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BRAUWELT Veranstaltungen

Zur Fachpack ’97, die vom 8. bis 10. Oktober 1997 in Nürnberg stattfindet, haben sich 560 Direktaussteller und fast 130 zusätzlich vertretene Firmen angemeldet. Das Fachangebot reicht von Packstoffen und Packmitteln, Verpackungsmaschinen, Kennzeichnungs- und Markierungstechnik über den Bereich der internen Logistik bis hin zum Verpackungsrecycling.

Rechtsanwalt Georg Kocks, Geschäftsführer im Bayerischen Brauerbund, wurde vom Vorstand der Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk München aufgrund seiner nachgewiesenen besonderen Kenntnisse und Erfahrungen die Befugnis erteilt, die Bezeichnung „Fachanwalt für Arbeitsrecht“ zu führen.

Dr. Franz Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, ist Ende August in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden. Die von Dr. Meyer betreuten Ressorts werden in der Geschäftsführung des DBB wie folgt wahrgenommen: Steuern durch RA Peter Stille, Rohstoffe, Verkehr durch Dipl.-Ing., Wirtsch.-Ing. Hansjörg Bosch und Außenhandel/Statistik durch Erich Dederichs.

Das Verzeichnis der deutschen Stiftungen, das der Bundesverband Deutscher Stiftungen in Bonn kürzlich veröffentlicht hat, verzeichnet 6500 Eintragungen von Stiftungen.
Seit 1992 werden in Deutschland jedes Jahr mehr als 200 neue Stiftungen errichtet. Die Stiftung hat zunehmend auch für kleine und mittelständische Unternehmen eine große Bedeutung gewonnen.
Das Universitäts-Forum für Rechnungslegung, Steuern und Prüfung e.V. widmet sich daher am Freitag, dem 14. (13.00 – 17.00 Uhr) und Samstag, dem 15. November 1997 (9.00 – 13.00 Uhr) unter der Leitung von WP/StB Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Lück (TUM) der Stiftung in einem Workshop. Das Thema lautet „Die Stiftung – Rechtliche und steuerliche Grundlagen sowie ausgewählte Probleme“. Referenten sind Univ.-Prof. Dr. Dr. Dr. h.c..

EDV-Seminar. Am 18. und 19. November 1997 findet im Doemens-Technikum, Gräfelfing, in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informationstechnik Weihenstephan mbH dieses Seminar statt. Es richtet sich an Verantwortliche für die technische Leitung, Produktionsplanung, Qualitätssicherung aus der Brauerei-, Malz- und Getränkeindustrie.

Programm

Dienstag, 18. November 1997

q 13.00 Uhr: Begrüßung und Einführung
q 13.30 Uhr: Grundlagen der betrieblichen Datenverarbei- tung
1. Strukturierung von Infor- mation
– statische und dynami- sche Elemente
2. Architektur von Hard- und Software
– Hardwarekomponenten, Systemsoftware
– Basisanwendungen, An- wendungssoftware
3. November 1997

q 9. 15% MwSt. 15% MwSt..

Dieser Workshop findet am 17. und 18. November 1997 (Beginn Mo. 10.00 Uhr, Ende Die. 17.30 Uhr) im Raum Frankfurt statt. Er richtet sich an Verleger, Getränkefachgroßhändler und Inhaber, Führungskräfte, Verkaufsleiter, Vertriebsleiter in der Getränkeindustrie. Seminarleiter ist Dipl.-Volkswirt Volker Brill BDW, geschäftsführender Gesellschafter der Brill & Partner GmbH, München, Unternehmensberatung Getränkewirtschaft.
Es wird nicht nur die Theorie behandelt, sondern primär die Praxis, wie man Getränkefachmärkte konzipiert, eröffnet oder umgestaltet bzw. optimiert.
Das theoretische Grundwissen wird anhand von praktischen Beispielen vermittelt und in einer gemeinsamen Gruppenarbeit (höchstens 3 Teilnehmer in einer Gruppe) vertieft und umgesetzt. Aus der Praxis für die Praxis..

Am 4. November 1997 findet um 14.00 Uhr im Brauerinternat, Königsstraße 96 in Ulm das Seminar „Sicherheit in der Brauerei“ für Braumeister und Sicherheitsbeauftragte mittelständischer Brauereien statt. Die Gewährleistung der technischen Sicherheiten setzt die Kenntnis der Gefahren und der darauf aufbauenden Gesetze und Vorschriften voraus. Das Seminar befaßt sich deshalb mit Druckbehältern, brennbaren Flüssigkeiten, Gefahrstofflagerung, Abwasser, Abfall, Dampf, Ammoniak , FCKW und Immission. Anmeldung und Gebühren Anmeldungen bitte an ARL Ingenieurberatung für Umweltschutz, Postfach 101128 in 88641 Überlingen, Tel. 07551/ 91 03 71 und Fax /9 10 38. Die Seminargebühr beträgt DM 86,25 inkl. 15% MwSt., Verrechnungsscheck erbeten.

Mit der Aussage, der Deutsche Brauer-Bund (DBB) steht nicht mehr zur Mehrwegförderung kommentierte Günter Ellenberg, Vorsitzender des Brauereiverbandes Nord die Diskussion innerhalb der Spitzengremien des DBB (s.a. „Brauwelt“ Nr. 41, 1997, S. 1870). Dieser hatte festgestellt, daß es zur Frage der in der Verpackungsverordnung festgeschriebenen Mehrwegquote keine einheitliche Auffassung innerhalb der Brauwirtschaft mehr gibt.
Die im Brauereiverband Nord (Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg/Vorpommern) zusammengeschlossenen Brauereien lehnen mehrheitlich ebenso wie die Mehrzahl der anderen in den norddeutschen Landesverbänden zusammengeschlossenen Betriebe aber auch wie viele überregional bzw. national distribuierende Brauereien die bestehende Mehrwegquote ab.a. So zeigt z.B..

Die Staaten der ehemaligen Sowjetunion erlangen auch für das Münchner Hopfenhandelshaus Fromm, Mayer-Bass GmbH einen wirtschaftlich immer größeren Stellenwert. Einen Tag vor Beginn der drinktec interbrau zeigte man daher den rund 100 wichtigsten Kunden, die unter anderem aus Rußland, der Ukraine, Sibirien, Armenien, Kasachstan und den baltischen Staaten stammten, einmal Bayern von der kulturellen Seite.
Mit zwei vollbesetzten Bussen fuhr man unter der Leitung von Elvira Bartle, die den osteuropäischen Markt für FMB seit drei Jahren erfolgreich betreut, nach Garmisch-Partenkirchen ins Olympia-Skistadion von 1936, in König Ludwigs Schloß Linderhof und über das Kloster Ettal sowie Oberammergau zurück nach München..

Die Technische Universität München-Weihenstephan, Lehrstuhl für Technologie der Brauerei I, veranstaltet vom 21. bis 22. Oktober 1997 das Getränkebiologische Praxisseminar, Teil 2: Bier, AfG, Wasser.

Programm

Dienstag, 21. 10. 1997

q 9.00 – 9.15 Uhr: Begrüßung;
q 9.15 – 10.30 Uhr: Mineral- und Tafelwasseruntersuchungen, insbesondere Nachweis und Vermeidung von „potentiell pathogenen“ Keimen in Mineral- und Tafelwasser;
q 10.30 – 11.00 Uhr: Pause;
q 11.00 – 12.00 Uhr: Schwachstellenanalyse im Flaschenkeller (Bier, Wasser, AfG);
q 12.00 – 13.30 Uhr: Mittagessen;
q 13.30 – 14.30 Uhr: Übersicht über Schädlinge in AfG und Rohstoffen – Auswirkungen in den verschiedenen Getränken – Richt- und Soll-Werte;
q 14.30 – 15.00 – 15.30 – 17. 10.30 – 9..

Am 21. September 1997 hielt die Friedrich Weissheimer Malzfabrik, Andernach, im Festsaal des Künstlerhauses am Lenbachplatz in München einen Festakt anläßlich der Verleihung des Sarx-Gedächtnispreises ab. Dieser Preis wurde im Jahre 1989 zum ersten Mal verliehen und ist nach Dr. Sarx benannt, dem langjährigen und erfolgreichen geschäftsführenden Gesellschafter des Unternehmens. Er wurde zum 125jährigen Bestehen der Weissheimer Malzfabrik im Jahre 1989 gestiftet und wird alle zwei Jahre vergeben. Mit diesem Preis sollen jüngere Wissenschaftler die Möglichkeit erhalten, ihre Arbeiten im Rahmen einer Promotion mit Erfolg weiter fortzuführen. In diesem Jahr erhielten Dipl.-Ing. Sven Fischer, Freising, und Dipl.-Ing Jörg Gunkel, Berlin, den begehrten Preis.
Prof. Dr. B.
Prof. Dr..

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