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24.01.2002

Neues Verfahren zur Verwertung von Restprodukten aus der Brauerei

Ein neues Verfahren zur Verwertung von Restprodukten aus der Brauerei haben G. Wirichs und W. Winter, Ahaus, zum Patent angemeldet. Die Technologie wird nun vermarktet. Die Reststoffe werden dabei zu hochwertigem Tierfutter umgewandelt. Nasstreber, flüssige Bierhefe und auch ein Teil Kieselgur werden unter Beimischung von verschiedenen Getreidearten, Mineralien und Enzymen verarbeitet. Durch den hohen Stärkeaufschluss von über 95% ergibt sich eine hohe Bioverfügbarkeit. Die Hefe bringt eine entsprechende B-Vitaminisierung.
Die getrocknete Ware mit Trockenanteil von etwa 90% soll auf denselben Vertriebswegen vermarktet werden wie bisher. Wie die Erfinder in ihrer Pressemeldung mitteilen, können mit der aufbereiteten Ware ca. 409 - 767 EUR/t erlöst werden..

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