

Am 13. September 2018 lud die SMC Deutschland GmbH am Firmensitz im Egelsbacher Industriegebiet zum 40-jährigen Firmenjubiläum ein. Rund 40 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Industrie folgten der Einladung und versammelten sich im Industrial Application Center (IAC) des Unternehmens.
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Rund 60 Mio EUR investieren Joh. Barth & Sohn und die HVG Hopfenverwertungsgenossenschaft in den nächsten drei Jahren gemeinsam in den Standort St. Johann. Ziel ist es, so die beiden Geschäftsführer der Hopfenveredlung St. Johann, Regine Barth und Dr. Johann Pichlmaier, am Standort St. Johann die gesamte Wertschöpfung der Hopfenverarbeitung abzubilden.
Am 11. Oktober 2018 schloss die Sidel Group den Kauf von PET Engineering Srl ab und erweiterte damit das unternehmenseigene Portfolio an Verpackungslösungen. „Verpackungen spielen eine immer wichtigere Rolle in jedem Marketingmix und wir sind zuversichtlich, dass die sich ergänzenden Stärken von Sidel und PET Engineering in Bezug auf Verpackungsdesign, Verpackungsqualifizierung und Blasprozess weitere Geschäftschancen für die Sidel Group eröffnen.

Großer Andrang herrschte im neuen Sudhaus der Ustersbacher Brauerei, als Mitte Oktober der Baden-Württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann dort eintraf. Der Politiker hatte im Juni in Berlin den Bundesehrenpreis für höchste Bierqualität an das Unternehmen mit seinen 100 Mitarbeitern verliehen und nutzte seinen Aufenthalt in der Region, um sich vor Ort über die ökologische Ausrichtung des Familienbetriebes zu informieren.
Je wichtiger die Messaufgabe, desto höher sind die Anforderungen an Inlinemessgeräte in puncto Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit. Neben der Einhaltung der Produktspezifikationen soll vor allem die Produktqualität sichergestellt sein, zudem soll die Produktion möglichst effizient und kosten-orientiert ablaufen. Regelmäßige Wartungsarbeiten spielen daher eine wichtige Rolle, verursachen allerdings gleichzeitig teure Anlagenstillstände.

Jeder kennt es, das erquickende Gefühl, das sich einstellt, wenn man sich etwas Neues geleistet hat und damit hochzufrieden ist. Sei es der schicke Mantel, die hochwertige Küche oder das neue Auto. Nun ist die Anschaffung einer neuen Sudhaussteuerung zwar kein Luxusartikel, kann aber beim zuständigen Braumeister durchaus das Gefühl tiefster Zufriedenheit hervorbringen. So geschehen im Falle der Brauerei Bruckmüller GmbH & Co. KG in Amberg.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Coke den Cannabismarkt für sich entdeckt. Brauer wie Molson Coors und Constellation Brands haben bereits lebhaftes Interesse an diesem Milliarden-Dollar-Geschäft bekundet bzw. darin investiert.

Der Tintenstrahldrucker Jet One der Paul Leibinger GmbH & Co. KG eignet sich laut Unternehmensmeldung, um Lebensmittelverpackungen, Getränke und Konsumartikel mit fixen und variablen Daten wie Mindesthaltbarkeitsdatum, LOT- und Chargennummer und Grafiken zu kennzeichnen. Die Kennzeichnung funktioniert berührungslos mit fliegenden Tintentropfen und eigne sich somit für konvexe und konkave, raue und glatte, flache und reliefförmige Produktoberflächen.

Am 11. September empfing SMC Deutschland über 20 Redakteure der Fachpresse zum Pressetag. Die Themen Industrie 4.0, Miniaturisierung und Effizienzsteigerung standen dabei im Vordergrund. Zahlreiche Versuchs- und Messaufbauten sowie Prototypen zeigten den Besuchern die Automationslösungen des Branchenführers von heute und morgen.

Siemens setzt zur Umsetzung von Industrie 4.0 auf eine noch intensivere Kooperation mit mittelständischen Unternehmen. „Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Deshalb ist die digitale Transformation des Mittelstands Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschlands“, erklärte Klaus Helmrich, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, beim Forum Deutscher Mittelstand Mitte September in Stuttgart. „Dazu bedarf es einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen Firmen unterschiedlicher Größe – vom Start-up über Mittelständler bis hin zu Großkonzernen.“
Die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe und Getec sind eine Kooperationspartnerschaft eingegangen. Danach sollen künftig Liegenschaften der ZBI durch Getec mit Wärme versorgt und weitere Effizienzpotentiale gehoben werden. Ein entsprechender Rahmenvertrag wurde jüngst unterzeichnet. Getec wird dabei als strategischer Partner die Objekte sukzessive in die gewerbliche Wärmelieferung übernehmen. Das Portfolio der ZBI umfasst aktuell über 30 000 Wohneinheiten, mit steigender Tendenz.
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