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Deutsche Gesellschaft für Hopfenforschung e.V. -- Beispielhafte und erfolgreiche Zusammenarbeit für den Hopfen. Am 27. und 28. Juni 1995 tagten der Vorstand und der Technisch-Wissenschaftliche Ausschuß (TWA) sowie die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hopfenforschung e.V. - der Vorstand und TWA unter dem Vorsitz von Dipl.-Br. Ing. Siegfried Schedl am 27. 6. 1995 im Hans-Pfülf-Institut für Hopfenforschung in Hüll, die Mitgliederversammlung, geleitet vom stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstandes Dr. Gerhard Nienaber am 28.6. in München. Dr. Sein Engagement führte das Hopfenforschungsinstitut durch Neu- und Umbau und durch Neuausstattung in die Moderne. Prof. Dr. An der TU München- Weihenstephan lehrte er 20 Jahre bis 1969 Hopfenkunde. Dr. Sie sollen vor allem eine.

Jahresversammlung des Verbandes der Hopfenkaufleute und Hopfenveredler -- Unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Johannes M. Raiser wurden auf der Jahresversammlung des Verbandes der Hopfenkaufleute und Hopfenveredler e.V. die aktuellen Probleme der Hopfenwirtschaft offen und kritisch beleuchtet. Die bisherige, amtierende Verbandsführung wurde bei den aktuellen Neuwahlen bestätigt. Vorsitzender Johannes M. Raiser wies darauf hin, daß in der abgelaufenen Erntesaison 1994 der Hopfenhandel seiner Funktion als Mittler zwischen Erzeuger und Abnehmer im Ergebnis gerecht geworden ist. Die Rahmenbedingungen waren denkbar ungünstig. Die Versorgung der Brauwirtschaft mit den benötigten Hopfen konnte sichergestellt werden, wenn auch auf Seiten des Hopfenhandels mit finanziellen Nachteilen.B.

Sommergerste 1995 in Europa -- Nachstehend wird eine Zusammenfassung von Informationen über den Saatenstand am 31. Mai 1995 in den für Braugerste wichtigen Anbaugebieten (alle Zahlen ca., Vorjahr in Klammern) gegeben.

Sommergerste 1995 in Deutschland -- Nachstehend wird eine Zusammenfassung von Informationen über den Saatenstand am 31. Mai 1995 in den für Braugerste wichtigen Anbaugebieten (alle Zahlen ca., Vorjahr in Klammern) gegeben.

Mit Ende des Geschäftsjahres 1995 wird EFTAMALT, eine Vereinigung der Malzindustrien der EFTA-Länder, aufgelöst. - - Sie war 1965 gegründet worden. Im Jahre 1994 betrug die Gesamtproduktion von Malz im EFTA-Raum 327 505 t (+ 3%). Davon sind 76 275 t (+ 18,8%) exportiert worden. Importiert wurden 129 262 t (- 6,9%). Finnland (110 825 t Malzproduktion), Schweden (59 790 t) und Österreich (156 900 t) sind seit Beginn des Jahres 1995 Mitglied bei EUROMALT.

Hopfenmarkt und Gemeinsame Marktordnung -- Der Welthandel hat für die Hopfenerzeuger und -verbraucher in der europäischen Gemeinschaft große Bedeutung; die Gemeinschaftserzeugung konnte bisher im wesentlichen dank ihrer Wettbewerbsfähigkeit, auf dem Weltmarkt sowie der elastischen und qualitativen Anpassung der Erzeugung an die Absatzmöglichkeiten verwertet werden. Die gemeinsame Marktorganisation soll diese Situation nicht wesentlich ändern.

Zur chemischen Charakterisierung der Hopfenernte 1994 -- Die Durchschnittswerte basieren auf einem rechnerischen H2O- Wert von 10% sowie auf der Woellmer-Analyse EBC 7.3.4. In den europäischen Hauptanbaugebieten zeigten sich während einer Vegetationsperiode selten so extreme Gegensätze wie zur Ernte 1994. Die Wachstumsbedingungen der Monate April, Mai und bis Mitte Juni waren nahezu ideal bzw. entsprachen denen eines Durchschnittsjahres. Dieser Periode folgte eine bis dahin nahezu unbekannte Hitzewelle. Der geerntete Hopfen enttäuschte sowohl mengenmäßig, als auch bei den Alphawerten. Diese waren bei den alten Sorten niemals niedriger. Witterungsbedingt waren beim Pflanzenschutz nur geringe Bekämpfungsmaßnahmen nötig..

Ausfuhr von Malz im Kalenderjahr -- Tabelle

Einfuhr von Malz im Kalenderjahr -- Tabelle

Einfluß von Malzqualität und Sudhausparametern auf die beta- Glucanstruktur -- Die Filtrierbarkeit des Bieres ist für die Praxis und auch für die Forschung immer noch ein aktuelles Problem. Die Arbeitsgruppe Filtration des Forschungsinstitutes für Qualitätssicherung (FIQS) der VLB beschäftigt sich seit Jahren mit diesem Thema. Zeugnis darüber legen zahlreiche Dissertationen (4, 9, 16, 18, 19) und Diplomarbeiten (1, 3, 6, 10, 12, 13, 17) ab. Als Generalergebnis dieser Arbeiten zeichnet sich die Aufteilung in polysaccharid- und proteinseitige Ursachen der Filtrationsprobleme ab. Für die geringen Standzeiten eines Filters sind häufig die beta-Glucane in ihrer Gelform verantwortlich (7, 20).

Möglichkeiten zur Bewertung des Gesundheitszustandes von Braugerste und Malz -- Anhand von Beispielen werden moderne Analysenmethoden zur Bewertung des Gesundheitszustandes von Braugerste und Malz betrachtet sowie Möglichkeiten der Methodenkombination vorgestellt.

Über die technologischen Möglichkeiten zur Beeinflussung der wertbestimmenden Eigenschaften des Weizenmalzes -- Die Variabilität der Merkmale des Halbfabrikates Malz ist mehrfaktoriell. Zum Teil sind zwischen den einzelnen Faktoren erhebliche Interaktionseffekte wirksam.

Hopfenmarktbericht -- Im nachfolgenden Artikel wird der Hopfenmarkt-Bericht der H. Meier GmbH, Hopfenkommission, Georgensgmünd, wiedergegeben (Stand vom 13. April 1995).

Malz wird knapp -- Auf rege Beteiligung stieß die diesjährige Mitgliederversammlung des Deutschen Mälzerbundes in Würzburg am 3./4. Mai, auf der Präsident Gottfried Bauer, Schweinfurt, rund 60 Mitglieder begrüßen konnte. In seiner Begrüßungsrede ging Bauer zunächst auf die unbefriedigende Ertragssituation des Mälzergewerbes ein, welche in erster Linie auf stark gestiegene Rohstoffpreise und demgegenüber zu niedrige Malzkalkulation zurückzuführen sei. Bauer drückte die Hoffnung aus, daß die Branche die Konsequenzen aus dem Marktgeschehen ziehen werde. Während sich der Malzmarkt Ende 1994/Anfang 1995 vernünftiger als vor Jahresfrist zeigte, bereitet der Braugerstenmarkt den Mälzern unverändert Sorge. Daraus ergäben sich auch höhere Malzpreise in der Größenordnung von 70 DM. Prof..

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