
10-hl-Braumeister | Mit der Inbetriebnahme einer neuen 10-hl-Craft Bier-Brauerei geht für Dr. Markus Fohr ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung. In diesem Artikel beschreibt er, was für die Auswahl der Anlage ausschlaggebend war und wie sich der 10-hl-Braumeister von Speidel bei den ersten Suden bewährt hat.

Künzel bleibt Künzel | Eberhard Gerlach, Künzel Maschinenbau, und Johannes Schulz-Hess, Kaspar Schulz Brauereimaschinenfabrik, skizzieren die künftige Marschrichtung der Unternehmen: eine strategische Zusammenarbeit zur Stärkung der beteiligten Partner.

Sich selbst regelndes System | An der TH OWL wurde eine kontinuierliche Maischanlage im Rahmen eines Forschungsprojektes entwickelt. An dieser Anlage wird an einer Echtzeit-Qualitätssicherung für die Lebensmittelindustrie mit Industrie 4.0 Technologien geforscht. Das Ziel ist die Entwicklung eines sich selbst regelnden Systems.

Hackschnitzel | Null CO2-Ausstoß, dafür 100 Prozent erneuerbare Energien nutzen: Das sind zwei Ziele der Carlsberg Gruppe, dem viertgrößten Brauereikonzern der Welt mit Sitz in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Ein erster Schritt, um diese Ziele zu erreichen, ist die Installation der konzernweit ersten Biomasse-Dampfkesselanlage in der Brauerei Carlsberg Serbia d.o.o in Čelarevo, Serbien.

Drinkability | Fehlt es Bieren der Craft Szene generell an Drinkability? Diese generelle Unterstellung ist natürlich falsch, aber es lohnt sich dennoch, das Thema genauer unter die Lupe zu nehmen.

Softwareumstellung | Intuitive Bedienung, höhere Flexibilität: In der Forschungsbrauerei der TU München fließt das Bier mit der neuen Version des Siemens-Prozessleitsystems Braumat nun ganz automatisch.

Flexibilität und Effizienz | Craft Bier erfreut sich wachsender Beliebtheit, ist bei vielen Brauereien aber nur eines von mehreren Produkten. Damit sich auf derselben Linie Biere mit wenigen Eiweißtrubstoffen und hopfenreiche Sorten brauen lassen, sind Würzekühler mit etwas größeren Spaltweiten erforderlich. Die neuen Plattenwärmetauscher NL80M bieten für diese Betriebe den idealen Kompromiss aus Vielseitigkeit und Effizienz. Eingesetzt werden sie zum Beispiel im neuen Sudhaus von Duration Brewing im englischen Norfolk.

Energieeffzienz | ISO 50001 hat vielfältige Talente: Sie hilft Unternehmen, die Energieeffizienz zu steigern, den Energieverbrauch nebst Energiekosten und CO2-Ausstoß zu senken und gegebenenfalls sogar Steuern zu sparen. Gerade in der energieintensiven Braubranche dürfte sich die Investition in ein wirksames Energiemanagementsystem also lohnen – die Karlsberg Brauerei in Homburg/Saar kann das bestätigen.

Brauerei Landsberg | Im Jahr 2017 weckte die Schnelldampferzeugerserie Steam Master von Clayton Deutschland GmbH zum ersten Mal das Interesse der Geschäftsführung der Landsberger Brauerei auf der BrauBeviale.

Experimentierfreudig | Kreativität und Wissenschaft, diese zwei auf den ersten Blick ganz unterschiedlichen Disziplinen verbindet die Taihu Brewery miteinander – ihr Craft Bier zeigt, dass diese Kombination äußerst erfolgreich ist. Pro Jahr braut die Craft Brauerei etwa 150 verschiedene Biere – und nutzt dafür einen MicroCube und einen CombiCube B von Steinecker.

Aus Alt mach Neu | Wenn etwas die Oberpfälzer Familienbrauerei Jacob charakterisiert, dann ist es Kontinuität: Seit 1758 wird in Bodenwöhr am Hammersee gebraut, seit 135 Jahren ist die Brauerei im Besitz der Familie, seit 25 Jahren erhält das Weißbier immer aufs Neue den goldenen DLG-Preis und seit 1970 setzen die Jacobs auf dasselbe Sudwerk. Dieses wurde jetzt einem zweiten Retrofitting unterzogen; die Zielsetzung: optische Modernisierung, kleinere mechanische Umbauten und Einführung einer zeitgemäßen Prozesssteuerung.
Vor kurzem ist mit „Brewing Techniques in Practice“ die englischsprachige, komplett überarbeitete und aktualisierte Version des Fachbuchklassikers „Ausgewählte Kapitel der Brauereitechnologie“ von W. Back, M. Gastl, M. Krottenthaler, L. Narziß und M. Zarnkow im Fachverlag Hans Carl erschienen.

Im Rahmen des Fokustages „Farming & Food“ am 25. September 2019 in Bielefeld standen die Besonderheiten von Lebensmitteln in Bezug auf Digitalisierung, aber auch die Notwendigkeit der Einführung von Industrie 4.0 in die Lebensmittelindustrie im Mittelpunkt. Neben Vorträgen und Ausstellungsobjekten fanden Workshops zu zahlreichen Themen rund um die Bedeutung der Digitalisierung für Lebensmittel und Landwirtschaft statt.
Diese Arbeit untersucht die Vorhersagbarkeit von Gerste-, Malz- und Würzequalitätsmerkmalen mithilfe spektroskopischer Methoden im nahen und mittleren Infrarotbereich. Vorteile dieser Methoden sind die sehr einfache Probenvorbereitung, kurze Analysezeiten und geringe Kosten.
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