
Bei der Gründung des Vereins „Vereinigung der Haus- und Hobbybrauer in Deutschland e.V.“ 1995 in Kulmbach war eines der Hauptanliegen der Gründungsmitglieder eine Austauschplattform für die deutschlandweit verstreuten HobbybrauerInnen zu ermöglichen. Die daraus entstandenen Haus- und Hobbybrauertage sind nach wie vor der jährliche Höhepunkt des Vereins.
Die Vereinigung ehemaliger Ulmer wurde im März 1948 gegründet. Derzeit hat der Verein etwa 1000 Mitglieder aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Luxemburg, Schweden und Übersee.
Hervorgegangen aus den handwerklichen Brauer- und Mälzerinnungen ist der Verband Private Brauereien Deutschland e.V. mit seinen rund 800 Mitgliedsbetrieben der brauwirtschaftliche Spitzenverband der kleinen und mittelständischen Regionalbrauereien.
Der Verband ehemaliger Weihenstephaner der Brauerabteilung wurde 1898 gegründet und unterstützt bis heute Studierende. Der VeW ist eine der größten Alumni-Vereinigungen einer Fachrichtung.
Der Verband Deutscher Hopfenpflanzer e.V. ist seit über 140 Jahren die zentrale Dachorganisation und Interessenvertretung der Hopfenerzeuger in Deutschland und ihrer Regionalverbände Hallertau, Elbe-Saale, Tettnang und Spalt.
Der Verband der Brauereien Österreichs ist die Interessenvertretung der österreichischen Brauwirtschaft. Er besteht in seiner heutigen Form seit dem 15. Juli 1947 und vertritt die größte Sparte der Lebensmittelindustrie im Rahmen des Fachverbandes der Nahrungs- und Genussmittelindustrie der Wirtschaftskammer Österreich.
Der Verband der Diplom Biersommeliers wurde im Juni 2005 im niederbayrischen Riedelsbach ins Leben gerufen. 15 frisch gebackene Biersommeliers gründeten gemeinsam mit Dr. Wolfgang Stempfl und Axel Kiesbye den Verband mit dem erklärten Ziel, die Bierkultur weltweit zu fördern.
Herausragender Geschmack und ein gutes Gewissen beim Genießen. Dafür stehen Bierspezialitäten, die mit dem Slow Brewing Gütesiegel ausgezeichnet sind.
Der Schweizer Brauerei-Verband (SBV) wurde im Jahr 1877 als Schweizerischer Bierbrauerverein mit einem Anfangsbestand von 92 Mitgliedern gegründet. Unter anderem sollte mit der Gründung eines gemeinsamen Vereins der Braumeister gegen die steigende Zahl der Bierimporte vorgegangen werden.
Die Gesellschaft wurde 1913 in Berlin als Gesellschaft für Geschichte und Bibliographie des Brauwesens gegründet. Mitglieder sind Einzelpersonen oder Firmen. Seit ihrer Gründung ist die Gesellschaft international ausgerichtet.
Bereits seit 1969 arbeiten die führenden regionalen Privatbrauereien in der Deutschen Brau-Kooperation – so der ursprüngliche Name – zusammen. Anlass für die Gründung der Zusammenarbeit war zunächst die gemeinschaftliche Entwicklung einer nationalen Biermarke als Antwort auf das Bemühen der großen Braukonzerne, ihre Biermarken bundesweit im Markt zu etablieren.
Der Deutsche Mälzerbund vertritt die wirtschaftspolitischen Brancheninteressen auf nationaler und internationaler Ebene. Der Deutsche Mälzerbund vertritt gemessen an der Malzproduktionskapazität ca. 65 Prozent der deutschen Malzindustrie.
Seit 1893 fungiert der Deutsche Braumeister- und Malzmeister-Bund (DBMB) als Berufsverband, seine Wurzeln sind noch älter. Im Fokus standen immer, die Wahrung und Weiterentwicklung der Berufsinteressen seiner Mitglieder.