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Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Der Außerhaus-Biermarkt ist in den letzten Jahren durch die verstärkte Einführung von Craft Bieren, die Beliebtheit von alkoholfreien Bieren und Fassbrausen sowie durch die Distributionserweiterung für Weizenbier für viele Brau­ereien immer interessanter geworden.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Nur wenige der größeren ausländischen Biermarken konnten 2015 steigende Absätze in Deutschland erreichen. Dänemark und Belgien führen weiterhin die Liste der größten Lieferländer an und die Biere der dänischen Royal Unibrew stehen erneut mit deutlichem Abstand auf Platz 1 in der Rangfolge der importierten internationalen Biermarken.

Ein gutes Jahr für fast alle Beteiligten. Schon zu Beginn des Jahres konnten die Autoren nach einer Befragung der 40 größten Mineralbrunnen Gutes vermelden, denn insgesamt legten die Hersteller bereits um vier Prozent beim Absatz von Mineralwässern und Süßgetränken auf Mineralwasserbasis zu. Damit verbunden: eine Steigerung beim Wert und Wachstum für die Marken. Die klassischen Erfrischungsgetränke erzielten ein Absatzplus von drei Prozent.

Die Rangfolgeliste für die Jahre 2015 und 2014 zeigt die 40 meldenden GFGH-Unternehmen (mit einem Umsatz von über 20 Mio EUR) mit ihrem Gesamtumsatz und ihrem Umsatz ohne eigenen Einzelhandel. Der Artikel verschafft zudem einen Überblick über die überregionale Distribution und die Regionen Nord-, Ost-, West- und Süddeutschland.

Der Pro-Kopf-Verbrauch von Mineral- und Heilwasser erreichte 2015 ein Rekordniveau von 147,3 Litern und stieg damit um knapp vier Liter im Vergleich zum Vorjahr.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Dieser Frage geht Barbara Schnappauf im ScanLine, dem Expertendienst von GfK Panel Services und IRI/GfK Retail Services, Juli 2000, nach. Denn kaum hat die Biergarten-Saison angefangen, tummeln sich wieder jung und alt, Großstädter und Landbewohner, Arbeiter und Rentner, Singles und Familien in wohlbekannter Gemütlichkeit. Und alle schätzen, so Schnappauf, ab einem gewissen Alter jedenfalls, eines gleichermaßen: Bier.
Dies läßt sich auch aus den Absatzzahlen der deutschen Brauereien für Mai ablesen (s.S. 1217): +17,4% gegenüber Mai 1999 und +3,7% von Januar bis Mai 2000 im Vergleich zum Vorjahr, wobei Mecklenburg-Vorpommern mit +22,5% und Thüringen mit +10,5% in den ersten fünf Monaten 2000 die größten Wachstumsraten verzeichneten.
Bei den „Biertrinkern“ handelt es sich lt.a.a..

Der Ausstoß der 49 sächsischen Brauereien ist im vergangenen Jahr mit 8,3 Mio hl Bierausstoß (+6%) fast wieder an der Wendemarke angelangt (1989: 8,7 Mio hl). Mit fast 170 l Bierkonsum pro Kopf liegen die Sachsen nur wenige Glas hinter den Bayern zurück. Geschäftsführer Reinhard Zwanzig vom sächsischen Brauerbund hat aber auch Sorgen: „Der Erfolg der Billigbiere hängt mit der gesunkenen Kaufkraft zusammen.“ Insider nennen als Preisdrücker die Marken der bayerischen Oettinger-Gruppe und das Leipziger „Sternburg“ (Brau und Brunnen). Die Kunden, die über Geld verfügen, so Zwanzig, „sind markentreu“. Sie blieben bei einheimischen Bieren, „auch wenn sie dafür ein paar Mark mehr berappen müssen“. Sonderangebote der „Fernsehbiere“ lösen Druck auf die regionalen Bierhersteller aus.

Die bayerischen Brauereien erzielten nach Angaben des Bayerischen Brauerbundes im Mai 2000 ein Absatzplus von 18,5% gegenüber dem Mai 1999. Für die ersten 5 Monate des Jahres ergibt sich ein aufgelaufenes Plus für die bayerische Bierproduktion von 2,7%. Der positive Trend aus dem 2. Halbjahr 1999 mit +2,6% hat sich also fortgesetzt. Bundesweit betrug das Ausstoßplus im Mai 17,4% und in den ersten 5 Monaten 3,7% auf 44,4 Mio hl.

Ergänzend zu den Angaben in der Brauwelt Nr. 23/24, 2000, Seite 940, teilt die Weissbierbrauer Kuchelbauer GmbH, Abensberg, mit, daß sie 1998 einen Ausstoß von 15 870 hl und 1999 von 16 754 hl an dunklen Weissbieren hatte.

Nach Angaben des BSI lag der Pro-Kopf-Verbrauch an Spirituosen im Jahre 1999 bei 5,9 l gegenüber 6,0 l im Vorjahr und 7,3 l im Jahre 1992. Die Zahl der Spirituosenbetriebe mit über 10 Beschäftigten sank 1999 um sieben auf 93, die Zahl der Mitarbeiter um 570 auf 4820.

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