Zerknittertes Geld am Boden (Foto: Christian Wiediger auf Unsplash)

Die deutsche Wirtschaft wird im Jahr 2023 um 0,2 Prozent und 2024 um 0,9 Prozent wachsen. Das geht aus der neuen Konjunkturprognose des Handelsblatt Research Institute (HRI) hervor. Für das Jahr 2022 geht das Institut von 1,8 Prozent Wachstum aus.

Drei Gläser mit verschiedenen Bieren in einem Feld

Der gesamte Biermarkt Schweiz verzeichnete nach ersten Berechnungen im Braujahr 2021/22 (1. Oktober 2021 bis 30. September 2022) im Vergleich zur Vorjahresperiode ein Plus von 6,2 Prozent auf 4 687 544 Hektoliter Bier. Das Resultat ist geprägt durch eine Zunahme des Inlandausstoßes aller Schweizer Brauereien um 9,0 Prozent auf 3 638 846 hl (Vorjahr: 3 339 902 hl).

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Ifo-Institut | Folgt man dem ifo-Geschäftsklimaindex, so hat sich die wirtschaftliche Stimmung in der Brauwirtschaft im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal weiter verschlechtert.

Zapfhähne und Bierglas (Foto: Amie Johnson auf Unsplash)

Expondo | Das Oktoberfest mag Deutschlands bedeutungsvollstes Bierfest sein – doch die bayrische Gaudi ist nicht repräsentativ für die Biernation. Faktoren wie durchschnittliche Bierpreise und Anzahl und Bewertungen von Kneipen sowie Biergärten zeigen eine ganz andere Rangliste Deutschlands bester Bierstädte.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Bierflasche und Glas auf einem Tisch (Foto: Gerrie van der Walt auf Unsplash)

Gastronomie und Struktur | Die Pandemie, Jahr zwei: Nach mehrmonatigem Lockdown füllten sich im frühen Sommer 2021 die Biergärten und Lokale, der Tourismus lief an, es wurde auswärts gegessen, getrunken und gefeiert – es schien, als ob die Menschen alles nachholen wollten. Doch die Stimmen zum vergangenen Jahr sind unterschiedlich.

Getränkeregal im Supermarkt (Foto: Vlad Vasnetsov auf Pixabay)

Umsatzplus | Das vergangene Jahr war weder für die Brauereien noch für die Mineralbrunnen einfach – die Monate des Lockdowns und die mit der Pandemie einhergehenden Beschränkungen trafen die Getränkebranche hart. Doch wie erging es dem Getränkefach­großhandel mit eigenem Einzelhandel und den Verbundunter­nehmen im Jahr 2021?

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Bierglas auf Biergartentisch (Foto: Raphael Bernhart auf Unsplash)

Getränkefachgroßhandel | Unsere Aussage aus dem ersten Corona-Jahr trifft für 2021 noch immer zu: Je größer der Umsatz im Außerhausmarkt, umso schwieriger war das vergangene Jahr. Wer hauptsächlich den Einzelhandel und die Getränkeabholmärkte belieferte, kam oft besser davon; vielfach entwickelten sich die Absätze positiv.

Bierglas (Foto: Luiz Felipe Silva Carmo auf Unsplash)

Die Weltbierproduktion lag 2021 nach dem aktuellen BarthHaas-Bericht der BarthHaas GmbH & Co. KG, Nürnberg, mit 1,86 Mrd hl um knapp 71 Mio hl  (+ 4 %) höher als 2020. Allerdings lagen die Werte für 2020 gegenüber dem Vorjahr nicht um fünf Prozent, sondern um 6,5 Prozent niedriger, und zwar bei 1,789 Mrd hl.

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