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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Im September dieses Jahres wurde dem Hopfenmuseum Tettnang der Kulturpreis des Bodenseekreises verliehen.

Ab sofort bietet  TIG mit der  TIG Group FFZ LLC ihre Leistungen auch von einem neuen Standort in Dubai aus an. Als Experte für Automation, Umwelttechnik, Wasser- und Reinstwasseraufbereitung, Energietechnik sowie Apparatebau reagiert das Hamburger Unternehmen auf den wachsenden Bedarf an Umwelttechnik in der MENA-Region (Middle East and North Africa).

Sahm – Gläser für Marken steht seit Jahrzehnten für innovatives Glas- und Dekordesign. Auch im Bereich Kunststoff bietet das  Westerwälder Unternehmen seinen Kunden eine breite Produktpalette. Hintergrund dieser Entwicklung ist die gestiegene Nachfrage nach Kunststofflösungen in der Event- und  Veranstaltungsgastronomie, aber auch bei Zugabeartikeln. Aktuelles Beispiel: Sahm realisierte für Hacker-Pschorr und Becks hochwertige Einzelflaschenkühler für Individualflaschen.

Seit dem 1. August verstärkt Christoph Süß (45) das  Team der niedersächsischen Hagola Gastronomie-Technik GmbH + Co. KG, Goldenstedt, als  Verkäufer und Berater im Außendienst für den süddeutschen Raum. Mit mehr als 16 Jahren Erfahrung in der Getränketechnik-Branche wird er die Kunden von Hagola persönlich, kompetent und individuell vor Ort beraten und bei Planungen unterstützen.

Die JF Hillebrand Gruppe kauft die australische Spedition John Crack Freight Services (JCFS), Adelaide. JCFS ist wie JF Hille­brand spezialisierter Dienstleister für die Wein-, Bier- und Spirituosen-Industrie in Australien. Die Geschäfte werden unter dem bisherigen Namen John Crack Freight Services weiter betrieben, die Unternehmensstrukturen bleiben bestehen.

Das Startup-Unternehmen idbeer verfolgt die Geschäftsidee „Mit wenigen Mausklicks zum persönlichen Bier“. Die Gestaltung der Etiketten kann mithilfe eigener Motive oder aus einer der 100 verschiedenen Vorlagen direkt online erfolgen. Nach Auswahl von Biersorte und Flaschenfarbe kann die gewünschte Menge geordert werden.

Seit mehr als 30 Jahren entwickelt und produziert Sotin in Deutschland die komplette Palette an chemischen Reinigungs-, Pflege- und Wartungsprodukten. Einen neuen Schwerpunkt der Entwicklungstätigkeit hat die Firma jetzt mit Reinigern für Pumpen und Brunnen erschlossen.

Wie lässt sich die Energie- und Ressourceneffizienz bei der Herstellung von PET-Flaschen nachhaltig steigern? Dieser Frage gehen Experten entlang der Streckblasprozesskette im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes nach, das vom Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe betreut wird. Das Projekt startete 2009 und soll bis zum Jahr 2011 abgeschlossen sein. Erste Ergebnisse liegen nun vor. Mit in das Projekt involviert sind das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV), die Firma AdPhos Innovative Technologies, der Okertaler Mineralbrunnen sowie KHS Corpoplast. Praxistests zu gewonnenen Erkenntnissen werden auf einer InnoPET Blomax Serie III beim Okertaler Mineralbrunnen durchgeführt.

Seit über 125 Jahren wird bei der Harboes Brauerei in Dänemark im sonnigen Skaelskor Bier gebraut. Trotz langer Geschichte und Tradition ist man bei Harboes sehr innovativ. Eine kontinuierliche Verbesserung der Qualität und die Entwicklung von neuen Produkten erfordert auch eine ständige Modernisierung und Erweiterung der Anlagentechnik.

In den letzten Wochen wurde im Werk Gerolstein eine Tandem-Abfüllanlage installiert, auf der sowohl die im Juli 2010 eingeführte 1,0-l-Glas-Mehrweg-Flasche als auch die verschiedenen Größen des Gastronomiegebindes abgefüllt werden können.

Für die Produktion von Desinfektions- und Reinigungsmitteln auf der stofflichen Basis von unterchloriger Säure entwickelte FuMA-Tech ein Membranelektrolyse-System mit einem Mehrkammer-Membranmodul. Die Bereitstellung der Chloridionen für die Oxidation zum Chlor wird bei diesem System thermodynamisch kontrolliert. Das gewährleistet die Umsetzungsraten und Stoffmengenverhältnisse von Wirkstoff zu Chlorid im Bereich von 1:1,1. Die typische Konzentration an freiem Chlor im Produktkonzentrat beträgt 180 - 200 ppm FAC. Damit kann die Aufsalzung in der Anwendungslösung (10 … 20 ppm FAC) auf etwa 25 mg/l Chlorid reduziert werden. Das schließt Korrosionsrisiken aus. Mehrjährige Erfahrungen in der Getränkeindustrie bestätigen das hohe Desinfektions- und Reinigungspotential der unterchlorigen Säure und ein sehr hohes Einsparpotential im Vergleich zum klassischen Mehrstufen-CIP (kürzere CIP-Zeiten, Chemikalien, Energie). Weitere Vorteile der Mehrkammerausführung der Elektrolyse sind:

„Druckluft in jeder Menge und für alle Fälle“ – nach diesem Motto wird die Renner GmbH durch ständige Innovationen den Forderungen der Märkte gerecht. Der aktuelle Beweis sind die Renner Scrollline-Kompressoren/Typ SL.

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