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Beim Getränke-Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, Herausgeber u. a. der „Brauwelt“ mit ihren vier internationalen Ausgaben, des „Getränkemarktes“, von „Bier & Getränke“, des „Weihenstephaners“ sowie des „Mitteilungsblattes des Deutschen Braumeister- und Malzmeister-Bundes“ fungiert Dr.-Ing. Karl-Ullrich Heyse (54) seit dem 1. Juli 1997 als Gesamt-Verlagsleiter und Chefredakteur für alle Fachzeitschriften des Hauses.
In dieser Eigenschaft wird er im Rahmen der neuen Führungsstruktur des Getränke-Fachverlages Hans Carl ab dem 1. September 1997 als Prokurist für die hohe inhaltliche Qualität und die Konzeption der Fachzeitschriften verantwortlich sein.
Selbstverständlich wird Dr.
Darüber hinaus stehen ihm bei der redaktionellen Arbeit Dr.
Dr.-Ing. K.-U..

Das Wettbewerbskomitee des „Brewing Industry International Award“ gibt nun Einzelheiten über die Struktur seines weltweiten berühmten Bierwettbewerbs bekannt, der im Frühjahr 1998 in Großbritannien stattfindet.
Zur Beurteilung, die vom 11. bis 13. Februar stattfinden soll, werden voraussichtlich 1000 Biere im Rathaus von Burton upon Trent in England vertreten sein. Denn auch dieses Mal findet der Wettbewerb wieder in der Hauptstadt der englischen Brauindustrie statt.
In jeder der neun Wettbewerbsdisziplinen ist der kommerzielle Wert der Bierqualität entscheidend. Um diesen Wert für den aktuellen Biermarkt zu bewerten, werden 36 Preisrichter aus den Reihen aktiver Braumeister aus der ganzen Welt erwählt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 128 GBP + 17,5% Mehrwertsteuer pro Bier..

Die diesjährige Exkursion führte 35 Teilnehmer am 27. und 28. Juni 1997 ins Großherzogtum Luxemburg. In bewährter Weise vom Kollegen Richard Schindel vorbereitet, ging die Fahrt von Mülheim/Ruhr in die Hauptstadt und Finanzmetropole Luxemburg.
Erste Station war die Brasseries Reunies de Luxembourg Mousel et Clausen S.A., die älteste Brauerei des Landes aus dem 17. Jahrhundert. Die Führung durch den Betrieb unter Leitung von Herrn Lommer machte die Problematik deutlich, unter dem zunehmenden Druck der gesetzlichen Auflagen und des europäischen Marktes, den Betrieb nach modernen und rationellen Gesichtspunkten auszubauen. Bei der anschließenden Verkostung konnten die Teilnehmer auch „Kachkes”, eine besondere Spezialität des Landes, kennenlernen. Von Dipl.-Brm..

Zum diesjährigen Sommerfest der Landesgruppe Hessen trafen sich die Mitglieder mit ihren Familien im Hessenpark Neu-Anspach. Neben der Besichtigung des Turmuhren-Museums war die Möglichkeit zu einer Kutschfahrt durch das Freilichtmuseum gegeben. Von beiden Angeboten wurde reger Gebrauch gemacht. Anschließend verbrachte man noch einige schöne Stunden bei Musik. Besonderer Dank für Organisation und Durchführung des Festes gilt der Licher Brauerei, besonders Brmstr. Götz Steinl und seinem Team.

Traditionelles Sommerfest. Anläßlich des Fakultätstages der Fakultät Brauwesen, Lebensmitteltechnologie und Milchwissenschaft am 4. Juli veranstaltete die Fachschaft ihr traditionelles Sommerfest vor dem Lebensmitteltechnikum in Weihenstephan. Wie auch in den vergangenen Jahren hatten sich wieder viele Brauereien - insgesamt 100 - aus dem gesamten Bundesgebiet bereit erklärt, das Fest mit ausgewählten Spezialitäten zu unterstützen.
Nachdem Dr. habil. Thomas Hackensellner das erste Faß professionell mit zwei Schlägen angestochen hatte, nutzten die ca. 2500 Gäste die Gelegenheit, aus dem berauschenden Angebot das für sie beste Bier herauszufinden..

Der Wille zur eigenen Marke und Heimat nur volkstümliche Fassade? Ein Crashkurs in Sachen Markenführung lieferte Dr. Klaus Brandmeyer vom Institut für Markentechnik in Genf bei der diesjährigen Vertriebsleitertagung der Deutschen Brau-Kooperation, die am 3./4. Juni 1997 in Bochum stattfand. Seine Aussagen: Der Wille zur eigenen Marke und Disziplin zählt mehr als Geld. Nicht Unternehmensgröße, Werbeetat oder Marketingstudium sind die Voraussetzung dafür, daß ein Produktangebot sich als Marke behauptet, sondern der anhaltende Wille zur individuellen Gestaltung, die Fähigkeit, das Charakteristische einer Marke in jedem Detail durch jeden Mitarbeiter erlebbar zu machen, es zu wiederholen und zu variieren: für eine Kundschaft, die sich durch diese Selbstähnlichkeit angezogen fühlt.
Dr. a..

Unter reger Beteiligung vieler Mitglieder und deren Familien fand kürzlich das Familienfest der Landesgruppe Weser/Ems statt. Am Morgen stand eine Hafenrundfahrt in Wilhelmshaven auf dem Programm. Organisiert durch den 2. Vorsitzenden Herrn Heyen konnten sich die Kollegen und Familien ein Bild der Hafenanlagen machen sowie die Vielseitigkeit der Flotte der Bundesmarine bestaunen.
Gut gelaunt und begleitet von Petrus Wohlwollen startete nach wohlbehaltener Landung am Wilhelmshavener Kai ein Autokorso nach Cleverns bei Jever, wo die Kollegen aus Jever einen Grillplatz für diesen Familientag vorbereitet hatten. Nach einem Begrüßungstrunk wurde alsbald eine leckere Mahlzeit in Form eines gegrillten Spanferkels gereicht..

Auf Einladung der Privatbrauerei Preussen Pils GmbH führte uns unser diesjähriger Sommerausflug am 12. Juli 1997 nach Pritzwalk ins Brandenburgische. U.a. war das sommerliche Wetter der Grund, daß so viele Brau- und Malzmeister nebst Partnern der Einladung folgten. Der Gastgeber, Dipl.-Brm. F. Jaeger, konnte über 80 Teilnehmer begrüßen. Er gab zu Beginn einen kurzen Abriß zur Brauereigeschichte. Die Neuzeit begann 1995 mit der Grundsteinlegung unter Teilnahme des Ministerpräsidenten M. Stolpe. Etliche Millionen DM wurden in die Gebäude und Technik investiert, und seit der Eröffnung 1996 war eine schöne und mit neuester Technik (Fa. Steinecker/S5 Steuerung) ausgestattete Braustätte entstanden. 75 Thl verantwortlich. Den Gastgebern und vor allem Dipl.-Brm..

Diesem Thema widmete sich der Stammtisch im Juni in der Bamberger Mälzerei. Zu Anfang stellte der Referent Dr. Franz Waldherr die provokative Frage, ob es wirklich die Dose oder der böse große Nachbar sind, die mittelständischen Betrieben das Leben sauer machen. Vielleicht sind es eher hausgemachte Probleme, die schon vor zwei Jahren im Gemeinschaftsgutachten der Verbände über die Situation und Entwicklung der mittelständischen bayerischen Brauwirtschaft beschrieben wurden: kein richtiges Markenbild, zu große Sortimentsbreite, ungelöste Nachfolgefragen und noch anderes mehr.
All diese Probleme anzupacken und zu beseitigen, das muß der erklärte Wille des Unternehmers sein. Hilfe kann man sich nach Dr. Waldherr von verschiedenen Seiten holen. Waldherr vor. Dr. Waldherr den Erfo.

Heinz Hinterdobler hatte vom 23. bis 25. Mai 1997 zum Semestertreffen nach Moos/Deggendorf eingeladen. 28 Studienkollegen kamen aus der BRD, Österreich und Frankreich. Zur Begrüßung traf man sich in dem schönen und urigen Braustüberl der Arco-Bräu, Moos, bei niederbayerischen Schmankerln und guten Arco-Bieren. Am Samstag wurde die Klosterbibliothek in Metten und der Passauer Dom besichtigt. Am Abend stand eine Donau-Dampferfahrt auf dem Programm. Der Ausklang am Sonntag im Biergarten des Arcobräustüberl war bei schönstem Wetter ein weiterer Höhepunkt.

Die Studentenvertreter der Fachschaft Brauwesen haben dieses Jahr eine Exkursion zu Unternehmen der Zulieferindustrie in Neubrug a.d. Donau organisiert. Eingeladen wurden die 33 Studenten von der Oberland Glas AG, der Glasrecycling Neuburg und der Donau Malz Bamberger Mälzerei GmbH & Co. Die Teilnehmer erlebten in der Glashütte die Entstehung des wichtigsten Packstoffs für Getränke hautnah mit und erfuhren dessen Vorzüge. Bei der anschließenden Besichtigung der Glasrecyclinganlage konnten Fremdstoffe wie Flaschen aus Steingut und Photoapparate im angelieferten Altglas bestaunt werden, bevor dieses zu einem hohen Reinheitsgrad aufbereitet wird. Zum Schluß wurden bei der Donau Malz die unterschiedlichen Vorteile einer Turm-Mälzerei und einer Lausmann-Keimstraße erläutert.

Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Der 60. Geburtstag von Konsemester Guenter Schmidt; 40 Jahre seit Studiumsanfang und das 20. Semestertreffen der VLBer 1957-59.
Aus diesen schwerwiegenden Gründen trafen sich auf Einladung von Guenter Schmidt 9 Konsemester mit ihren Damen am 22. und 23. Juni in Duisburg. Die ehemaligen Studienkollegen aus dem In- und Ausland trafen sich in der Koenig Brauerei, und nach einem Willkommensgruß von Vorstandsmitglied Herrn Stadler und einigen Willkommensbieren wurde die sich stark in der Modernisierung und Rationalisierung befindliche Koenig-Brauerei besichtigt. Anschließend erfreuten sich alle an der großzügigen Gastfreundschaft der Brauerei im historischen „Paul Koenig Keller“..

20 Jahre nach Studienbeginn fand in Freising am 2./3. 5. 1997 für die Altkommilitonen zum ersten Mal ein Semestertreffen statt. Die Organisation lag bei Dr.-Ing. Georg F. Schu, der nahe bei Weihenstephan ein Ingenieurbüro betreibt. Bis auf wenige Ausnahmen folgten fast alle Angeschriebenen dem Ruf zum Ursprung ihrer beruflichen Karriere. Das Gruppenbild zeigt die Teilnehmer im Gasthof „Zum Löwen“ in Freising. Besonderer Dank gilt auch Herrn Schöttl, Hausverwaltung Weihenstephan, für die Führung durch Weihenstephan, das sich seit damals erheblich verändert und vergrößert hat. Zum Ausklang erfolgte ein Umtrunk im Biergarten des Bräustüberls in Weihenstephan. Alle Teilnehmer waren sich einig, daß bis zum nächsten Treffen nicht wieder 20 Jahre vergehen dürfen.

Diese beiden Themen waren im Rahmen der Doemens-Ausbildung zur/zum Staatlich geprüften Getränkebetriebswirt/in Gegenstand einer straffen Blockveranstaltung vom 14. bis 17. Juli 1997. Der Referent Prof. Dr.
Die Theorie wurde durch zahlreiche Fallbeispiele und Übungen ergänzt. Auch die Beantwortung gezielter Fragen aus dem Teilnehmerkreis dienten zur Vertiefung des Stoffes, so daß die Studierenden einen umfassenden, praxisbezogenen Überblick zu diesem so wichtigen Problemkreis erhalten haben..

Am 24. Juni 1997 fand in München die 116. ordentliche Mitgliederversammlung der Wissenschaftlichen Station für Brauereien in München e.V. statt. Wie ihr 1. Vorsitzender, Dr. Jobst Kayser-Eichberg, in seinem Rechenschaftsbericht erwähnte, hat die Wissenschaftliche Station 1996 mit 541 000 DM die obere Grenze ihrer Möglichkeiten, Forschungsvorhaben zu fördern, erreicht. Im Durchschnitt können etwa 400 000 - 500 000 DM pro Jahr an Forschungsgeldern ausgeschüttet werden. Der Kostenvoranschlag für 1997 liege bei 490 000 DM. Die Entscheidung über die Forschungsgelder für 1998 falle in den nächsten Monaten.
Dr. Kayser-Eichberg bedauerte, daß die Zahl der Mitglieder gerade jetzt, wo die Mittel zur Wissenschaftsförderung immer knapper werden, von 70 auf 62 zurückgegangen ist. Dr.
Prof. Dr.

Am 27. Juni 1997 trafen sich rund 50 Mitglieder der Landesgruppe in der östlichsten Brauerei Deutschlands, der Landskron Brauerei Görlitz. Sie ist auch die einzige komplett denkmalgeschützte Brauerei Deutschlands, in der noch voll produziert wird. Die frühe Industriearchitektur der 1869 gegründeten Brauerei kommt in der sie umgebenden Parklandschaft voll zur Geltung.
Der geschäftsführende Gesellschafter der Privatbrauerei, Edgar B. Scheller, begrüßte die Anwesenden im Bräustübl des Betriebes herzlich und stellte die Entwicklung des 250 000 hl produzierenden Unternehmens mit seiner 128jährigen Geschichte bis hin zu den nach Wende und Rückübertragung erfolgten Investitionen kurz vor.
Im Anschluß verfolgten die Kollegen aufmerksam einen Vortrag von Herrn Dr. Wegner von der Fa..

Anläßlich der diesjährigen Landwirtschaftsausstellung im agra-Messepark Markkleeberg bei Leipzig lud der Braugerstenverein am 31. 5. 1997 zu dieser Informationsveranstaltung nicht nur die Pflanzenzüchter, sondern auch die verarbeitende Industrie ein.
Initiator war der rührige Geschäftsführer Dr. H. Zimmermann, der auch gleich zu Beginn über den Braugerstenanbau und die gegenwärtige Marktsituation sprach. Verantwortlich für die große Ernte im Vorjahr waren:
- die höheren für die Landwirtschaft akzeptablen Vertragspreise aus dem Jahre 1995;
- die infolge Auswinterung gewonnene zusätzliche Anbaufläche von 90 000 ha und
- der überdurchschnittliche Ertrag von 52 dt/ha, 7 dt/ha über dem Durchschnitt der letzten Jahre. In der Folge ging Dr. Erst am 25.
Frau Dr. graninearum).

Vierzehn Jahre nach dem ersten Besuch besichtigte die Landesgruppe Kurpfalz am 14. Juni 1997 wieder das rheinland-pfälzische Museumsdorf im Nachtigallental bei Bad Sobernheim. Diese reizvoll profilierte, von zwei Bachläufen durchzogene Landschaft mit Acker-, Wiesen- und Waldflächen bietet günstige Voraussetzungen für ein Freilichtmuseum, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, charakteristische Siedlungs- und Bauweisen der Regionen Mittelrhein-Westerwald, Mosel-Eifel, Pfalz-Rheinhessen und Hunsrück-Nahe in historisch verbürgter Geschlossenheit zu übermitteln, die auch Rückschlüsse auf früheres Leben und Arbeiten erlaubt. Das Museum versteht sich gleichzeitig als Forschungsstätte volkskundlicher Sachkultur..

Die Landesgruppe Thüringen traf sich am 6. Juni 1997 aus Anlaß des 125jährigen Betriebsjubiläums in der Vereinsbrauerei Greiz GmbH. Der 1. Vorsitzende der Landesgruppe, Herr Wenig, übermittelte an die Fachkollegen der Vereinsbrauerei Greiz, vertreten durch den Geschäftsführer, Herrn Gerber und den 1. Braumeister, Dr. Wächter, die Glückwünsche der Landesgruppe. Nach einer kurzen Dankrede und Begrüßung durch den Geschäftsführer, Herrn Gerber, informierte Herr Grünewälder von der Firma Henkel Hygiene GmbH Düsseldorf über neueste Entwicklungen in der Reinigung und Desinfektion von zylindrokonischen Gärgefäßen.
Das Produkt ist auch in Anwendungskonzentration monatelang stapelfähig. Eine alkalische, besser chloralkalische Zwischenreinigung ist noch ca. alle 6 Monate nötig. Prof. Dr..

Eine umfassende und systematische Ergänzung zum umweltrelevanten Praxiswissen bietet der neu eingerichtete Zusatzstudiengang „Technischer Umweltschutz“. Das 18monatige berufsbegleitende Studium beginnt am 15. November 1997 und wird vom Haus der Technik e.V., Essen, angeboten. Es richtet sich an Ingenieure, Naturwissenschaftler sowie staatlich geprüfte Techniker und Meister mit mehrjähriger Berufserfahrung. Inhalt sind u.a. die Themengebiete Umweltanalytik und -meßtechnik, Umweltrecht in der betrieblichen Praxis, Umweltverfahrens-/Energietechnik und wird durch Professoren der Universität GH Essen, Behördenleiter sowie anerkannte Fachkräfte aus der Industrie vertreten. Nähere Informatio-nen erhält man unter Tel. 0201/18 03-3 15.

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