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Anlässlich des 7. VLB-Forums sprach Marc Emde, Kirch Personalberatung, Köln, am 5. Oktober 2004 in Berlin über die zukünftigen Anforderungen an die
Personalpolitik unter Berücksichtigung der sich wandelnden Altersstruktur in der deutschen Bevölkerung. Die Auswirkungen werden zwar erst in 20 bis 30 Jahren voll zu spüren sein. Für Emde gilt aber, dass man schon heute handeln und die Weichen richtig stellen sollte. Als Ursachen für den demografischen Wandel führte Emde an: niedrige Geburtenrate mit weiter fallender Tendenz sowie eine höhere Lebenserwartung. Im Jahre 2050 wird jeder Dritte in Deutschland 60 Jahre und älter sein. Die "Altersschere" wird immer stärker auseinander klaffen. Das Thema ist für Emde heute schon aktuell, weil man zurzeit nur auf junge Leute setzt..

Eine Geldspende in Höhe von 500 EUR konnte an Hermann Trautner, Berufsschullehrer der Brauerklasse in Kulmbach, für die schulische Ausbildung übergeben werden. Gestiftet wurde der Betrag von Braumeisterkollegen und der Privatbrauerei Meusel anlässlich des letzten Braumeisterstammtisches in Dreuschendorf.

Beginnend mit Kursen zu "Grundlagen der Kältetechnik" und "Anwendung von natürlichen Kältemitteln" im Oktober und November 2004 bietet die "Die Kälte-Akademie" Betreibern von Kälteanlagen jeglicher Art in Industrie, Lebensmittelverarbeitung, Gebäudetechnik und Gewerbekälte neue Fortbildungsmöglichkeiten. Die Trainingskurse leiten erfahrene Spezialisten aus der Kältetechnik. Der didaktische und inhaltliche Aufbau der Schulungsunterlagen ist im Sinne einer systematischen Informationsvermittlung lern- und handlungsorientiert. Als klassisches Printmedium erfüllen sie eine Nachschlagefunktion. Die Akademie in Lindau bietet neben fachlichen Inhalten ausreichend Raum und Zeit für Kommunikation und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern und Dozenten. Informieren Sie sich unter www.de..

"Was lange währt wird endlich gut" - am 21. Mai 2004 weihte die Christliche Studentenverbindung Lichtenstein ihr neues Verbindungsheim in Freising ein. Im Gedenken an ihr verstorbenes Ehrenmitglied, den päpstlichen Hausprälaten Dr. Dr. Michael Höck, gaben die Lichtensteiner ihrem neuen Heim den Namen "Michael Höck Haus". Michael Höck hat als katholischer Priester schon vor nahezu 40 Jahren die Öffnung der Verbindung für evangelische Studierende stark gefördert und später auch die Aufnahme weiblicher Studierender in die Verbindung unterstützt. Er hat so maßgeblich zur modernen Ausrichtung der C. St. V. Lichtenstein beigetragen. Dank gilt auch der Aktivitas, die die notwendigen Renovierungen in Eigenleistung durchführte..

Die diesjährige Herbstfahrt der Landesgruppe Nordbayern im DBMB am 25. und 26. September 2004 nach Niederbayern führte die über 60 Teilnehmer zunächst nach Hutthurm zur dortigen Hutthurmer Bayerwald-Brauerei, die zu 100 Prozent der Raiffeisenbank im Landkreis Passau-Nord e.G. gehört. Betriebsleiter Hans-Dieter Puttler führte durch einen mittelständischen Betrieb, der sich heute in allen Abteilungen auf dem neuesten Stand der Technik und Technologie präsentiert und geprägt ist durch eine enorme Produktvielfalt. Die Brauerei braut zehn verschiedene Sorten Bier und stellt 20 unterschiedliche alkoholfreie Getränke sowie noch Biermischgetränke, wie z.B. "Kampai" eine erfrischende Kombination aus Weizenbier und Kambucha, mit einem Alkoholgehalt von 2,5 Vol.-% her. Die rd..

Mitgliederversammlung in der Semper Idem Underberg AG. Am 10. September 2004 trafen sich in der Semper idem Underberg AG rund 70 Teilnehmer zum Braumeister- und Malzmeisterstammtisch. Vorher hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, den Betrieb zu besichtigen.
Der Landesgruppenvorsitzende Peter Weichenhain begrüßte alle Anwesenden, besonders die Ehrenmitglieder Werner Pieper und Arndt Strobel sowie den Betriebsleiter der Semper idem Underberg AG, Ulf Kirchner, und Dieter Faig von der Philipp Hilge GmbH.
U. Kirchner stellte das Unternehmen mittels einer Video-Präsentation vor. Der Firmengründer Hubert Underberg brachte nach sorgsamer Entwicklung 1846 sein einzigartiges Produkt auf den Markt. Schon bald wurde sein Underberg in vielen Ländern geschätzt.
P.Den Fachvortrag hielt D..

Diese Themenvielfalt wies die 54. Arbeitstagung des Bundes Österreichischer Braumeister und Brauereitechniker auf, die vom 30. September bis 2. Oktober 2004 in Bludenz stattgefunden hat. Die Themenauswahl und der Veranstaltungsort dürften, so Dr. Günther Seeleitner, Präsident des Bundes, in seiner Eröffnungsrede, so viele Teilnehmer nach Bludenz gelockt haben. Die Brauwelt wird über die einzelnen Beiträge noch berichten.
Auch die österreichische Braubranche bleibe von den international zu beobachtenden Umbruchstendenzen nicht verschont. Dazu kämen noch innerösterreichische Problemfelder, wie z.B. die im europäischen Vergleich hohe Biersteuer. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Bier liegt in Österreich immer noch bei 111 l. Weitere Symposien dieser Art sollen folgen. Dr. Das müsste, so Prof..

Ziel der diesjährigen Fachexkursion des Südostbayerischen Braumeisterstammtisches der Landesgruppe Südbayern im DBMB war diesmal Baden-Württemberg und Hessen.
Die vom 12. - 14. März 2004 durchgeführte Reise, die wie auch in der Vergangenheit unter der Federführung von
Alfred Greiner organisiert wurde, führte die ca. 50 Teilnehmer zu verschiedenen Zulieferfirmen im Bereich Dosiertechnik, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Pumpenbau/Fördertechnik und Klebstoffe.
Am ersten Tag wurde die ProMinent in Heidelberg besucht. Herr Müller führte die bayerischen Braumeister nach einer interessanten Firmenpräsentation durch die Fertigungshallen. Die ProMinent-Unternehmensgruppe mit Sitz in Heidelberg erwirtschaftet mit 1500 Mitarbeitern einen jährlichen Umsatz von 200 Millionen EUR..

Mit dieser Feststellung begann Hendrick F. Melle, Geschäftsführer Melle, Pufe - Agentur für Kommunikation, Berlin, sein Statement in der Diskussionsrunde über das Thema "Wer oder was ist Szene?" - " Wer oder was ist Kult?" bei den diesjährigen Sommertagen der Getränkewirtschaft am 26. August 2004 in Berlin. "Szenen verlieren an Bedeutung, es kommt zu einem verschärften Ich." Es geht immer mehr um den Rückzug ins Private.

Der Bayerische Brauerbund e.V. und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. haben am Dienstag, dem 7. September 2004, im Fränkischen Brauereimuseum der Bierstadt Bamberg die "Goldene BierIdee 2004" verliehen. Die Auszeichnung würdigt Personen oder Initiativen, die sich in besonderer Weise um die Präsentation bayerischer Bierspezialitäten verdient gemacht haben. Der Präsident des Bayerischen Brauerbundes, Michael Weiß, nahm die Auszeichnung der diesjährigen Preisträger vor. Bayern-Bier-Express für das Engagement im Vertrieb von bayerischen Bierspezialitäten, insbesondere von Klein- und Mittelstandsbrauereien, deutschlandweit und ins europäische Ausland..

Die European Brewery Convention (EBC) hat im Dezember 2003 die Messmethode zur Schaumstabilität mit NIBEM-T offiziell in die Analysevorschriften der EBC aufgenommen. Sie ist damit die Standard-Messung der EBC zur Beurteilung der Schaumqualität.
Mit der Weiterentwicklung des bekannten Messgerätes zur Schaumhaltbarkeit NIBEM-T macht Haffmans B.V., Venlo, Niederlande, die Schaummessung in Bier nun endgültig reproduzier- und vergleichbar. NIBEM-T verfügte bereits über eine Temperaturkompensation, das neue NIBEM-TP ist darüber hinaus auch in der Lage, unterschiedliche atmosphärische Drücke auszugleichen.
NIBEM-TP ist damit die Laborlösung sowohl für mittelständische Brauereien als auch für internationale Konzerne. ...

Das diesjährige Heidelberger Fachseminar für die Getränkebranche, veranstaltet am 15. und 16. September 2004 in Heidelberg von der Wild Gruppe, stand am ersten Tag ganz im Zeichen des weltweit immer wichtiger werdenden Themas der Fettleibigkeit als Herausforderung für die Getränkehersteller. Über die dort herausgestellten Thesen und möglichen Lösungsansätze wird die Brauwelt noch berichten. Am zweiten Tag ging es um die neuesten Trends und Innovationen in der globalen Getränkebranche, die sehr stark das Thema Wellness und Gesundheit abdecken. Alles dreht sich zur Zeit um die Reduktion von Kohlenhydraten in den Getränken und zwar ohne Geschmackseinbußen ("less carbs - great taste").

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen müssen sich verbessern
Dr. Nach Einschätzung von Dr..

Forschung bedeutet zunächst "Umwandlung von Geld in Wissen", später dann von "Wissen in Geld". Vor dem Hintergrund dieser Weisheit startet jetzt eine neue Reihe über erfolgreiche Forschungsprojekte der WiFö. Vorab sei dargestellt, mit welch großem Engagement sich nicht nur die Forscher, sondern auch die Vertreter verschiedener Brauereien aus Interesse und zum Nutzen der gesamten Branche bei unseren Forschungsprojekten engagieren. Und das Beste: Jeder kann sich beteiligen!
Was geschieht mit einem Forschungsantrag, der bei der WiFö-Geschäftsstelle in Bonn eingereicht wurde? Zuerst werden alle eingegangenen Anträge dem Vierer-Gremium der Wifö vorgelegt. Dieses Gremium, bislang bestehend aus Dr. Bellmer, Bremen, Dr. Methner, Bitburg, Dr. Nitzsche, Duisburg, und Dr. & A. Veltins GmbH & Co..

Am 1. August 2004 fand im Hotel Bayern, Tegernsee, das 2. Bier-Dinner statt. Wiederum ging es in herrlichem Ambiente und mit bester Küche darum, zu zeigen, dass bestimmte Biere zur feinen Küche hervorragend passen und dass man mit der Auswahl eines geeigneten Glases die Harmonie zwischen Bier und Speisen noch deutlich verbessern kann (s.a. Brauwelt Nr. 41/42, 2003, S. 1268 bzw. Brauwelt Nr. 6/7, 2004, S. 156).
Wie im Vorjahr führte Sommelier-Weltmeister Markus del Monego durch die lange Reihe der Bierspezialitäten und durch das abwechslungsreiche Menü mit Charme und enormem Fachwissen. Das Motto lautete in diesem Jahr: "Bayerische Biere gegen den Rest der Welt.
Bereits zum Stehempfang wurden Kultbiere bzw. Das Bier entwickelte einen "opulenten Geschmack" im Gaumen. ...

Stellt man die Werbung von Krombacher und Warsteiner gegenüber sowie die Absatzentwicklungen dieser beiden Marken in den letzten Jahren, dann könnte man meinen, dass Natur Prestige schlägt, wie Rüdiger Ruoss dies bei den Sommertagen der Getränkewirtschaft am 26. August 2004 in Berlin als Diskussionsbeitrag formuliert hat. Dem widersprach Ulrich Tillmanns, Managing Partner, Tillmanns, Ogilvy & Mather, Düsseldorf, der jetzt die Neupositionierung der Marke Warsteiner begleitet. Für Tillmanns befindet sich die Marke Warsteiner im Umbruch und Krombacher hat in letzter Zeit wohl einiges richtig gemacht, aber dennoch gilt für ihn: "Natur schlägt nicht Prestige."
Insgesamt gibt es in Deutschland 50 000 Marken auf dem Markt. Da benötigen erfolgreiche Marken schon ein starkes Branding. ...

Am 18. Juni 2004 trafen sich rund 40 Teilnehmer bei der Fa. Hengstenberg in Bad Friedrichshall, um den Produktionsstandort für Kraut, Gurken und allerlei Sauergut zu besichtigen. Die Sortier- und Abfüllanlagen standen leider still, da bei den niedrigen Temperaturen die Gurken nur mäßig Lust zum Wachsen hatten. Während des Rundgangs durch die Produktion, geführt durch Werksleiter Heiss und Produktionsleiter Votteler, erhielten die Teilnehmer einen interessanten Einblick in die Produktionsschritte Herstellung, Abfüllung und Verpackung. Fünf Glas- und zwei Dosenabfülllinien arbeiten im Saisonbetrieb ..

Die "wanderwilligen" Teilnehmer trafen sich morgens am Marienplatz in Stuttgart, um mit der "Zacke", der Stuttgarter Zahnradbahn, in die Steilhänge der Stadt zu gelangen. Von dort aus führte der Weg bei herrlichem Wetter durch Wälder ins Heslacher Waldheim. Nach ca. zwei Stunden entbehrungsreichem Wandern wurden die ausgemergelten "Expeditionsteilnehmer" im Basislager von den bereits gutgelaunten, biergartengebräunten Teilnehmern begrüßt. Es war ein deutliches Zischen bei der ersten Zuführung von Flüssigkeit zu vernehmen. Schnell erholte man sich bei Speis und Trank, der Stuttgarter Hofbräu sei Dank.

Unter diese drei Prämissen stellten die rund 100 Teilnehmer an der Mitgliederversammlung der Schutzgemeinschaft der Fruchtsaft-Industrie (SGF) ihr Treffen. Mit der Aufnahme der drei Kernforderungen in den Vereinsnamen gibt die SGF der fortschreitenden Internationalisierung der Branche und den entsprechend internationaler geprägten Tätigkeitsfeldern Ausdruck. Im 30. Jahr des Bestehens standen so die Schaffung einer neuen Organisationsstruktur und die Verabschiedung einer modifizierten Satzung auf der Tagesordnung.
Drei neue Leitungsgremien - das SGF-Präsidium, der Vorstand des RQCS (Markt- und Abfüllerkontrollsystem) und der IRMA-Vorstand (International Raw Material Assurance) - berichteten erstmals über ihre Tätigkeiten...

Über 240 Brauereien aus dem In- und Ausland machten das 8. Internationale Berliner Bierfestival, das vom 6. - 8. August 2004 auf der Karl-Marx-Allee im Herzen von Berlin stattgefunden hat, zu einer Veranstaltung der Superlative und bildeten den längsten Biergarten der Welt, wie Renate Scheibner, Präsidentin des Bundesverbandes mittelständischer Privatbrauereien und ideellen Trägers des Bierfestivals anlässlich des offiziellen Fassbieranstichs betonte. Auf einer Länge von zwei Kilometern hatten die über 600 000 Besucher aus Berlin und Gäste aus aller Welt Gelegenheit, über 1700 verschiedene Biersorten und Biermarken zu verkosten und zu genießen. Für musikalische Umrahmung sorgten Bands und Künstler auf insgesamt 18 Live-Bühnen. Dort brauen noch 173 Brauereien rd.
Lt.B.
Das 9. bis 7.

Die Sommertage der Getränkewirtschaft, eine Initiative von Rüdiger Ruoss, fanden vom 25. bis 27. August 2004 in Berlin statt und stießen mit über 480 Teilnehmern aus der gesamten Getränkebranche inklusive Wein und Spirituosen auf ein hervorragendes Echo, wie Günther Guder, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels, Düsseldorf, zur Eröffnung eigens betonte. Dieses positive Echo sei in einer Zeit mit leicht depressiver Grundstimung besonders heraus zu stellen. Allerdings, so Guder, bietet jede Krise auch eine Chance. Vor allem starke Marken sichern die gewünschten Wertschöpfungen. Der Getränkefachgroßhandel macht sich allerdings Sorge um die Markenpolitik mancher Unternehmen aus der Getränkebranche. Oft werde zu viel Aktionismus betrieben...

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