Umweltfreundliche Aufbereitung von Filterrückständen
Die Heinrich Meyer-Werke aus Munster haben zusammen mit der Technischen Universität Clausthal (beide Niedersachsen) ein innovatives Verfahren entwickelt, mit dem der Schlamm aus der Kieselgurfiltration aufbereitet und wieder zum Filtern verwendet werden kann. In der niedersächsischen Privatbrauerei Wittingen wird diese Methode nun in der Praxis mit einer Aufbereitungsanlage getestet, die von der ATM Anlagen-Technik und Montage GmbH aus Vlotho (Nordrhein-Westfalen) zur Verfügung gestellt wurde. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) unterstützt die gesamte Verfahrensentwicklung mit rund 545 000 EUR.
Im Rahmen dieses Projektes wurde dafür bereits eine ökologische und ökonomische Lösung entwickelt. Anschließend kann die Gur umgehend wieder zum Filtern verwendet werden..