Bereits 1997 während der drinktec in München durch den Bierconvent International (BCI) als schönstes sowie erstes mundgeblasenes Bierglas der Welt prämiert, lässt die „Schlanke Stange“ der Trumer Privatbrauerei aus Obertrum in Österreich erahnen, was die Brauerei praktisch unter ihrem Innovations-Credo „Alles anders als alle anderen“ versteht. Mittlerweile erfreut sich die Glasform kultureller Designwürdigung und ist ein Exponat im „Museum of Modern Art“.
Die aktuelle Tucher-Kampagne „Die Seele der Stadt“, die von der Kommunikationsagentur Bloom Project entworfen und entwickelt wurde, fand dieses Jahr Einzug in das begehrte „Jahrbuch der Werbung“. Die klassische Kampagne auf vier verschiedenen Großflächenmotiven mit urbanem Bezug behauptete sich gegen die starke Konkurrenz der nationalen Fernsehbiere. Für Bloom Geschäftsführer Stefan Maier-Wimmer stellt die Auszeichnung eine Bestätigung dafür dar, dass sich Konsequenz in der Markenführung auszahlt. Als Spezialist für Cross-the-Line-Kommunikation betreut die Agentur die Tucher Bräu seit vielen Jahren über alle Kommunikationskanäle hinweg.
Erstmalig hat die Gesellschaft für Konsumforschung, Nürnberg, in Zusammenarbeit mit der A.GE Agentur für Generationen-Marketing die Frage untersucht, wie groß die gefühlte Wertschätzung der Generation 50plus ist. Den Ergebnissen zufolge besteht seitens der Wirtschaft und Politik großer Handlungsbedarf, um die Menschen jenseits der 50 mit ihren Bedürfnissen und Wünschen besser zu erreichen.
In Zeiten des sinkenden Pro-Kopf-Verbrauchs sowie der derzeit vorherrschenden Alkoholdiskussion in Deutschland ist Bier-Gemeinschaftswerbung eine Möglichkeit, um die Wertigkeit und die Vielfalt des heimischen Getränks direkt an die Verbraucher zu kommunizieren. Gleichzeitig wird damit das Bewusstsein für den Wert des Bieres als Kulturgut geschaffen und gefördert. Bier-Gemeinschaftswerbung kann Trends beeinflussen, unterstützen oder aufhalten, sodass auf lange Sicht alle beteiligten Brauereien davon profitieren können.
NSK bietet den Herstellern und Anwendern von Blasform-, Abfüll-, Verschließ-, Etikettier- und Transportanlagen der Getränketechnik ein spezielles Programm an Wälzlagern, das in einer neuen 24-seitigen Broschüre ausführlich vorgestellt wird.
Rechtzeitig zur Fußball-Europameisterschaft hat die Brau Ring Kooperation den angeschlossenen 230 Mitgliedsbrauereien eine Verkaufsförderungsaktion angeboten, in deren Mittelpunkt der bekannte und beliebte Weltmeister von 1990, Thomas „Icke“ Häßler, steht. Mit Häßler haben die teilnehmenden Brauereien ein Gesicht, das den entscheidenden Unterschied zu Werbemaßnahmen der Bäckereien, Metzgereien, Apotheken etc. anlässlich dieses Fußball-Großereignisses ausmacht.
Mit der neuen Dachmarkenkampagne „Raubtierfütterung auf Bayrisch“ setzt InBev Deutschland 2008 auf die Hellbier-Kompetenz der Marke Löwenbräu. Im Vordergrund steht dabei das Löwenbräu Original. Die Kampagne soll die Dachmarke mit ihren neun Biersorten ins Bewusstsein der Verbraucher rücken und das Symbol der Marke – den Löwen – stärken. Großflächenplakate, Printanzeigen in Stadtmagazinen sowie PR-Maßnahmen runden die Werbemaßnahmen ab.
Mit der Einführung der beiden neuen Sorten „Alkoholfrei“ und „Lemon Alkoholfrei“ setzt die Mecklenburgische Brauerei Lübz als erste ostdeutsche Brauerei auf das wachsende Segment der alkoholfreien Erfrischungsgetränke. Damit unterstreicht die Marke Lübzer erneut ihre Innovationskraft. Mit der bewährten Lübzer Qualität und dem überzeugenden Geschmack sind die neuen Alkoholfreien von Lübzer eine echte Alternative zu anderen alkoholfreien Erfrischungsgetränken. Für dieses besondere Geschmacks-Erlebnis verbürgt sich die ostdeutsche Premiummarke mit einer „Geld-zurück-Garantie“.
Der Artikel zeigt auf, wie sich Konsumenten in die Gaststätten lenken lassen, die das Getränkesortiment der eigenen Marke ausschenken. Das mobile Internet kann die häufig spontan und von unterwegs aus getroffene Entscheidung über die aufzusuchende Gaststätte durch einen mobilen Gastro-Führer oder „Sponsored Links“ in der Umkreissuche beeinflussen. „skobbler“ ist ein Produkt, das für die Implementierung dieser beiden Lösungen prädestiniert ist. Die Brauereien können diese effizienten Werbeformen einfach in die bestehenden Marketingmaßnahmen integrieren.
Haben Sie schon einmal von dem Fußballklub PK-35 in Helsinki gehört? Kennen Sie Vaporware? Wissen Sie, was der Fußballklub und die Vaporware mit der australischen Brauerei „Brewtopia“ zu tun haben? Der Beitrag stellt neue Formen der interaktiven Wertschöpfung vor und zeigt deren Möglichkeiten.
Der sympathische Werbeträger der Brauerei Bischoff in Winnweiler ist ein fabelhafter Vogel aus der pfälzischen Mythologie. „Elwedritsche“ besitzen nicht nur für Bischoff-Getreue Kultstatus, sondern sind für die Region das, was ein Wolpertinger für Bayern bedeutet. Ein englischer Künstler erschuf im Auftrag der Brauerei das jahrhundertealte Unikum als Kuscheltier. Da er den Fabelnamen nur schwer korrekt aussprechen konnte, entstand – Elwis.
Im März startete die Auslieferung des alkoholfreien Früh Kölsch mit garantiert 0,0 Prozent Alkohol. Das Kölsch, derzeit das einzige Kölner Bier ohne Alkohol, liefert 60 Prozent weniger Kalorien als ein normales Kölsch und gehört damit zu den kalorienärmsten Fitnessgetränken überhaupt. Erstmalig gibt es den neuen Artikel auch als Sixpack mit 0,33-l-Flaschen. Das neue Kölsch wird werbewirksam regional u. a. durch Funkspots, Online-Banner und Verkehrsmittelwerbung auf den Markt gebracht.
Die Brauwirtschaftliche Tagung in Weihenstephan hat eine lange und gute Tradition. Zur diesjährigen 53. Veranstaltung am 14. und 15. April in Freising waren rund 140 Teilnehmer erschienen, um sich über die neusten Marketingtrends zu informieren.
Als im April 1978 eine Hand voll Brauereibesitzer mit eigenem „Bierausschank und Beherbergung“ die Kooperation „Private Brauereigasthöfe“ gründeten, konnten sie nicht ahnen, dass diese Pioniertat eine Generation später mehr im Trend liegt als je zuvor. „Gäste wollen absolute Glaubwürdigkeit, Transparenz und Ehrlichkeit. Der Gastgeber muss sich mit seinem Angebot identifizieren können und es mit seinem Herzen leben“, so Hanni Rützler vom Zukunftsinstitut in Kelkheim. Und genau das ist der Ehrenkodex derzeit 65 Mitgliedsbetriebe, die ausnahmslos alle familiengeführt sind und sich zu dieser Unternehmensvision bekennen.
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