausland waren der Einladung zur Arbeitstagung nach Gräfelfing gefolgt. Sie erwartete ein umfangreiches, alle relevanten Bereiche abdeckendes Programm, das keine Wünsche nach Information offen lies.

Erstmals fand in Köln am 28. Oktober 2005 eine „Branchenkonferenz – Brauereien in Deutschland“ statt. Vor etwa 60 Teilnehmern wurden mögliche Unternehmensstrategien diskutiert, alternative Finanzierungsinstrumente vorgestellt und Basiswissen zum Thema Mergers & Acquisitions (M&A) vermittelt.

Thomas Schmid-Unterseh, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktor­sicherheit, Bonn, gab beim 8. VLB-Forum „Getränkeindustrie und Getränkehandel“ am 12. Oktober 2005 in Berlin, einen Überblick über das Thema Pfandpflicht für Einwegverpackungen. Ziele der Novellierung, die am 28. Mai 2005 in Kraft getreten ist, sind:

Im Rahmen der drinktec 2005 hielt der Verband ehemaliger Weihenstephaner seine 88. Mitgliederversammlung am 16. September 2005 in München ab. Bereits am Vorabend hatten sich über 100 Mitglieder beim Schneider im Tal getroffen und einen zünftigen Begrüßungs­abend gefeiert.

Am 8. September 2005 trafen sich neun Consemester im Hotel am Park in Stuttgart-Leinfelden zu ihrem diesjährigen Semestertreffen. Eingeladen hatten Consemester Adolf Heuer und seine Gattin.

Die Hopfenernte 2005 ist abgeschlossen. Die Arbeitsgruppe Hopfenanalyse (AHA) gibt hiermit die durchschnittlichen Alpha-Säurenwerte bekannt, die bis zum Stichtag 15. Oktober in erntefrischen Hopfen ermittelt worden sind. Mitglieder der AHA sind die Betriebslabors der deutschen Verarbeitungswerke, die Landesanstalt für Landwirtschaft – Abschnitt Hopfen (Hüll) und Labor Veritas (Zürich).

Am 6. und 7. Dezember 2005 veranstaltet der Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik der TU-München in Weihenstephan sein 12. Flaschenkellerseminar in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung. Die Themenschwerpunkte in diesem Jahr sind Etikettiertechnik, Anlagentechnik und Entkeimung. Neben den aktuellen Forschungsergebnissen werden Erfahrungen aus der Praxis präsentiert. So wird den Teilnehmern ein breites Spektrum als Grundlage für neue Ideen geboten, die direkt mit Fachleuten diskutiert werden können. ...

Die Produktion von „Spitzenstrom“ konnten die ca. 40 Teilnehmer am Familientag der Landesgruppe Württemberg im Wasserkraftwerk in Glems Lgr. Reutlingen der TWS Stuttgart miterleben. Das in den 60-er Jahren erbaute Pumpspeicherwerk nutzt die 300 m Höhenunterschied der Alb aus, um mit einem Hoch- und Talbecken Strom für Spitzenabnahme­zeiten zu produzieren.

Auf Einladung der Brauerei Königliche Grolsch N.V. startete die Landesgruppe Weser-Ems in Richtung Enschede. Nach dem sehr freundlichen Empfang führten die niederländischen Kollegen durch die für 375 Mio EUR neu errich­-

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