Die Enemac GmbH, Kleinwallstadt, bietet mit der Sicherheitskupplung ECR und der Wellenkupplung EWC die passende Lösung aus Edelstahl für verschiedene Antriebsarten im Bereich Lebensmittel, Pharma, Medizin und Chemie.
Mettler-Toledo CI-Vision erweitert sein Portfolio um die neu entwickelte Label Check Station LCS zur automatischen Etikettenbeschriftung und -verifizierung. Lebensmittelbetriebe erhalten mit der LCS produktgenau beschriftete, hochwertige Etiketten.
Mit Zenon 7.20 stellt Copa-Data eine neue Version seiner HMI/SCADA-Lösung vor, die ganz im Zeichen der Smart Factory steht: Die Software ermöglicht zielgerichtete Analysen sowie Big Data-Auswertungen und stellt alle relevanten Informationen jederzeit und überall bereit. Zudem können Unternehmen mit Zenon- und Microsoft-Technologien eine kosteneffektive und skalierbare Cloud-Lösung aufsetzen. „Mit Zenon 7.20 bieten wir eine Lösung, mit der sich innovative industrielle Produktionsanalagen aufsetzen lassen, die sich durch hohe Anpassungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, Ergonomie sowie durchgängige und voll integrierte Wertschöpfungsprozesse auszeichnen“, erklärt Reinhard Mayr, Produktmanager bei der Copa-Data GmbH. Mit der Zenon Cloud Solution können Unternehmen ihre verteilten Produktionsstandorte miteinander vernetzen und integrieren sowie die Software als Tool für eine unternehmensweite Optimierung nutzen. So ist es möglich, historische oder auch Echtzeit-Informationen standortübergreifend zu sammeln, miteinander zu vergleichen, in Korrelation zu setzen und in Form von übersichtlichen Dashboards darzustellen. Unternehmen können so Ansätze wie Energiemanagement, Overall Equipment Effectiveness (OEE), etc. auch auf einer globalen Ebene verfolgen.
Im Jahr 2007 startete die Krones AG, Neutraubling, zur Erweiterung der eigenen Wertschöpfung und des Produktportfolios in der Prozesstechnik mit der Produktion eigener Röhrenwärmetauscher. Diese thermische Produktbehandlung, die in den Kurzzeiterhitzungsanlagen VarioFlash und VarioAsept verbaut wird, etablierte sich nach Angaben des Unternehmens sehr zügig am Markt. Anfang 2015 konnten die Neutraublinger bereits den hundertsten Röhrenwärmetauscher ausliefern.
Seit November 2014 gilt in Deutschland die neue Lebensmittelinformationsverordnung. Sie schreibt nun auch für unverpackte Lebensmittel eine Allergenkennzeichnung vor (VorlLMIEV). An Bedientheken und in der Gastronomie sind seitdem viele Informationen in unterschiedlicher Form zu finden: Enthält der Kartoffelsalat in der Kantine Milch, sind im Bäckerbrot Nüsse verarbeitet und was genau steckt in der Pizza?
Vom 24. bis 26. Februar 2015 war die Filtech in Köln Dreh- und Angelpunkt der Filtrations- und Separationsindustrie. Über 12 000 Teilnehmer aus 76 Ländern besuchten die Fachmesse, um die neuesten Produkte, Entwicklungen, Trends und Innovationen der Branche zu erleben. Es herrschte eine durchweg positive Stimmung, die von der rasanten Marktentwicklung dieser weltweit boomenden zukunftsorientierten Branche zeugt. Mit 180 Vorträgen und über 500 Teilnehmern bot der begleitende Kongress eine Plattform für die Fachwelt und alle, die sich über aktuelle Forschungsergebnisse, weltweite Entwicklungen und neue Verfahren auf dem Laufenden halten wollten.
Der Familienbetrieb St. Leonhardsquelle in Stephanskirchen bei Rosenheim ist mit seinen sechs verschiedenen Produkten aus vier Quellen Marktführer in der Bio- und Naturkostbranche, wächst aber auch beständig im „normalen“ Getränkehandel. In einer Abfüllhalle stehen dicht gedrängt zwei Linien, für beide wurden neue Maschinen von Gernep für Papier-Nassleimetiketten installiert.
Vom 24. bis 28. Mai 2015 findet im portugiesischen Porto der mittlerweile 35. EBC-Kongress statt. Nach den drei vorherigen Kongressen (2009 in Hamburg, 2011 in Glasgow und 2013 in Luxemburg) ist dieser EBC-Kongress nun wieder in südlicheren Gefilden angesiedelt, in Porto. Die zweitgrößte Stadt Portugals liegt malerisch am Fluss Douro, etwa fünf Kilometer von seiner Mündung in den Atlantik entfernt. Die BRAUWELT sprach mit Dr. Stefan Lustig, EBC-Präsident, Dr. Stefan Kreisz, EBC-Vizepräsident, und John M. Brauer, EBC Executive Officer, über den bevorstehenden Kongress.
Für 2014 bewerteten die Tester des renommierten globalen Online-Portals RateBeer.com im Rahmen des jährlich ausgetragenen „RateBeer Best“-Wettbewerbs das Amarsi aus dem Braukunstkeller als „Bestes Bier Hessens“. Das inzwischen hochdekorierte IPA konnte damit den Erfolg des Vorjahres wiederholen und seinen Titel souverän verteidigen. Den Brauer Alexander Himburg aus dem hessischen Odenwald freut das riesig: „Durch die vielen Biertester bei RateBeer.com wiederholt zum besten Bier Hessens gewählt zu werden, ist eine tolle Bestätigung.“
Für die Akademie Fresenius bildet die jährliche Produktionsleitertagung für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie den Jahresauftakt. Es scheint das richtige Konzept zu sein, denn immerhin konnten erneut über 120 Teilnehmer zu diesem 8. Expertentreffen am 20. und 21. Januar 2015 in Dortmund begrüßt werden.
Die Brau Union Österreich AG, Teil der internationalen Heineken Gruppe, setzt auf Nachhaltigkeit in der Bierproduktion. Innerhalb der konzernweiten Initiative „Brewing a Better Future“ wird nun die nach Brauereiangaben weltweit erste „Grüne Großbrauerei“ in Göss/Österreich Realität. Die Brauerei Göss wird künftig erneuerbare Energien in allen Prozessen nutzen. So sollen für die Energieversorgung nur erneuerbare Energieträger eingesetzt und dadurch die fossilen CO2-Emissionen im gesamten Brauereiprozess auf Null reduziert werden. Mit Strom aus Wasserkraft, Biomasse-Fernwärme und Solarthermie wurde dieses Ziel bereits zu großen Teilen realisiert. Mit der Biertrebervergärungsanlage der BDI – Bio Energy International AG, Graz/Österreich, wird zukünftig auch fossiles Erdgas ersetzt. Die aus den Reststoffen der Brauerei erzeugte Energie wird in der Brauerei zur Dampferzeugung verwendet und Überschussgas in elektrischen Strom umgewandelt. Zusätzlich wird der Gärrückstand, ein Nebenprodukt der Biertrebervergärungsanlage, als hochwertiger Dünger verwendet. „Bier ist ein Naturprodukt – es besteht aus Rohstoffen, die eine intakte Umwelt voraussetzen. Daher ist uns der Einsatz für den Umwelt- und Klimaschutz ein ganz besonderes Anliegen“, betont Markus Liebl, Generaldirektor der Brau Union Österreich.
Katrin Bartsch, Geschäftsführerin der Landskron Brau-Manufaktur GmbH & Co. KG, Görlitz, und die Eigentümer der Dr. Lohbeck Unternehmensgruppe haben sich für eine einvernehmliche Trennung ausgesprochen. Grund dafür sind unterschiedliche Auffassungen über die zukünftige strategische Ausrichtung des Unternehmens. Die studierte Betriebswirtin wird das Unternehmen zum 31. März 2015 verlassen.
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