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Die Landesgruppe Nordbayern im Deutschen Braumeister- und Malzmeister-Bund trauert um ihr Ehrenmitglied Braumeister Karl Fackelmeier.

Das Freiberger Brauhaus in Freiberg/Sachsen erhöhte die Leistung ihrer bestehenden Glas-Mehrweg-Abfüllanlage, indem Reinigungsmaschine, Füller und Inspektionsmaschine sowie die zugehörigen Transporteure gegen Maschinen mit höherer Leistung ausgetauscht wurden. Das Freiberger Brauhaus ist eines der letzten Brauereineubauten Deutschlands in dieser Größenordnung. Wenige Jahre nach der Wende war die Brauerei unter Leitung von Dr. Michael Eßlinger auf die grüne Wiese gezogen – schon damals mit kräftiger Unterstützung durch die Krones AG, Neutraubling.

Auf 10 Jahre Tätigkeit für den Bayerischen Brauerbund blickte im Mai Peter Zacharias zurück.

Am 25. April 2007 fand in Bad Kissingen das 2. „Zukunftsforum Mittelständische Brauwirtschaft 2007“ statt. Renate Scheibner, Präsidentin des Verbandes Privater Brauereien, begrüßte die Anwesenden in der Kurstadt zum „Ideen-Kurtag“.

Bei dem 1. Symposium zur Energie- und Umwelttechnik der Lebensmittelindustrie, das am 29. und 30. März 2007 in Weihenstephan zur Feier des 65. Geburtstages von Prof. Roland Meyer-Pittroff stattfand, wurden neben dem besonderen Schwerpunkt Biomasse auch Themen aus der Abfallwirtschaft, dem Gewässerschutz, der Energieoptimierung und dem Energiemanagement diskutiert.

Anlässlich der 90. Mitgliederversammlung der Verbandes ehemaliger Weihenstephaner gab Prof. Dr. Werner Back, Lehrstuhl für Technologie der Brauerei I, einen Überblick über die Situation im Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Mit 225

Vom 6. bis 10. Mai 2007 fand in Venedig der 31. Kongress der European Brewery Convention

Beim 31. Internationalen Kongress der European Brewery Convention (EBC) vom 6. bis 12. Mai 2007 in Venedig, war eines der wichtigen Themen die Produktsicherheit. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Vorstellung des Programms

Etwa gleich weit entfernt von den Brauer-Hochschulen in Berlin und Weihenstephan liegt Geisenheim. Ein idyllischer 12 000-Seelen-Ort im Rheingau, umgeben von Weinbergen und direkt am großen Strom − an einem der wenigen Abschnitte, wo der Rhein eine Ost-West-Richtung einnimmt und so den angrenzenden Berghängen in Südlage bestes Weinbau- und Obstbauklima beschert. Trotzdem fühlt sich der Brauer Prof. Dr. Bernd Lindemann an der Fachhochschule mit ihrem familiären Flair sehr wohl. Er ist seit April 2000 Inhaber des Lehrstuhls für Getränketechnologie. Die Brauwelt sprach mit dem Brauer unter Winzern über seine berufliche Heimat.

Horst Seehofer ist der „Botschafter des Bieres 2007“. Die Ernennung fand am 24. April 2007 in der Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund in Berlin mit über 250 geladenen Gästen statt.

Die Jahreshauptversammlung der DBMB-Landesgruppe Weser-Ems fand in diesem Jahr am 23. März traditionell im Friesischen Brauhaus zu Jever statt. Vorher wurde die Firma Schrage/Rohrkettensystem besichtigt, wo auf beeindruckende Art das an sich „einfach aufgebaute“ System der Förderung am Beispiel von Glas und von Malz vorgeführt wurde. Danach ging es direkt zum Brauhaus nach Jever. Während des Genusses eines frisch-herben Pilseners stellte Jürgen Frieling den von Thomas Hundt und ihm geprüften Kassenbericht des Jahres 2006 vor.

Zum Tag des Bieres präsentierte der Verband Private Brauereien im Bayerischen Landtag auf Einladung von Joachim Herrmann, CSU-Fraktionsvorsitzender, eine nicht alltägliche Biervielfalt. In seiner Begrüßungsrede betonte Gerhard Ilgenfritz, Präsident des Verbandes Private Brauereien Bayern, dass Bayern und Bier „unzweifelhaft zusammengehören“. Bier gehört für Ilgenfritz zum Lebensgefühl sowie zur Tradition weiter Teile der bayerischen Bevölkerung und ist nicht nur einfach flüssiges Lebensmittel zum Durstlöschen. Das Besondere an den bayerischen Privatbrauereien seien die Vielfalt und die regio-nale Verwurzelung. Gerade vor dem Hintergrund des Tags des Bieres, d. h. der Verkündigung des Reinheitsgebotes am 23. April 1516, wies Ilgenfritz auch noch einmal auf die gesundheitsfördernde Wirkung eines moderaten Genusses dieses alkoholschwachen Getränkes hin. Gerade in Zeiten einer überzogenen Alkoholpolitik ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass rigorose Gesetzes- und Steuerregularien die Probleme eines überzogenen Alkoholkonsums nicht lösen können, wie die Beispiele Nordeuropa oder USA auch zeigen.

Die Craft Brewers Conference & BrewExpo America, fand vom 18. bis 21. April 2007 in Austin statt. Paul Austin Gatza, Direktor der Brewers Association konnte bei der Eröffnung dieser Ver­anstaltung eine Rekordbeteiligung von über 1600 Teilnehmern vermelden. Die Ausstellung wurde von mehr als 135 Zulieferfirmen beschickt.

Nur noch bis zum 1. Mai können Studierende Bewerbungen um ein Stipendium der Barth-Haas-Gruppe für Projekte der Hopfenforschung einreichen.

Die alte Kulturpflanze Hopfen wurde vom Studienkreis „Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde“ an der Universität Würzburg 2007 offiziell zur „Arzneipflanze des Jahres“ erklärt. Dies nahm das Deutsche Hopfenmuseum in Wolnzach nun zum Anlass, in Zusammenarbeit mit der Hopfenwirtschaft die Bedeutung von Hopfen als Arzneipflanze in einer Wanderausstellung zu präsentieren, die am 18. April 2007 im Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in München von Landwirtschaftsminister Josef Miller eröffnet wurde.

Heute werden, wie Priv. Doz. ­Dr.-Ing.hail. Martin Krottenthaler beim 1. Technisch-Technologischen Seminar 2007 in Tokyo, veranstaltet von Weihenstephan und Brauwelt, aufzählte, folgende Schrotsysteme eingesetzt: Schrotmühlen für Läuterbottiche, eventuell mit Befeuchtung als Trockenschrotung (1 - 2% Feuchtigkeit) oder als Nassschrotung (15 - 20% Wassergehalt). Die Schrotsysteme für den Maischefilter sind Hammermühlen für Trockenschrot bzw. Scheibenmühlen oder Dispergiersysteme für Nass-

Die Gerüchteküche um Doemens [EV], Gräfelfing, brodelt, wenn auch auf kleiner Flamme, immer noch. Deshalb stellte die Brauwelt Doemens-Geschäftsführer Josef Wolf einige Fragen zur derzeitigen Situation und zu weiteren Plänen.

Zum Februar-Stammtisch der südostbayrischen Braumeister trafen sich rund 60 Kollegen beim Graminger Weißbräu, einem gemütlichen Brauereigasthof mit typisch bayerischem Charme am Ortsrand der Wallfahrtsstadt Altötting. Die Entstehungsgeschichte der kleinen Privatbrauerei ist etwas kurios: Genau im Jahr 1900 kam der ansässige Schmiedemeister auf die Idee, Tische aufzustellen und an die wartenden Landwirte Bier und Brotzeit zu verkaufen. Im großen Waschkessel stellte er das Bier selbst her. Das Geschäft lief gut, und eine Brauerei wurde eingerichtet. 1920 erwarb Josef Krähschütz das Anwesen. Dessen Enkel Karlmann Detter führt heute mit seiner Familie Brauerei und Gasthof. Seine Töchter Sabine und Birgit sind als Braumeisterinnen in den Familienbetrieb integriert.

Dieses Fazit zeichnete sich beim 5. Rohstoffseminar des Lehrstuhls für Technologie der Brauerei I in Weihenstephan ab, wozu am 17. April 2007 Prof. Werner Back etwa 65 Teilnehmer begrüßen konnte.

Mehr als 100 Teilnehmer fanden sich zur International Fruit World (IFW) 2007 zusammen, die vom 28. - 29. März im Rahmen der 4. Kölner FoodTec-Tage stattfand.

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