Die Kalkulation der Kosten eines eigenen Fuhrparkes, der einzelnen Fahrerstunden sowie die günstigste Finanzierung hilft eine MS-Excel-Arbeitsmappe von Horst Grund, brau consult, mit nachvollziehbaren Lösungsansätzen zu optimieren.
Die Investitionen in einen eigenen Fuhrpark sind erheblich. Bisher griffen die Verantwortlichen für die Bestimmung der Fahrzeugkosten auf ADAC-Tabellen oder Listungen von Fuhrparkberatern zurück. Um die Gesamtkosten zu ermitteln, sind die Personalkosten - teilweise pro Minute und Stunde - einzubeziehen.
Die hier vorgestellte Arbeitsmappe beinhaltet übersichtliche Tabellen, die Fixkosten enthalten, mit Hilfe derer durch Eingabe der betriebstypischen Daten schnell und übersichtlich genaue Kostenstrukturen errechnet werden.B.
Variablen sind z.B.de.
Mit einer Investition von über 10 Millionen EUR in die Modernisierung der Schmelzwanne sowie in die Generalüberholung des dazugehörigen Maschinenparks hat die Heye Glas GmbH ihren Standort Germersheim für die Zukunft gesichert. Der Geschäftsführer Brendan Gorey sagte bei der Einweihung, die Schmelzwanne sichere die Beschäftigung in den nächsten zehn bis zwölf Jahren.
Die Schmelzwanne sei durch die Modernisierung energie-effizienter geworden und nutze Gas und Strom als Brennstoff. Somit sei sie umweltfreundlich und erfülle alle Vorschriften des Emissionsschutzgesetzes. Für die Produktion werden 85 Prozent Recycling-Glas verwendet. In der heutigen Zeit sei das äußere Erscheinungsbild in Form und Farbe für die Positionierung eines Produkts im Markt ausschlaggebend..
Den Anforderungen an keimfrei abgefüllte Getränke und Lebensmittel entsprechen die Abfüller durch den Zusatz von Konservierungsmitteln, Erhitzung, Heißabfüllung sowie aseptisches Abfüllen. Anlagen im Hygienic Design unterstützen diese Prozesse. Problematischer wird es, wenn Allergenfreiheit gefordert wird oder die Ausspülbarkeit intensiver Aromen oder hartnäckiger Ablagerungen (Tannine, pflanzliche Farbstoffe) anstehen.
Die Thonhauser GmbH aus Perchtoldsdorf/A schließt mit der Persulfat-Permanganat-Technologie diese Lücke.
Die Indikator-Wirksubstanz im TM Verification Kit wird, vermischt mit einer 0,5%-igen Natronlauge-Lösung, bei 50 - 55?°C über die CIP-Anlage angewendet. ...
Mit dem BeFiS (Best Filtration System)-Verfahren sind bis zu 80 Prozent Einsparungen an Kieselgur gegenüber der traditionellen Kieselgurfiltration möglich. Das neu entwickelte Verfahren der Pall GmbH SeitzSchenk wurde mit Unterstützung der "Deutschen Bundesstiftung Umwelt" in der Altenburger Brauerei realisiert. Im Mittelpunkt des Verfahrens steht das Regenerieren von Kieselgur, die bisher nur als Einwegware zum Einsatz kam. Der Bedarf an "Frischkieselgur" konnte bis zu 80 Prozent gesenkt werden. Die Gesamtanlage läuft vollautomatisch bei der Filtration und Regeneration. ...
Den Toronto-Becher aus dem Hause Sahm zeichneten die Juroren für sein innovatives und qualitativ hochwertiges Design mit dem red dot design award 2005 in der Kategorie Glas und Porzellan aus. Dieser Preis zählt seit 50 Jahren zu den größten Wettbewerben für Produktdesign. Den prämierten Becher entwickelte Prof. Michael Böhm exklusiv für Sahm in Höhr-Grenzhausen. Toronto ist ein echtes Universalglas für alle Getränke, ob alkoholfrei, Cocktail oder Bier. Aus dem Pokal mit eingezogener Griffleiste und leicht geschwungenem Kelch schmecken Pils, Lager und Weizen. Die Größen von 0,2 bis 0,5 l bieten viele Möglichkeiten.
Die Firma Rastal, Höhr-Grenzhausen, ist mit dem iF product design award 2005 ausgezeichnet worden. Der iF award wurde 1954 zum ersten Mal verliehen und zählt heute zu den bedeutendsten Designpreisen der Welt. Für den iF Produktwettbewerb 2005 wurden 2322 Anmeldungen aus 31 Ländern eingereicht, so viele wie noch nie in der Geschichte des iF awards. Die 19 Mitglieder der internationalen Jury aus Top-Designern hatten folglich alle Hände voll zu tun, unter den Einsendungen 543 Auszeichnungen in 13 Kategorien zu vergeben. Die Bewertungskriterien waren: Gestaltungsqualität, Verarbeitung, Materialwahl, Innovationsgrad, Umweltverträglichkeit, Funktionalität, Ergonomie, Gebrauchsvisualisierung, Sicherheit sowie Markenwert/Branding. "Focus" besticht durch seine klare, unaufdringliche Formensprache..
In einem Entwurf zur Änderung der Bedarfsgegenstände-VO soll u.a. die Richtlinie 2004/1/EG umgesetzt werden. Diese verbietet künftig den Einsatz des Treibmittels Azodicarbonamid (ADC) zur Herstellung von Lebensmittel-Bedarfsgegenständen. Das bedeutet, dass ab 2. August 2005 PVC-haltige geschäumte Kronenkorken und Aludrehverschlüsse nicht mehr verwendet werden dürfen. Vor diesem Termin abgefüllte Getränke dürfen weiter in Verkehr gebracht werden, wenn der Tag der Abfüllung oder eine andere Angabe, die auf diesen schließen lässt (MHD, Los-Kennzeichnung), auf ihnen angegeben ist. Zurzeit steht noch keine befriedigende Ersatzlösung zur Verfügung. Eventuell bieten Verschlüsse mit ungeschäumten PVC-haltigen Granulaten eine Alterna-tive.
Im Sommer 2004 wurde der moderne Neu- und Erweiterungsbau der Arnsteiner Max-Bender-Brauerei in Betrieb genommen. Brauerei-Inhaberin Dr. jur. Susan Schubert erläuterte der "Brauwelt" im Gespräch diese Investition in den traditionsreichen Familienbetrieb und sprach über das Konzept des "regionalen Verankerns" der Brauerei. Die Verkostungsprofile werden den Appetit auf einen kühlen Schluck wecken.
Die Ausbaustufe umfasst die Bereiche Würzebehandlung (Whirlpool), unter- und obergäriger Gärkeller, Lagerkeller und die CIP-Anlage, fasste Brauerei-Inhaberin Dr. Schubert zusammen. Die Kapazität des Betriebes, der sich jetzt auf dem neuesten Stand der Technik präsentiert, liegt bei 40?000 hl pro Jahr. In den letzten fünf Jahren konnte der Ausstoß von 10?000 hl auf 25?000 hl erhöht werden.
Wer heute zum Kuchlbauer nach Abensberg fährt und eine "ganz normale" Brauereibesichtigung in einem traditionsreichen Unternehmen erwartet, wird überrascht sein, aber auf sehr positive Weise.
Den Besucher empfängt eine ungewohnte, aber hoch- interessante Mischung aus historischem und aktuellem Brauereialltag, aus Bier- und Kunstgenuss.
Am 30. April 2005 wurde "Kuchlbauers Bierwelt" eröffnet, wo man neben den gewohnten Führungen durch die Brauerei auch erstmals als Besucher selbstständig, begleitet von moderner Multi-Media-Technik, die Brauerei und ihre Besonderheiten kennen lernen kann.
Insgesamt zehn unterschiedlich gestaltete Stationen laden zum Verweilen ein..
Die Ireks GmbH, Kulmbach, hat die Mälzereibetriebe der insolventen Meussdoerffer-Unternehmensgruppe an den Standorten Krostitz/Sachsen, Kulmbach/Ofr. und Ochsenfurt/Ufr. mit Wirkung zum 13. Mai 2005 übernommen. Die Produktion in diesen Betrieben wurde aufgrund der aktuellen Auftragslage sofort eingestellt. Betroffen sind 38 Mitarbeiter. Geprüft wird, ob diesen eine Beschäftigungsperspektive geboten werden kann, so lange nicht absehbar ist, ob, wann und in welchem Umfang an die Wiederaufnahme der Produktion in den einzelnen Betrieben zu denken ist.
Die Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG hat zum 1. Mai 2005 60 Prozent der Anteile an der Privatbrauerei Frankenheim GmbH & Co. KG erworben. 40 Prozent der Unternehmensanteile sowie der Brauereiausschank in der Düsseldorfer Wielandstraße verbleiben in der Hand des bisherigen Inhabers Peter Frankenheim. Für eine mehrmonatige Übergangszeit hat sich Peter Frankenheim bereit erklärt, in der Geschäftsführung zu verbleiben. Danach wird er gemeinsam mit Albert Cramer in den Beirat wechseln und zukünftig die Belange des Düsseldorfer Unternehmens in diesem Gremium begleiten. Bereits seit 1975 besteht eine enge Partnerschaft zwischen den beiden nordrhein-westfälischen Privatbrauereien. Das Unternehmen beschäftigt rund 150 Mitarbeiter an zwei Standorten, in Düsseldorf und Neuss..
Eine maximale Hygiene ist nicht nur die Grundlage für eine optimale Produktqualität, sondern auch ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Rückrufaktionen sind nicht nur sehr teuer, sie können ein Image oder eine Marke für immer zerstören! Viele Betriebe der Lebensmittelbranche arbeiten bei der Hygiene auf sehr dünnem Eis: Zu wenig oder ungelerntes Personal, Termindruck bei der Produktion, ungeliebte Tätigkeiten sind die Gründe dafür, dass die regelmäßig erforderliche komplette Reinigung aller Anlagen oft auf ein Minimum reduziert und zeitlich hinausgeschoben wird. Ständig wiederkehrende Aufgaben werden dabei automatisiert, also reproduzierbar umgesetzt.
Der Faktor "Mensch" wird dabei mit den Kontrollmechanismen einer intelligenten Steuerung fast ausgeschlossen.
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