23.11.2000

Biersortenvielfalt, eine Chance für den mittelständischen Brauer -

Auch der zweite Teil dieses Beitrags wurde als Vortrag anläßlich einer Tagung des Verbandes Mittelständischer Privatbrauereien in Aying im Frühjahr 2000 gehalten. Hier werden Alternativen für die Diversifikation unseres Sortenspektrums aufgezeigt.

Klassische Biere/Saisonbiere (untergärig)
Bislang wurde über Pilsener und „Szene-Biere“ gesprochen. Was ist mit unseren Klassikern?
Das Helle wird vielfach als erste oder zweite untergärige Sorte, je nach Bedeutung des Pils als Premium Lager, Urhell, Original etc. angeboten: in Franken sattfarbiger, in Südbayern hell, z. T. sehr hell. Diese Biere sollen ebenfalls voll und weich (Stammwürze 11,9%) sein, die Bitterstoffgehalte bewegen sich zwischen 15 und 25 BE. Auf 0,5 und 0,33-l-Flaschen (ggf. B. Röstmalz 0,5% – 1,5% bzw. T..

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