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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die Neumarkter Lammsbräu hat ihren Umsatz 2013 um 11 Prozent auf knapp 17 Mio EUR gesteigert und damit die eigenen Planungen übertroffen. Dieser Erfolg ist den alkoholfreien Getränken zu verdanken. Deren Ausstoß stieg um 17 Prozent auf 88 275 hl. Den Bierausstoß konnten die Bio-Brauer im vergangenen Jahr ebenfalls leicht steigern – auf 71 340 hl. Insgesamt erhöhte sich der Getränkeausstoß um 10 Prozent auf 159 615 hl.

Dass Bier eine interessante und vielschichtige Materie darstellt, sollte jedem klar sein, der die Ausbildung zum Brauer und Mälzer angeht. Aus diesem Grund ist das Brauen in den eigenen vier Wänden eine hilfreiche Angelegenheit, um das Gelernte aus Betrieb und Schule zu verstehen und es vor allem zu vertiefen.

Für die Preform Sortier- und Zuführeinheit Feedmax hat KHS das neue, horizontal angeordnete Zuführmodul Feedflow entwickelt. Es soll auch besonders leichtgewichtige Preforms zügig und dabei sehr schonend in die InnoPET Blomax-Streckblasmaschinen transportieren. Die maximale Förderleistung liegt laut Hersteller bei bis zu 84 000 Stück pro Stunde.

Im März dieses Jahres ist die neue EN 10357 – längsnahtgeschweißte Rohre aus nicht rostendem Stahl für die Lebensmittel- und chemische Industrie – erschienen. Es handelt sich um eine umfassende Überarbeitung der DIN 11850, die nun durch das Erscheinen der DIN EN 10357 (deutsche Fassung) ersetzt wird.

Am 3. April 2014 begaben sich die Mitglieder der DBMB-Landesgruppe Nordbayern auf die Spuren der mittelalterlichen Brauer in Nürnberg. Ehrenmitglied Jochen Sprotte hatte eine historische Bierwanderung durch die Nürnberger Altstadt ausgearbeitet, auf der es viel über das Brauerhandwerk aus vergangenen Jahrhunderten zu erfahren gab. Sprotte nahm die Teilnehmer mit auf eine unterhaltsame Entdeckungsreise zu fast vergessenen Orten Nürnberger Brautradition.

Auf europäischer Ebene getroffene politische Entscheidungen werden auch für die Brauwirtschaft in Deutschland immer wichtiger, gewinnen sie doch wachsenden Einfluss auf die Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich die heimischen Brauereien bewegen. Nicht immer finden regionale Besonderheiten, die Belange einzelner Wirtschaftszweige oder die besonderen Interessen des Mittelstandes dabei in gebotener Weise Berücksichtigung.

Im März dieses Jahres ist die neue Europäische Norm 10357 (Längsnahtgeschweißte Rohre aus nicht rostendem Stahl für die Lebensmittel- und chemische Industrie) erschienen. Es handelt sich um eine umfassende Überarbeitung der DIN 11850, die nun durch das Erscheinen der DIN EN 10357 (deutsche Fassung) ersetzt wird. Eine der wesentlichen Veränderungen in der neuen Norm ist die Aufnahme von zwei zusätzlichen Abmessungsreihen nach europäischen bzw. internationalen Standards (ISO und ASME). Mit den Serien A - D wird es somit zukünftig vier unterschiedliche Dimensionsreihen geben, wobei sich die Toleranzen für Durchmesser, Wandstärke und Geradheit auch weiterhin sehr nah am Bereich der bisher vorhandenen Vorgaben bewegen werden.

Eine Getränkeverpackung sollte sowohl ökonomisch als auch ökologisch sinnvoll sein. Vor allem Nachhaltigkeit, geschmackliche Stabilität und gleichbleibende Produktqualität sind entscheidende Faktoren, die in Zeiten zunehmend härteren Wettbewerbs zum Erfolg führen. Das gilt für die gesamte Prozesskette im Brauwesen – auch und insbesondere auf „dem letzten Kilometer“ bis zum Kunden.

Am 13. und 14. März 2014 fanden zum zweiten Mal die Gräfelfinger Praxistage im neu konzipierten Rahmen bei Doemens statt. Eine Veranstaltung, bei der die Organisatoren Dr. Gerrit Blümelhuber und Dr. Peter Schropp top­aktuelle Branchenthemen auf die Agenda setzten. Wie schon im vergangenen Jahr erwartete die Teilnehmer ein breit gefächertes Angebot an Referaten und Workshops mit hoher Praxisrelevanz. Neben technisch orientierten Fragestellungen wurden in einer parallel stattfindenden Vortragsreihe Themen aus dem Umfeld der Unternehmensführung angeboten.

Beim World Beer Cup (WBC) in Denver, der offiziellen Weltmeisterschaft der Bierbrauer, haben deutsche Biere hervorragende Platzierungen errungen. In der Gesamtwertung konnte sich Deutschland neben den USA erneut einen internationalen Spitzenplatz sichern – mit neun Gold-, zehn Silber- und neun Bronzemedaillen.

Die Karlsberg Brauerei GmbH (Wertpapier-Kenn-Nummer: A1REWV) weist in ihrem veröffentlichten Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2013 eine deutliche Ergebnisverbesserung aus.

Das Einbecker Brauhaus trotzt der rückläufigen Entwicklung des Gesamtmarktes: Der Inlandsabsatz ging 2013 um nur ein Prozent zurück, die Umsatzerlöse blieben mit 38,9 Mio EUR nahezu konstant und das Betriebsergebnis nach Biersteuer konnte gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf 1,2 Mio EUR gesteigert werden.

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