Im ersten Teil dieses Artikels wurden die Methoden Levitation, Magnetisierung und Belebung beschrieben. Als vierte Methode folgt nun die elektronische Homöopathie.
Elektronische Homöopathie
Homöopathie ist mittlerweile sozusagen Stand der Technik und auch von der Schulmedizin mehr oder weniger anerkannt. Die Homöopathie wurde um 1800 von Hahnemann begründet und bedeutet grundsätzlich Heilen nach der Ähnlichkeitsregel: Similia Similibus Currentur. Bei der Homöopathie handelt es sich um einen therapeutischen Einsatz von dynamischen Arzneien (Verdünnungsverfahren) im Gegensatz zur chemischen, physiologischen Arbeitsweise der Schulmedizin.
Die therapeutische Informationswirkung hat immateriellen energetischen Charakter und war bisher apparativ noch nicht direkt meßbar.
Mit der zunehmenden Nachfrage nach PET (Polyethylenterephthalat) steigert sich auch der Bedarf nach einer ökologisch und ökonomisch sinnvollen Wertstoff-Rückführung. Während die europä-ische Recyclingkapazität 1993 noch unter 30 000 t im Jahr lag, ist diese Quote in den letzten Jahren stark gestiegen. Das Gesamtvolumen der gesammelten PET-Flaschen und -Behälter wird 1997 auf
100 000 t anwachsen, wovon 80 000 Tonnen in PET-Recyclat-Granulat umgewandelt werden. Die Differenz ist auf die Entfernung von Nicht-PET-Elementen der Flaschen, wie Etiketten, Deckel und Produktrückstände, zurückzuführen. Für das Jahr 2002 wird ein Volumen von 200 000 t prognostiziert.
Innerhalb der PET-Recycling-Technologien existieren die werkstoffliche, rohstoffliche und thermische Methode..
Bei Casein und Stärke, den Hauptbestandteilen von Etikettenleimen, handelt es sich um leicht der mikrobiologischen Zersetzung zugängliche native Rohstoffe. Die leichte Verderblichkeit führte speziell bei kalt abfüllenden Brauereien häufig zu gravierenden Problemen.
Um einen Überblick über die tatsächlich genutzten Entsorgungswege und die anfallenden Kosten zu erhalten, wurden deutsche Brauereien befragt. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse von 31 Braustätten vorgestellt.
Bereits abgeschlossene oder in der Erstellung befindliche Ökobilanzen belegen klare Umweltvorteile für Mehrwegverpackungen und geben Anlaß, über einen angemessenen Umweltschutz zu diskutieren. Dazu gehören neben der Pfandpflicht für Einweg auch Maßnahmen, wie die Einwegabgabe bzw. -steuer oder ein Lizensierungsverfahren.