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BRAUWELT Veranstaltungen

Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Der 60. Geburtstag von Konsemester Guenter Schmidt; 40 Jahre seit Studiumsanfang und das 20. Semestertreffen der VLBer 1957-59.
Aus diesen schwerwiegenden Gründen trafen sich auf Einladung von Guenter Schmidt 9 Konsemester mit ihren Damen am 22. und 23. Juni in Duisburg. Die ehemaligen Studienkollegen aus dem In- und Ausland trafen sich in der Koenig Brauerei, und nach einem Willkommensgruß von Vorstandsmitglied Herrn Stadler und einigen Willkommensbieren wurde die sich stark in der Modernisierung und Rationalisierung befindliche Koenig-Brauerei besichtigt. Anschließend erfreuten sich alle an der großzügigen Gastfreundschaft der Brauerei im historischen „Paul Koenig Keller“..

20 Jahre nach Studienbeginn fand in Freising am 2./3. 5. 1997 für die Altkommilitonen zum ersten Mal ein Semestertreffen statt. Die Organisation lag bei Dr.-Ing. Georg F. Schu, der nahe bei Weihenstephan ein Ingenieurbüro betreibt. Bis auf wenige Ausnahmen folgten fast alle Angeschriebenen dem Ruf zum Ursprung ihrer beruflichen Karriere. Das Gruppenbild zeigt die Teilnehmer im Gasthof „Zum Löwen“ in Freising. Besonderer Dank gilt auch Herrn Schöttl, Hausverwaltung Weihenstephan, für die Führung durch Weihenstephan, das sich seit damals erheblich verändert und vergrößert hat. Zum Ausklang erfolgte ein Umtrunk im Biergarten des Bräustüberls in Weihenstephan. Alle Teilnehmer waren sich einig, daß bis zum nächsten Treffen nicht wieder 20 Jahre vergehen dürfen.

Diese beiden Themen waren im Rahmen der Doemens-Ausbildung zur/zum Staatlich geprüften Getränkebetriebswirt/in Gegenstand einer straffen Blockveranstaltung vom 14. bis 17. Juli 1997. Der Referent Prof. Dr.
Die Theorie wurde durch zahlreiche Fallbeispiele und Übungen ergänzt. Auch die Beantwortung gezielter Fragen aus dem Teilnehmerkreis dienten zur Vertiefung des Stoffes, so daß die Studierenden einen umfassenden, praxisbezogenen Überblick zu diesem so wichtigen Problemkreis erhalten haben..

Am 24. Juni 1997 fand in München die 116. ordentliche Mitgliederversammlung der Wissenschaftlichen Station für Brauereien in München e.V. statt. Wie ihr 1. Vorsitzender, Dr. Jobst Kayser-Eichberg, in seinem Rechenschaftsbericht erwähnte, hat die Wissenschaftliche Station 1996 mit 541 000 DM die obere Grenze ihrer Möglichkeiten, Forschungsvorhaben zu fördern, erreicht. Im Durchschnitt können etwa 400 000 - 500 000 DM pro Jahr an Forschungsgeldern ausgeschüttet werden. Der Kostenvoranschlag für 1997 liege bei 490 000 DM. Die Entscheidung über die Forschungsgelder für 1998 falle in den nächsten Monaten.
Dr. Kayser-Eichberg bedauerte, daß die Zahl der Mitglieder gerade jetzt, wo die Mittel zur Wissenschaftsförderung immer knapper werden, von 70 auf 62 zurückgegangen ist. Dr.
Prof. Dr.

Am 27. Juni 1997 trafen sich rund 50 Mitglieder der Landesgruppe in der östlichsten Brauerei Deutschlands, der Landskron Brauerei Görlitz. Sie ist auch die einzige komplett denkmalgeschützte Brauerei Deutschlands, in der noch voll produziert wird. Die frühe Industriearchitektur der 1869 gegründeten Brauerei kommt in der sie umgebenden Parklandschaft voll zur Geltung.
Der geschäftsführende Gesellschafter der Privatbrauerei, Edgar B. Scheller, begrüßte die Anwesenden im Bräustübl des Betriebes herzlich und stellte die Entwicklung des 250 000 hl produzierenden Unternehmens mit seiner 128jährigen Geschichte bis hin zu den nach Wende und Rückübertragung erfolgten Investitionen kurz vor.
Im Anschluß verfolgten die Kollegen aufmerksam einen Vortrag von Herrn Dr. Wegner von der Fa..

Anläßlich der diesjährigen Landwirtschaftsausstellung im agra-Messepark Markkleeberg bei Leipzig lud der Braugerstenverein am 31. 5. 1997 zu dieser Informationsveranstaltung nicht nur die Pflanzenzüchter, sondern auch die verarbeitende Industrie ein.
Initiator war der rührige Geschäftsführer Dr. H. Zimmermann, der auch gleich zu Beginn über den Braugerstenanbau und die gegenwärtige Marktsituation sprach. Verantwortlich für die große Ernte im Vorjahr waren:
- die höheren für die Landwirtschaft akzeptablen Vertragspreise aus dem Jahre 1995;
- die infolge Auswinterung gewonnene zusätzliche Anbaufläche von 90 000 ha und
- der überdurchschnittliche Ertrag von 52 dt/ha, 7 dt/ha über dem Durchschnitt der letzten Jahre. In der Folge ging Dr. Erst am 25.
Frau Dr. graninearum).

Vierzehn Jahre nach dem ersten Besuch besichtigte die Landesgruppe Kurpfalz am 14. Juni 1997 wieder das rheinland-pfälzische Museumsdorf im Nachtigallental bei Bad Sobernheim. Diese reizvoll profilierte, von zwei Bachläufen durchzogene Landschaft mit Acker-, Wiesen- und Waldflächen bietet günstige Voraussetzungen für ein Freilichtmuseum, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, charakteristische Siedlungs- und Bauweisen der Regionen Mittelrhein-Westerwald, Mosel-Eifel, Pfalz-Rheinhessen und Hunsrück-Nahe in historisch verbürgter Geschlossenheit zu übermitteln, die auch Rückschlüsse auf früheres Leben und Arbeiten erlaubt. Das Museum versteht sich gleichzeitig als Forschungsstätte volkskundlicher Sachkultur..

Die Landesgruppe Thüringen traf sich am 6. Juni 1997 aus Anlaß des 125jährigen Betriebsjubiläums in der Vereinsbrauerei Greiz GmbH. Der 1. Vorsitzende der Landesgruppe, Herr Wenig, übermittelte an die Fachkollegen der Vereinsbrauerei Greiz, vertreten durch den Geschäftsführer, Herrn Gerber und den 1. Braumeister, Dr. Wächter, die Glückwünsche der Landesgruppe. Nach einer kurzen Dankrede und Begrüßung durch den Geschäftsführer, Herrn Gerber, informierte Herr Grünewälder von der Firma Henkel Hygiene GmbH Düsseldorf über neueste Entwicklungen in der Reinigung und Desinfektion von zylindrokonischen Gärgefäßen.
Das Produkt ist auch in Anwendungskonzentration monatelang stapelfähig. Eine alkalische, besser chloralkalische Zwischenreinigung ist noch ca. alle 6 Monate nötig. Prof. Dr..

Eine umfassende und systematische Ergänzung zum umweltrelevanten Praxiswissen bietet der neu eingerichtete Zusatzstudiengang „Technischer Umweltschutz“. Das 18monatige berufsbegleitende Studium beginnt am 15. November 1997 und wird vom Haus der Technik e.V., Essen, angeboten. Es richtet sich an Ingenieure, Naturwissenschaftler sowie staatlich geprüfte Techniker und Meister mit mehrjähriger Berufserfahrung. Inhalt sind u.a. die Themengebiete Umweltanalytik und -meßtechnik, Umweltrecht in der betrieblichen Praxis, Umweltverfahrens-/Energietechnik und wird durch Professoren der Universität GH Essen, Behördenleiter sowie anerkannte Fachkräfte aus der Industrie vertreten. Nähere Informatio-nen erhält man unter Tel. 0201/18 03-3 15.

Anläßlich eines Symposiums in Timisoara/Rumänien, an dem der Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Umwelttechnik der Lebensmittelindustrie der TU München-Weihenstephan maßgeblich beteiligt war, überreichte Lehrstuhlinhaber Univ.-Prof. Dr.-Ing. R. Meyer-Pittroff (l.) an den Präsidenten des rumänischen Brauerbundes, Herrn Versescu (Mitte) und den Direktor der Brauerei Timisoreana, Herrn Theiss, eine Reihe von Fachbüchern, -- die der Getränke-Fachverlag den rumänischen Brauereien zur Aus- und Fortbildung ihres Nachwuchses als Spende überließ.

„Warnhinweise auf alkoholischen Getränken sind kein geeignetes Mittel, um den Alkoholkonsum zu reduzieren.“ Mit diesen Worten reagiert Dr. Michael Dietzsch, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, auf eine entsprechende Forderung des niedersächsischen Sozialministers Wolf Weber, der sich auch der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Eduard Lintner (CSU), anschloß. Dietzsch betont, daß der Großteil der Bevölkerung alkoholische Getränke wie Bier in vernünftigem Maß konsumiert und dabei keinerlei gesundheitliches Risiko eingehe.
„Im Gegenteil: Moderater Biergenuß ist nachweislich gesundheitsfördernd und vermindert z.B. das Risiko, sich Herz-Kreislauferkrankungen zuzuzie-hen. Dies belegen nationale und internationale wissenschaftliche Studien“, so Dietzsch weiter. 770 Mio DM gestiegen..

Das Kuratorium der Stiftung Initiative Mehrweg gründete einen „Verein der Förderer der Ziele und Aufgaben der Stiftung Initiative Mehrweg e.V. Um dem Mehrweg-Gedanken sowohl national als auch international zum Durchbruch zu verhelfen, sucht man weitere Verbündete in Politik und Wirtschaft, bei Vereinigungen und Verbänden. Künftig wollen die Stiftung Mehrweg und der Verein Pro Mehrweg enger zusammenarbeiten.

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