

Die Bierkulturregion Niederbayern ist eine branchenübergreifende Initiative von Brauereien, Gastwirtschaften, Hotels, einer Glasmanufaktur und den Landkreisen Freyung-Grafenau und Passau. Seit Gründung im Jahr 2016 gibt die Bierkulturregion Anstöße für eine neue regionale Bierkultur.

Die Austragung von Weltmeisterschaften lebt von Sponsoren, so auch die sechste Weltmeisterschaft der Biersommeliers: Die zwei Hauptsponsoren drinktec/Messe München, und Joh. Barth & Sohn GmbH & Co. KG, Nürnberg, sowie sechs Co-Sponsoren unterstützen das internationale Event im italienischen Rimini.

Landrat Johann Kalb aus Bamberg präsentierte am 20. Februar 2019 in Baunach das Konzept zum Internationalen BierKulturZentrum vor regionalen Brauern, Vertretern der Brauerverbände, der lokalen Politik und den regionalen Tourismusverbänden. Mit einer über die Jahrhunderte gewachsenen authentischen Bierkultur hätten Oberfranken und speziell das Bamberger Land ein Alleinstellungsmerkmal. Der Landkreis Bamberg weise mit rund 65 Brauereien die höchste Privatbrauereidichte weltweit auf.

Ab Juni 2019 können Besucher im Haus der Bayerischen Geschichte, Regensburg, einen Neuzugang und ein wahres Schwergewicht besichtigen: Fast sechs Tonnen bringt die original Linde-Kältemaschine auf die Waage. Mit 2,40 Metern Höhe, 5,30 Metern Breite und 2,10 Metern Tiefe ist das Exponat auch eines der größten in der Dauerausstellung im neuen Museum.

Das 2. Seminar „Doemens Impulse“ hatte sich einen vielseitigen Schwerpunkt geben: Das Motto „Qualität – vom Kleinbrauer bis zum Millionenbrauer“ war für etwa 70 Teilnehmer Motivation, um am 31.1. und 1.2.2019 in die Gaststätte Heide Volm nach Planegg zu kommen.
Der VBW Weihenstephan GmbH veranstaltet in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der Technischen Universität München (TUM) am 26. bis 28. Februar 2019 zum 52. Mal das Internationale Technologische Seminar.
Im Rahmen der BrauBeviale 2018 wurde am 15. November 2018 zum vierten Mal der Ludwig-Narziß-Preis verliehen. Mit diesem Preis werden Autoren für die wissenschaftliche Publikation in der Fachzeitschrift BrewingScience ausgezeichnet, deren Ergebnisse von höchster Relevanz für die Brauerei-Praxis sind. Der Preis wurde vom Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, in enger Zusammenarbeit mit ehemaligen Doktoranden von Prof. Narziß sowie der Weihenstephaner Jubiläumsstiftung 1905 im Verband ehemaliger Weihenstephaner der Brauerabteilung e.V. (VeW) ins Leben gerufen. Er wird von Spenden finanziert.

Zur Vorausscheidung zum Finale der Deutschen Meisterschaft der Biersommeliers am 13. Oktober 2018 waren über 40 Experten aus ganz Deutschland angereist, um ihr umfassendes Know-how im Bereich Sensorik sowie ihre Präsentationskünste unter Beweis zu stellen.

Mit dem Projekt „KWKplusBierkohle“ wollen die Brauerei Schneider Weisse und das Fraunhofer Institut Umsicht in Sulzbach-Rosenberg die Energieeffizienz im Brauprozess steigern. Die klimaneutrale Kohle, die sich aus den Biertrebern gewinnen lässt, soll als Grillkohle durch das Holzkohlewerk Lüneburg vermarktet werden. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft geförderte Verbundvorhaben läuft noch bis 2020.
Echt Stark | Vernunft, Gesundheitsbewusstsein, Mobilität, Sport, Arbeit – Es gibt viele Gründe alkoholfreie oder zumindest alkoholarme Biere zu trinken. Doch sobald Genuss, Freude und Begeisterung ins Spiel kommen, sobald das Bauchgefühl regiert, dann führt kein Weg an einer der faszinierendsten Biersorten vorbei: dem Bockbier!

Firmengründer und Alleingesellschafter der Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Oberthulba, Peter Romeis, gründete im vergangenen Jahr eine eigene Stiftung. Diese hat sich explizit die Förderung von Bildung und Ausbildung sowie Wissenschaft und Forschung im Bereich Brau-, Getränke- und Lebensmitteltechnologie auf die Fahnen geschrieben.

Welch unappetitliche Dinge dank des Bierkrugdeckels nicht im Krug landen und welch unschönes Ableben dem Genießer so erspart werden kann, das lernten die Besucher der Sonderausstellungsvernissage am 24. März 2018 im Fränkischen Brauereimuseum in Bamberg.