POS-Marketing gewinnt immer größere Bedeutung. Inzwischen geht es nicht mehr nur um die Entwicklung von Zweitplatzierungen und Wobblern, sondern mehr darum, mittels einer konsequenten Markenführung und einer relevanten Botschaft den Endkunden an den Point of Sale (POS) zu leiten und den Kaufimpuls auszulösen. Lesen Sie hier zehn Tipps, mit Hilfe derer POS-Kampagnen zum Erfolg werden.
Das Internet bietet Mittelstand und Handwerk die Chance, sich Kunden passgenau in ihren Regionen zu präsentieren und neue Kunden zu gewinnen. Dafür hat das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) das Informationsangebot „Regionales Internet-Marketing“ gestartet: Unternehmen können kostenlos mithilfe eines Online-Ratgebers und eines weiterführenden Leitfadens in das Thema einsteigen. Das Angebot ist unter http://rim.ecc-ratgeber.de abrufbar.
Dem Bedürfnis, Biere lagerfähig zu brauen, liegt wahrscheinlich schon seit jeher das Ziel der Vorratshaltung zugrunde. Schon im Mittelalter wird von Bierlieferungen von Stadt zu Stadt berichtet.
Ball Packaging Europe hat den Digitaldruck für Getränkedosen zur Marktreife entwickelt: An seinem Standort in Haßloch (Rheinland-Pfalz) kann der Getränkedosenhersteller künftig neben herkömmlich bedruckten auch individuelle und in Fotoqualität dekorierte Getränkedosen fertigen. Wer es möchte, könnte damit das eigene Konterfei auf eine Dose drucken lassen. Die ersten Kunden nutzen die neue Technologie bereits, um Sondereditionen in kleinen Losgrößen zu vermarkten.
Dieser Bierstil ist wie geschaffen für die warme Jahreszeit und wird deshalb in England gerne auch als Summer-Ale bezeichnet. Seit Ende der 80er-Jahre werden von einigen kleineren Brauereien in England leuchtend-goldene Ales gebraut, die im Geschmack eine geradlinige Bittere aufweisen, einen trockenen Bierkörper mit verhaltenem Malzgeschmack haben und eine erfrischende Kohlensäure besitzen.
Der Brau Ring, eine 1973 gegründete Kooperationsgesellschaft privater Brauereien, zählt mit circa 200 Brauereien in Deutschland sowie 26 Brauereien in der Schweiz und Österreich mit einem Gesamtausstoß von über sieben Millionen Hektolitern zu den ernst zu nehmenden Playern im deutschen Biermarkt. In der Vergangenheit waren die Aktivitäten hauptsächlich auf die Bündelung der Einkäufe gerichtet, jetzt will man die Strategie ergänzen und konsequent in Richtung Markt und Konsumenten gehen, wie Geschäftsführer Matthias Hajenski im Interview mit der BRAUWELT ausführte. Ein Schritt in diese Richtung war die Verleihung des Brau Ring Qualitätssiegels.
Klassische Online-Werbung wächst schneller als noch Anfang des Jahres angenommen. Entsprechend der positiven Entwicklung hebt der Online-Vermarkterkreis im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. seine Nettoprognose für klassische Online-Werbung um drei auf acht bis neun Prozent für 2010 an. So investieren seit Jahresbeginn deutlich mehr Werbungtreibende in klassische Online-Kampagnen.
Die Taktik kann beim Fußball entscheidend sein. Technik, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer sind genauso wichtig wie die Entwicklung der Mannschaft selber. Die richtige Aufstellung ist auch für Brauereien wichtig. Denn unabhängig von Konzernvorgaben können Privatbrauereien ihre Biere entwickeln und originelle Kooperationen untereinander eingehen. Der Markt erfordert allerdings ihren ganzen Einsatz.
Trotz Konjunkturflaute: Unternehmen aus Handel und Industrie investierten auch 2009 kräftig in die Werbung. 20,8 Milliarden EUR flossen in so genannte Above-the-Line-Maßnahmen (nach Nielsen Research), also die klassischen Medien TV, Radio und Print. Mit 9,4 Milliarden EUR verbuchte die Fernsehwerbung den größten Anteil, gefolgt von Zeitungen (5,3 Mrd EUR), Publikumszeitschriften (3,4 Mrd EUR) und Radio (1,3 Mrd EUR). Allein die Getränkewirtschaft war mit Werbeausgaben in Höhe von 954,9 Millionen EUR beteiligt. Angesichts der täglichen Werbeflut stellt sich die Frage nach der Effizienz und dem Einsatz von alternativen oder ergänzenden Werbeformen.
Seit dem Start des Planungs- und Buchungsportal für Digital Advertising Screens (DAS) Yoorado 2009 stehen über 5400 buchbare DAS zur Verfügung. Zu den Netzwerk-Partnern zählt der Einkaufsring der Deutschen Getränkemärkte mit rund 200 Systemen, die bis Mitte 2010 um weitere 800 in den Großmärkten des Verbandes erweitert werden (u. a. bei Alldrink, Dursty, Neumayer Landshut, Heidebrecht, Heurich, Hoffmann, Huster, Lippert, Markgrafen und Riepen Wulf). Die Digital Signage-Screens der CITYBoomer GmbH, Bad Camberg, eröffnen eine komfortable Werbemöglichkeit direkt am POS. Die Spots können jederzeit schnell und unkompliziert verändert oder aktualisiert werden..
Das Grundbier für ein belgisches Geuze-Bier (auch Gueuze) ist ein Lambic-Bier. Diesem spontan vergorenen Bier wird keine Reinzuchthefe zugegeben. Die Würze wird durch Hefen aus der Luft vergoren.
Werbung gehört zum erfolgreichen Geschäft. Zumindest ist das die Meinung der Werbestrategen. Dies war bereits früher der Fall und gilt heutzutage erst recht. Nur gibt es Unterschiede zwischen gestern und heute. Gute Werbung ist tatsächlich ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor. Doch es gibt auch schlechte und unpassende Werbung, und diese verdirbt den Ruf eines Unternehmens und damit das Geschäft. Lesen Sie eine kritische Betrachtung von Werbestrategien im Vergleich der Zeiten.
Die Deutschen trinken immer weniger Bier. Eine Sorte aber ist zunehmend angesagt: Alkoholfreies. Vor allem der Markt für Hefeweizen ohne Alkohol wächst. Kein Wunder, es ist ein perfekter Durstlöscher: mit wenig Kalorien und vielen Mineralstoffen. Von 20 Weizenbieren im Test ist mehr als die Hälfte „gut“. Eingefleischte Biertrinker haben es schon immer gewusst: Bier ohne die entsprechenden Prozente schmeckt einfach anders. Nun haben sie die Bestätigung.
In den vergangenen Jahren erlebten alkoholfreie Weißbiere auf dem deutschen Markt einen veritablen Boom, eine Entwicklung, die von der vergleichbarer untergäriger Biere abgekoppelt ist. Im Rahmen zweier Diplomarbeiten wurden am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TU München in Weihenstephan 18 verschiedene Weißbiere chemisch-technisch, sensorisch und gaschromatographisch untersucht. Sämtliche Analysen erfolgten nach den Methoden der MEBAK und EBC. Analysen, die dort nicht beschrieben sind, erfolgten nach hausinternen Methoden des Lehrstuhls.
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