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Die European Brewery Convention teilt mit, dass John M. Brauer zum 1. Januar 2008 zum neuen Geschäftsführer der EBC berufen wurde. Brauer folgt Marjolein van Wijngaarden, die ebenso wie Hennie Schippers und Lida Walter aus dem holländischen EBC-Büro, zum Jahresende in den Ruhestand treten wird.

Das Forschungszentrum Weihenstephan (FZW) ist Teil der Technischen Universität München und hat die Aufgabe, das Braugewerbe in technischer, technologischer, wirtschaftlicher und energiewirtschaftlicher Hinsicht unter Verwertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Erfahrungen zu unterstützen und zu beraten.

Auf ihrer Jahrestagung in Brüssel Ende September 2007 teilte die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e.V. (wafg) mit, dass die Deutschen 2006 mit durchschnittlich 296,7 Litern deutlich mehr alkoholfreie Getränke konsumierten als 2005 (288,1 l). Spitzenreiter sind Wässer (139,8 l/Kopf) und Erfrischungsgetränke (117,1 l). Säfte und Nektare gingen leicht auf 39,8 Liter zurück. Bis zum August 2007 wurden bereits 2,7 Prozent mehr alkoholfreie Getränke verkauft als im Vorjahr. Das liegt nicht zuletzt an den Getränken mit Zusatznutzen – Wässer mit leichtem Fruchtanteil stiegen 2007 um 127 Prozent, Bio-Getränke um 62 Prozent.

Am 8. Oktober 2007 wurde Josef Rodler, Vertriebsdirektor der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan, im Brauereimuseum im Kreise der Kollegen und Mitarbeiter in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Trifft man östlich von Glonn auf zwei weidende hölzerne Rindviecher ist man nicht weit von den Herrmannsdorfer Landwerkstätten. Karl Schweisfurth, ehemaliger Chef des Herta-Wurst-Konzerns, ließ hier ein Ökoparadies entstehen. Die Produkte stammen aus den hauseigenen „Werkstätten“ Gärtnerei, Landwirtschaft, Metzgerei, Käserei, Bäckerei und Brauerei, wobei die einzelnen Abteilungen wirtschaftlich auf sich selbst gestellt sind.

Der European Beer Star Award hat 2007 hinsichtlich der Teilnehmerzahlen sowohl der Biere, der Brauereien als auch der Länder den Rekord des Vorjahres noch einmal gebrochen. „Wir sind begeistert von dem enormen Zuspruch“, freute sich Dr. Werner Gloßner, Hauptgeschäftsführer des Verbands Private Brauereien Bayern, der den Preis gemeinsam mit dem Bundesverband in Kooperation mit der Association of small and independent Breweries in Europe ins Leben gerufen hat.

Mit diesen Worten begann Michael Fleischer, Interbrau GmbH, Hamburg, seinen Überblick über die nationalen und internationalen Braugerstenmärkte 2007 anlässlich des 36. Braugersten-Seminars bei der VLB-Oktobertagung in Berlin.

Peter Hahn, Hauptgeschäftsführer des DBB [EV], vollendete am 1. Oktober 2007 sein 60. Lebensjahr. Der in Heidelberg geborene Jurist ist seit 1976 im Bereich der Verbände tätig. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und Bonn sowie der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer war er zunächst als Assistent eines Bundestagsabgeordneten und parlamentarischen Staatsekretärs tätig. Seit 1976 befasst er sich mit dem Lebensmittelrecht, dem Wettbewerbsrecht und Fragen der Produkthaftung und -sicherheit.

Zum 94. Mal trafen sich die Fachleute am 8. und 9. Oktober 2007 in Berlin zur VLB-Oktobertagung. Mit knapp über 500 Teilnehmern aus über 30 nationalen und sechs internationalen Brauereien sowie zahlreichen Vertretern von Verbänden und Instituten war die zweitägige Veranstaltung mehr als „gut besucht“. Effektive Instandhaltung sowie Prozessoptimierung & Technologie waren die thematischen Schwerpunkte des ersten Vortragsblockes, den Horst Müller, Efes Group, Istanbul, leitete.

Circa 400 Teil­nehmer waren auf Einladung von BFBi (Brewing, Food & Beverage Industry Suppliers Association, London) und dem IBD (Institute of Brewing & Destilling, London) nach Manchester gekommen, um nach zehnjähriger „Kongress-Abstinenz“ auf britischem Boden eine aktuelle Übersicht und Analyse der aktuellen Trends in der Getränkebranche zu erhalten.

Vom 12. bis 14. September fand das erste Symposium für glutenfreie Lebensmittel und Getränke in Cork in Irland statt. Ausrichter dieser bestens organisierten internationalen Veranstaltung war Dr. Elke Arendt mit ihrer Forschungsgruppe für Cereal and Beverage Science der University College Cork.

Vielfalt ist unser Bier – so lautet das Motto der Privaten Brauereien. Etwa 90 Prozent der über 1200 deutschen Brauereien sind private Brauereien. Die Inhaber stehen persönlich für Braukunst auf höchstem Niveau und garantieren eine weltweit einzigartige Biervielfalt.

Die einst als Regionalmesse mittelständischer Verpackungshersteller gestartete Ausstellung ist inzwischen eine Traditionsveranstaltung in Nürnberg. Seit einigen Jahren noch differenzierter als FachPack mit PrintPack (Verpackungsdruck) und LogIntern, dem spezifischen Angebot für die interne Logistik, wächst dieser Messeverbund von Jahr zu Jahr. Hier sind die wichtigsten Neuheiten hinsichtlich der Etikettier- und Kennzeichnungstechnik zusammengefasst.

Innovative Produkte bieten wirksame Möglichkeiten der Differenzierung am Markt. Die automatisierte Versuchsbrauerei des Institutes Romeis wurde speziell für diese Anforderung konzipiert. Reproduzierbare Produktentwicklung mittels variabler High-Tech-Anlage ermöglicht Innovationen bezüglich der Rohstoffe, Produkte

Das Institute of Brewing & Distilling (IBD) ist eine auf internationale Bildung ausgerichtete gemeinnützige Einrichtung, registriert als Educational Charity in Großbritannien. Die Vision lautet: „Förderung der Bildung und professionelle Weiterentwicklung der Wissenschaft und Technologie des Brauens, Destillierens und verwandter Industrien“.

Der Bayerische Brauerbund [EV] präsentiert sich einmal mehr als kompetenter Partner der heimischen Brauwirtschaft in allen Branchenbelangen.

Gut 1400 Aussteller der Angebotsbereiche Rohstoffe, Technologien, Logistik und

Am 12. und 13. September 2007 standen aseptische Anlagen und Konzepte im Zentrum der Fach­tagung in Lahnstein. Neben Wartungs- und Instandhaltungsfragen, Möglichkeiten der Wirkungsgradoptimierung und Anforderungen an das Personal- und Organisationsmanagement rundeten direkte Praxis- und Erfahrungsberichte aus dem Betrieb aseptischer Anlagen das Programm ab.

Anlässlich der 2. Lebensmitteltage der DLG in Bad Soden wurde am 26.September 2007 auch der „Preis der Besten“ durch DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer an Hersteller von Getränken aus den Bereichen Bier, Wasser, Fruchtgetränke und Spirituosen verliehen.

Man muss es den Verantwortlichen von Wild lassen: Sie haben keine Scheu, die großen moralischen The­men anzupacken. War es vor ein paar Jahren das Schreckgespenst „Obesity“, besser bekannt als Fettleibigkeit, mit dem sie die Teil­nehmer des Heidelberger Fachseminars konfrontierten, so legten sie in diesem Jahr noch eines drauf und zogen eine Verbindungslinie zwischen unternehmerischer Verpflichtung, Innovation, Gesundheit und hervorragendem Geschmack. Gleichlautend war auch das Veranstaltungsthema des Heidelberger Fachseminars vom 19. bis 20. September 2007, dem sich einige Referenten, darunter ein ehemaliger deutscher Bundespräsident, ein indischer Wissenschaftler und ein amerikanischer Unternehmer erwartungsgemäß eher leidenschaftlicher, andere – dazu zählten die geladenen Konzernvertreter – eher zurückhaltender stellten.

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