Home > Themen > Management

Management

Das L5000 ist ein modulares Softwaresystem mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und hoher Integrationsfähigkeit. Es arbeitet auf UNIX-Basis mit einer Informix-Datenbank. Verkauf sowie Kundenbetreuung realisieren die im Zuge der UW-Übernahme entstandene "Copa L5000-Systeme GmbH" in Hallbergmoos bei München sowie die Copa GmbH in Wesel.

Ihre Geschäftsprozesse wickelt die Spaten-Löwenbräu-Gruppe mit dem integrierten Unix-IT-System L5000 der Copa GmbH ab. Seit Übernahme der Unternehmensberatung Weihenstephan durch Copa Mitte 2000 ergänzt L5000 die COPA-Produktpalette. Es wurde zur Unterstützung sämtlicher betriebswirtschaftlicher Vorgänge in der Getränkewirtschaft entwickelt. Neben den operativen Modulen, wie z.B. Es arbeitet auf UNIX-Basis mit einer Informix-Datenbank.
....

Seit Jahren hält auch in der Brauwirtschaft eine Konzentration an. Erfasst werden von dieser Entwicklung oftmals mittelständische Brauereien. Das Wachstum im Bereich alkoholischer Getränke fällt zusehends verhaltener aus. Dabei handelt es sich nicht bloß um Konjunktureinbrüche, sondern auch um strukturelle Wandlungsprozesse. In einer solchen Situation stellt sich zusehends die Frage, ob und welche Handlungsspielräume sich auftun.

Ein Mittel kann in einer verstärkten zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit liegen. Damit werden aber zugleich wettbewerbsrechtliche, insbesondere kartellrechtliche Fragen aufgeworfen.

Kooperation und Wettbewerb
Kooperation und Wettbewerb scheinen zunächst in einem Widerspruch zu stehen.
....


Die deutsche Brauwirtschaft steht unzweifelhaft seit Jahren unter enormem Wettbewerbsdruck: Rückläufiger Bierkonsum auf Grund geänderter Konsum- und Trinkgewohnheiten auf der Nachfrageseite bedingen auf der Anbieterseite Überkapazitäten, ruinösen Preiskampf, Fusionen und Brauereischließungen. Immer deutlicher trennt sich in der Brauwirtschaft die Spreu vom Weizen, spaltet sich das Brauerlager in Gewinner und Verlierer. Und die Prognosen für die nähere Zukunft deuten auf eine Beschleunigung dieses Prozesses durch weitere Abnahme des Pro-Kopf-Verbrauches hin.

nsbesondere mittelständische Brauereien scheinen einen Kampf gegen Windmühlen zu führen. Doch ganz so aussichtslos, wie es oft erscheint, ist die Situation für die mittelständische Brauwirtschaft nicht.d.R. 32,72 EUR.B..


Bei der Erstellung von Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilungen werden in der Praxis häufig Fragen zur Durchführung geäußert. Als Ergebnis dieser Gespräche wurde nach einer Arbeitshilfe mit Erläuterungen gefragt. Diese liegt hiermit nun vor. Sie soll die Bearbeitung der Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilung erläutern. Die Arbeitshilfe gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil von Ziffer 1. bis Ziffer 6.2 sind rechtliche Grundlagen, Begriffsbestimmungen aufgeführt und anhand von Beispielen erläutert worden. Im zweiten Teil ab Ziffer 7. wird die praktische Durchführung einer Gefährdungs- und Risikobeurteilung mit Tipps und Vorgehensweise beschrieben. Auch dieser Teil wird anhand von praktischen Beispielen beschrieben.


Bei der Erstellung von Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilungen werden in der Praxis häufig Fragen zur Durchführung geäußert. Als Ergebnis dieser Gespräche wurde nach einer Arbeitshilfe mit Erläuterungen gefragt. Diese liegt hiermit nun vor. Sie soll die Bearbeitung der Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilung erläutern. Die Arbeitshilfe gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil von Ziffer 1. bis Ziffer 6.2 sind rechtliche Grundlagen, Begriffsbestimmungen aufgeführt und anhand von Beispielen erläutert worden. Im zweiten Teil ab Ziffer 7. wird die praktische Durchführung einer Gefährdungs- und Risikobeurteilung mit Tipps und Vorgehensweise beschrieben. Auch dieser Teil wird anhand von praktischen Beispielen beschrieben.


Bei der Erstellung von Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilungen werden in der Praxis häufig Fragen zur Durchführung geäußert. Als Ergebnis dieser Gespräche wurde nach einer Arbeitshilfe mit Erläuterungen gefragt. Diese liegt hiermit nun vor. Sie soll die Bearbeitung der Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilung erläutern. Die Arbeitshilfe gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil von Ziffer 1. bis Ziffer 6.2 sind rechtliche Grundlagen, Begriffsbestimmungen aufgeführt und anhand von Beispielen erläutert worden. Im zweiten Teil ab Ziffer 7. wird die praktische Durchführung einer Gefährdungs- und Risikobeurteilung mit Tipps und Vorgehensweise beschrieben. Auch dieser Teil wird anhand von praktischen Beispielen beschrieben.


Bei der Erstellung von Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilungen werden in der Praxis häufig Fragen zur Durchführung geäußert. Als Ergebnis dieser Gespräche wurde nach einer Arbeitshilfe mit Erläuterungen gefragt. Diese liegt hiermit nun vor. Sie soll die Bearbeitung der Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilung erläutern. Die Arbeitshilfe gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil von Ziffer 1. bis Ziffer 6.2 sind rechtliche Grundlagen, Begriffsbestimmungen aufgeführt und anhand von Beispielen erläutert worden. Im zweiten Teil ab Ziffer 7. wird die praktische Durchführung einer Gefährdungs- und Risikobeurteilung mit Tipps und Vorgehensweise beschrieben. Auch dieser Teil wird anhand von praktischen Beispielen beschrieben.


Bei der Erstellung von Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilungen werden in der Praxis häufig Fragen zur Durchführung geäußert. Als Ergebnis dieser Gespräche wurde nach einer Arbeitshilfe mit Erläuterungen gefragt. Diese liegt hiermit nun vor. Sie soll die Bearbeitung der Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilung erläutern. Die Arbeitshilfe gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil von Ziffer 1. bis Ziffer 6.2 sind rechtliche Grundlagen, Begriffsbestimmungen aufgeführt und anhand von Beispielen erläutert worden. Im zweiten Teil ab Ziffer 7. wird die praktische Durchführung einer Gefährdungs- und Risikobeurteilung mit Tipps und Vorgehensweise beschrieben. Auch dieser Teil wird anhand von praktischen Beispielen beschrieben.


Die Wassertechnische Abteilung der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) führte dieses Seminar am 2. und 3. Dezember 1998 in Dresden durch, um die Verantwortlichen im Industriezweig über die neuen gesetzlichen Bestimmungen zu informieren, aber auch um eine Bestandsanalyse über technische Möglichkeiten des rationellen Wassereinsatzes und der Abwasserreinigung in der Brau- und Getränkeindustrie zu liefern.


Das Verfahren der Schnellentkarbonisierung wurde in den letzten Jahren zur Brauwasseraufbereitung selten eingesetzt. Die Verfahrenstechnik ist jedoch hinsichtlich der Umweltverträglichkeit, der Betriebssicherheit und der Betriebskosten in vielen Anwendungsfällen vorteilhaft. Dieser Beitrag soll darlegen, daß mit dieser Technik moderne, automatisierte und bedienungsfreundliche Anlagen nach neuestem Stand der Technik realisiert werden können.


CD-ROMs sind heute unverzichtbarer Bestandteil der Datenspeicherung. Von Installations CD-ROMs bis zum Lexikon hat sich das relativ junge Speichermedium in allen Anwendungsbereichen durchgesetzt.


Nachdem die Außendienste der Unternehmen aufgrund des Vereinigungsbooms in den zurückliegenden Jahren stark expandierten, zeichnet sich nunmehr ein verstärkter Trend zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung ab.