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Über weiterführende Ansätze zu diesem Thema berichteten Dipl.-Ing. Martin Nagel und Dr. Hannes Petermeier, InformationsTechnologie Weihenstephan, in der Fachzeitschrift „Der Weihenstephaner“, Nr. 3, 2008, ausführlich. Die Verwendung der dabei eingesetzten Open Source Software-Komponenten und die niedrigen Anforderungen an Hardware machen die Ansätze interessant für kleine bis mittelständische Brauereien.

Das Internet ist bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) als Informations- und Kommunikationsmedium etabliert. Zunehmend sind aber auch komplexere Anwendungen wie Beschaffung und Mobile Services gefragt. Dies zeigen erste Ergebnisse der Umfrage „Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk“ des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG).

Mittelstand und Handwerk setzen bei der Ressourcenplanung zunehmend auf Software-Unterstützung. Neben lizenzierten Produkten für das Enterprise Ressource Planning (ERP) gewinnt dabei freie Software an Bedeutung. Um den Unternehmen bei der Auswahl eines passenden Systems zu helfen, hat das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) zwei kostenlose Broschüren veröffentlicht: Ein Leitfaden hilft bei der Auswahl freier ERP-Systeme, eine umfangreiche Marktstudie stellt zehn lizenzierte Programme vor. Beide Materialien können unter www.ec-net.de/erp heruntergeladen werden.

Angesichts des erwarteten Konjunkturabschwungs sind immer mehr Unternehmen versucht, ihre Kosten durch Outsourcing oder Offshore-Aktivitäten zu senken. Doch Kostenreduzierungsmaßnahmen können für Unternehmen negative Folgen haben, wenn wichtige Erfolgsfaktoren außer Acht gelassen werden. Auch bleiben andere strategische Vorteile von Outsourcing und Offshoring wie erhöhte Flexibilität oder der Zugang zu externem Know-how oft ungenutzt. Unternehmen, die in Reaktion auf die wirtschaftliche Lage ihre Outsourcing- bzw. Offshore-Projekte im Innovationsbereich auf Eis legen, handeln ebenfalls nicht sehr umsichtig. In beiden Fällen kann zwar das Geschäftsergebnis kurzfristig positiv beeinflusst werden, jedoch stellen sich längerfristig Verluste ein, weil wertvolles Wissen und Erfahrung nicht in Anspruch genommen werden.

Unternehmen aus der Braubranche müssen immer effizienter werden, um die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen wie steigende Rohstoffpreise, intensiver werdender Wettbewerb bei zunehmender Anbieterkonzentration und rückläufiger Bierabsatz bewältigen zu können. Vor diesem Hintergrund ist es von besonderer Bedeutung, anstehende Projekte gezielt und professionell zu managen. Doch ohne eine Projektmanagement-Schulung der Verantwortlichen bleiben die Potenziale häufig unausgeschöpft und die erhofften Ergebnisse damit unerreicht.

SAP-Know-how lässt sich seit neuestem anhand eines Brettspiels erwerben. Das neue „Lern!Spiel!SAP“ von Poolix vermittelt spielerisch die von SAP-Lösungen unterstützten Geschäftsprozesse. Das Spiel eignet sich für Schulungen, Weiterbildungen und Trainings.

Die „klassische Budgetierung“ steht nicht zuletzt angesichts der Entwicklung zu einem hochkomplexen System stark in der Kritik: Neben der Effizienz (Planungsaufwand) wird insbesondere die Effektivität (Planungsnutzen) der Budgetierung durch Unternehmensführung und Controlling hinterfragt. Der Internationale Controller Verein e.V. (ICV), eine Vereinigung von über 6000 im praktischen Controlling kleiner, mittlerer und großer Unternehmen tätigen Mitglieder, befasst sich gezielt mit der „richtigen Budgetierung“. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Thema: Moderne Budgetierung vs. Beyond Budgeting. Die ICV-Spezialisten wollen vor allem Controllern und Managern eine praxistaugliche Orientierung geben, Probleme mit der herkömmlichen „klassischen“ Budgetierung zu lösen.controllerverein.de.

Investitionsgüter müssen heute mehr denn je langfristig intensiv genutzt und permanent verfügbar sein. Neben den einmaligen Anschaffungs- und Installationskosten entstehen Folgekosten für die Nutzungsdauer. Die Kosten für Instandhaltung wie Wartung, Inspektion sowie Instandsetzung bestimmen im Wesentlichen die Folgekosten. Es ist sinnvoll, den Funktionsträger „Instandhaltung“ mit in den Planungs- und Beschaffungsvorgang einzurechnen. Die Richtlinie VDI 2891 „Instandhaltungskriterien bei der Beschaffung von Investitionsgütern” gibt Hinweise auf die kostentreibenden und investitionsabhängigen Kriterien der Instandhaltung. Hierbei werden die Zuständigkeiten von Lieferanten und Kunden tabellarisch aufbereitet.

Nutzen statt zu besitzen, um somit stille Reserven zu heben, die sonst in der Bilanz gebunden sind – einige der Vorteile, die eine moderne Unternehmensfinanzierung mit Leasing und Factoring bietet.

Gerät ein direkter Konkurrent in wirtschaftliche Schwierigkeit, wird dieser Vorgang meist nur beobachtet. Dabei wäre nicht das passive Abwarten, sondern ein zielgerichtetes Vorgehen die richtige Reaktion. Dieser Beitrag soll helfen, eine Vorgehensweise zu entwickeln, wenn angeschlagene Wettbewerber ihrerseits das Gespräch suchen.

Manchmal sind es nur ein paar Schritte und eine völlig neue Perspektive eröffnet sich – im Hochge­birge, an der Küste oder in der zerklüfteten Datenlandschaft einer Getränkeproduktion. Ori­entierungspunkte sind nötig, Wegmarken, Wissen über die aktuelle Position, über das Ziel, den zurückgelegten Weg und über aufkommendes schlechtes Wetter. Für die erforderliche Übersicht in der Datenlandschaft sorgt PRIME, die integrierte Softwarelösung für das technische Management. Die unterschiedlichsten Anforderungen an das Datenmanagement werden über eine Reihe von Modulen abgedeckt. Vorgestellt werden u. a. Damit liefert PRIME ständig die nötigen Orientierungspunkte über Kosten, Produktivität und Strukturen der Technik, gleichzeitig werden alle Dokumentationspflichten abgedeckt..

Mit Spannung erwartet: „diCommerce 2009“ der dicomputer GmbH, Olpe. Denn Warenwirtschaft in der Getränkebranche bedeutet neben den klassischen WaWi-Features: Integration von Kassen mit Pfandlösung, Gastronomieanbindung, Biersteuer, mobile IT-Lösungen für Lieferfahrzeuge usw. dicomputer, Experte für die IT im Getränkefachhandel, bietet hierfür neben seinen vielfach bewährten Lösungen für den Getränkefach- und Einzelhandel viele neue Funktionen und neue Systeme für mittelständische und kleine Brauereien an. Dabei bietet das „diCommerce 2009“, das auf der Messe als Beta-Version vorgestellt wird, eine noch einfacher zu nutzende Benutzeroberfläche und Entwicklungsumgebung, noch schnellere Zugriffszeiten und erstmals mehrdimensionale Aufbereitungsmöglichkeiten für Absatz- und Controllingdaten.

amball als ein international aktives Systemhaus berät und betreut mittelständische Unternehmen beim Einsatz betriebswirtschaftlicher IT-Projekte und übernimmt deren Planung, Umsetzung sowie die Schulung der Mitarbeiter. Als Microsoft Certified Gold-Partner ist amball Anbieter von Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics NAV und bietet Ihnen sowohl branchenspezifische als auch branchenübergreifende Lösungen an.

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