Große Resonanz beim traditionellen Karpfenessen im Brauereigasthof Mühlenbräu in Stegaurach-Mühlendorf: Am 20. Februar 2014 traf sich die DBMB-Landesgruppe Nordbayern zu diesem Festessen. Erweitert wurde die Gruppe um Kollegen aus der Landesgruppe Südbayern und dem VeW, wobei manche sogar die Anreise aus Kulmbach nicht scheuten. Insgesamt 25 Personen kamen zu dieser geselligen Runde zusammen. Auch wenn die Umgebung dazu verführte, über lukullische Genüsse zu philosophieren, nutzten die Beirats- und Vorstandsmitglieder die Gelegenheit, die anstehenden Aufgaben zum Braumeistertag 2015 zu diskutieren.
Der Europäische Etikettenverband Finat entwickelt neue strategische Initiativen als Fahrplan für den Erfolg der Branche. Die Chancen, die sich durch neue Trends und Entwicklungen wie gedruckte Elektronik, Direct-to-Pack-Druck, QR-Codes und moderne Sicherheits-/Nachverfolgungsdrucklösungen ergeben, stehen dabei im Mittelpunkt. Eines der Hauptziele des Dachverbandes besteht darin, die Erfassung und Verbreitung technischer Neuerungen über die gesamte vertikale Lieferkette der Etikettenindustrie zu koordinieren. Darüber hinaus soll das Fachwissen anderer Organisationen und Partnerbranchen, die Auswirkungen auf die Aktivitäten von Mitgliedsunternehmen haben, in die Wissensbasis mit einbezogen werden. Zu den Strategieprojekten für 2014/15 zählt die Ausarbeitung eines breit gefächerten, halbjährlich erstellten Branchentrend-Berichts für die Mitglieder des Verbandes. Der jährliche Finat-Kongress soll ein neues Profil bekommen. „Wir werden die Tagesordnung überarbeiten, um besser auf die Bedürfnisse der Mitglieder einzugehen. Anstatt ein „geselliges Beisammensein“ der Branche zu sein, wird der Kongress jetzt neu als Spitzenforum der Industrie positioniert“, so Kurt Walker, Finat-Präsident. Das überarbeitete Format wird 2015 mit dem Kongress in Amsterdam erstmals umgesetzt. Neben den Vorträgen internationaler Referenten zu den Herausforderungen des Managements soll das Programm weitaus stärker auf die unternehmerischen Anforderungen zugeschnitten werden.
Die Brigl & Bergmeister Gruppe teilt mit, dass Martin Ruopp im besten Einvernehmen zum 31. Januar 2014 die Geschäftsführung des Unternehmens abtritt. Ab 1. Februar 2014 tritt Ahmad Porkar, der seit 2011 Eigentümer der Unternehmensgruppe ist, in die Geschäftsführung beider Firmen ein und übernimmt die bisher von Ruopp wahrgenommenen Aufgaben. Der Eigentümer und die Mitarbeiter von Brigl & Bergmeister und Papirnica Vevče schätzen den Beitrag, den Martin Ruopp in den letzten sechs Jahren geleistet hat, außerordentlich..
Was passiert mit dem Rohstoff Hopfen im Bier? Welche Rolle spielt er im Brauprozess? Wie kann der Hopfen den Geschmack des Bieres beeinflussen? Diese und viele weitere Fragen wurden den rund 40 Teilnehmern am 12. Februar 2014 im ersten „Hopsteiner Pflanzer Forum“ erläutert. Die Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH, Mainburg, veranstaltete heuer erstmalig im Rahmen des etablierten „Hopsteiner Forum“ ein eigenes Pflanzer Forum rund um das Thema Brauen – so konnten die Landwirte einmal in die Rolle der Bierbrauer schlüpfen.
Vor allem Gastwirte, deren Bierfässer länger im Anstich sind, und Betreiber von unregelmäßig genutzten Schankanlagen kennen das Problem: Wird ein bereits seit mehreren Tagen angestochenes Fass erneut in Betrieb genommen, hat das Bier nicht den optimalen Sättigungsdruck. Bei zu hohem Druck schäumt es im Glas zu stark. Liegt der Druck zu niedrig, zapft der Gastwirt schales Bier und die Schaumkrone fällt schnell zusammen. Hauptursache ist eine falsche, meist zu kalte Lagertemperatur in Verbindung mit einem zu hohen Betriebsdruck. Generell gilt, dass der Betriebsdruck so nahe wie möglich am Sättigungsdruck des Getränkes liegen sollte. Starke Überschreitungen des Sättigungsdrucks führen innerhalb kürzester Zeit zur Aufkarbonisierung. Unterschreitungen haben die Entbindung von CO2 im Fass zur Folge.
Der Bayerische Brauerbund [EV] sucht ab 5. März 2014 Bewerberinnen für das Amt der Bayerischen Bierkönigin 2014/2015, die die bayerische Bierkultur im In- und Ausland vertreten soll. Interessentinnen für die Nachfolge von Maria Krieger, deren einjährige Amtszeit im Juni endet, können sich beim Bayerischen Brauerbund [EV] bewerben, sofern sie in Bayern geboren, aufgewachsen und mindestens 21 Jahre alt sind. Weitere Voraussetzungen für die Bewerbung sind die Begeisterung für das Lieblingsgetränk der Bayern sowie Kontakt- und Kommunikationsfreude.
Der Bayerische Brauerbund [EV] sucht ab 5. März 2014 Bewerberinnen für das Amt der Bayerischen Bierkönigin 2014/2015, die die bayerische Bierkultur im In- und Ausland vertreten soll. Interessentinnen für die Nachfolge von Maria Krieger, deren einjährige Amtszeit im Juni endet, können sich beim Bayerischen Brauerbund [EV] bewerben, sofern sie in Bayern geboren, aufgewachsen und mindestens 21 Jahre alt sind. Weitere Voraussetzungen für die Bewerbung sind die Begeisterung für das Lieblingsgetränk der Bayern sowie Kontakt- und Kommunikationsfreude.
Mit 540 Mio EUR Umsatz ist die WIV Wein International AG das nach eigenen Angaben weltweit führende Unternehmen für den Vertrieb von Wein und Schaumweinen direkt an den Endverbraucher, Groß- und Einzelhandel sowie die Gastronomie. Der größte Abfüllbetrieb ist die WIV Zentralkellerei in Langenlonsheim (südöstlich von Mainz in Rheinland-Pfalz), in der 2012 rund 20 Mio Flaschen gefüllt wurden. Fast 40 Prozent der Paletten erhalten eine Vollwicklung aus Polypropylen (PP). Die restlichen werden mit ein oder zwei PP-Sicherungsbanderolen fixiert. Diese Sicherungen erledigt der Stretchfolienwickler C5 der Eurapack GmbH, Achern.
Leidenschaft für Bierkultur wird bei der Privatbrauerei Moritz Fiege seit Generationen gelebt. Auch in der vierten Generation ist man sich einig, dass Fiege-Biere ihren eigenständigen Charakter behalten und dem Verbraucher damit ein besonderes Geschmackserlebnis bieten sollen.
Trotz eines im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallenen ersten Halbjahres und extremer Wetterphänomene besonders in Ost- und Süddeutschland kann die Radeberger Gruppe auf ein ordentliches Jahr 2013 zurückblicken: Das Unternehmen konnte sich vom allgemeinen Branchentrend abkoppeln – und seinen Getränkeabsatz sowie seinen Umsatz (13 Mio hl/1,8 Mrd EUR) stabil halten.
Im Hause der Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH hat eine Neuerung in der Organisation der Einkaufsabteilung stattgefunden. Das Unternehmen hat dem Wunsch von Franz Kammerloher entsprochen, seine Beschäftigung in ein Altersteilzeitmodell umzuwandeln, in dem der bisherige Einkaufsleiter noch gut drei Jahre aktiv für die Firma Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH tätig sein wird. Bis dahin übernimmt Kammerloher die Stelle als Leiter der Einkaufslogistik, wo ihm schwerpunktmäßig die Aufgabe obliegt, den Materialfluss innerhalb des Unternehmens zu steuern und zu optimieren. Er wird weiterhin seinen direkten Einkaufsaktivitäten bei verschiedenen Landwirten nachgehen und der Arbeitsgruppe „Neutrale Qualitätsfeststellung“ angehören..
Die Esau & Hueber GmbH erweitert ihre Geschäftsführung, wie das Unternehmen am 24. Februar 2014 mitteilte. Peter Amler wird sich als Geschäftsführer insbesondere für die weitere internationale Expansion des Unternehmens – welche 2011 mit der Übernahme des kompletten Produkt- und Leistungsspektrums der Firma Nerb in Freising ihren bisherigen Höhepunkt fand – verantwortlich zeigen, sowie sich um den Vertrieb der zweiten Unternehmenssparte Pharma und Life Science kümmern. Der studierte Betriebswirt und Umweltingenieur ist bereits seit 2008 Geschäftsführer der Schwestergesellschaft Bauer Water GmbH. Diese Position wird Peter Amler auch weiterhin ausführen..
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