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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG hat zum 1. Mai 2005 60 Prozent der Anteile an der Privatbrauerei Frankenheim GmbH & Co. KG erworben. 40 Prozent der Unternehmensanteile sowie der Brauereiausschank in der Düsseldorfer Wielandstraße verbleiben in der Hand des bisherigen Inhabers Peter Frankenheim. Für eine mehrmonatige Übergangszeit hat sich Peter Frankenheim bereit erklärt, in der Geschäftsführung zu verbleiben. Danach wird er gemeinsam mit Albert Cramer in den Beirat wechseln und zukünftig die Belange des Düsseldorfer Unternehmens in diesem Gremium begleiten. Bereits seit 1975 besteht eine enge Partnerschaft zwischen den beiden nordrhein-westfälischen Privatbrauereien. Das Unternehmen beschäftigt rund 150 Mitarbeiter an zwei Standorten, in Düsseldorf und Neuss..

Eine maximale Hygiene ist nicht nur die Grundlage für eine optimale Produktqualität, sondern auch ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Rückrufaktionen sind nicht nur sehr teuer, sie können ein Image oder eine Marke für immer zerstören! Viele Betriebe der Lebensmittelbranche arbeiten bei der Hygiene auf sehr dünnem Eis: Zu wenig oder ungelerntes Personal, Termindruck bei der Produktion, ungeliebte Tätigkeiten sind die Gründe dafür, dass die regelmäßig erforderliche komplette Reinigung aller Anlagen oft auf ein Minimum reduziert und zeitlich hinausgeschoben wird. Ständig wiederkehrende Aufgaben werden dabei automatisiert, also reproduzierbar umgesetzt.
Der Faktor "Mensch" wird dabei mit den Kontrollmechanismen einer intelligenten Steuerung fast ausgeschlossen.
www.zimmer-nbg.de.

Nachhaltiger Verbraucherschutz beginnt bei der lückenlosen Kontrolle der Braugerste. Um auch künftig den hohen Anforderungen zu entsprechen, die Gesetzgeber und Lebensmittelhandel von Brauereien einfordern, stellt sich die norddeutsche Malzindustrie, allen voran die Tivoli Malz GmbH, aktiv den Qualitätskriterien des Marktes.
"Ob Landwirt, Getreidehandel oder Mälzer - besonders die Einhaltung der Mykotoxin- oder anderer Höchstmengen-Verordnungen erfordern den bewussten Umgang mit dem Produkt Braugerste und Malz", betonte Carsten Wulf, kaufmännischer Geschäftsführer bei Tivoli Malz.
Nachdem das Unternehmen schon 2003 seine Aufnahmebedingungen für Braugerste überarbeitet hatte, beteiligte sich Dr. Für bedenkenlosen Genuss mit einem frischem Bier..

Harald Stadler (40) tritt als Vertriebsdirektor National der Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG, Gerolstein, die Nachfolge von Rolf Hermes an, der sich nach 45 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. Außerdem übernimmt Michael Kauertz (36) die Verkaufsleitung für den Getränkefachgroßhandel, deren Getränkefachmärkte und die Gastronomie. Thomas Drossé (33) ist neuer Leiter Key Account Management. Volker Müller (60), Leiter Flächenmanagment, und Norbert Kuhl (38), Leiter Innendienst, berichten direkt an Harald Stadler.

Alexa Michel (35) ist seit 2. Mai 2005 die neue Marketingdirektorin der Campari Deutschland GmbH, Oberhaching. Sie war vorher Marketing Manager bei den Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien.

Betriebswirt Frank Baldauf (39) ist seit 1. Mai Vertriebsdirektor der Diageo Deutschland GmbH, Rüdesheim. Er erhält die Gesamtverantwortung für den Vertrieb im Lebensmitteleinzelhandel, im Fachgroßhandel und in der Gastronomie. Zuletzt war er als Innovations Director für Diageo Deutschland tätig. Als Mitglied der Geschäftsleitung berichtet Baldauf direkt an Ulrich Melzer, Geschäftsführer der Diageo Deutschland GmbH.

Verzögert sich die Bereitstellung von Geschäftsdaten oder gehen diese gar verloren, drohen verheerende Folgen: enorme Kosten etwa können anwachsen bzw. das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern verloren gehen. Die Rothaus Brauerei hat mit dem IT-Partner COPA ein EDV-Notfallsystem zur kontinuierlichen Sicherstellung ihrer Geschäftsprozesse und Abläufe geschaffen, das das Notwendige mit dem finanziell Möglichen verbindet.

Inmitten großer Wälder und in der Nähe hervorragender Wasservorkommen des Schwarzwaldes ist die Rothaus Brauerei seit 1791 ein wichtiger Arbeitgeber, der heute über 200 Mitarbeiter beschäftigt. 2003 braute Rothaus insgesamt 913?000 Hektoliter, die in Flaschen sowie in Fässer abgefüllt wurden.B. nacherfasst werden.
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Party-Dosen mit vier und fünf Litern Füllvolumen sind wegen des Notifizierungsverfahrens zur Novelle der Verpackungs-VO frühestens zum Inkrafttreten der neuen Regelungen der Verpackungs-VO wieder pfandfrei. Günther Guder, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels, erwartet das Inkrafttreten der neuen Regelungen bis Mitte/Ende Mai. Allerdings fallen für Partydosen Lizenzentgelte an einen Systembetreiber für die Entsorgung gem § 6 Abs. 3 VerpackVO an. Die Höhe des Entgeltes für Weißblech beträgt lt. Duales System Deutschland AG 28 Ct/kg, für Aluminium und sonstige Metalle 75,6 Ct/kg. Hierauf wird bei Gebinden ab drei Litern Füllvolumen ein Rabatt von 30 Prozent gewährt.

Mit Wirkung vom 18. April 2005 geht die Kall Schanktechnik GmbH, Haiger-Weidelbach in der neugegründeten Kall Kühl- und Schanksysteme GmbH, Haiger-Weidelbach, auf. Gleichzeitig wird Kall damit Mitglied der in Hamm/Westfalen ansässigen DSI-Gruppe, die 100 Prozent der Anteile der Gesellschaft hält. Mit 16 Mitarbeitern unter der Führung des ehemaligen Geschäftsführers Martin Leufgen entwickelt, produziert und verkauft die Firma Kall Kühl- und Schanksysteme GmbH Trocken- und Nasskühlsysteme, Kühl- und Klapptheken und komplette Schankeinrichtungen für die Getränkebranche..

Trotz des Wegfalls von Faktoren (Supersommer 2003, Pfand auf Einweg-Verpackungen), die das Jahresergebnis 2003 positiv beeinflusst hatten, konnte Rothaus den Rekordausstoß von 914?000 hl halten- entgegen des im Inland rückläufigen Absatzes in der Branche. Die Umsatzerlöse stiegen von 81,3 Mio €EUR auf 85,5 Mio EUR. Insgesamt hat das Unternehmen Steuern in Höhe von etwa 20,5 Mio EUR und an das Land Baden-Württemberg als Eigentümer der Rothaus AG eine Dividende von 17 Mio €EUR gezahlt.
Die Investitionen betrugen 2004 etwa 21,6 Mio EUR€, die aus dem operativen Cash-Flow finanziert wurden. Das Anlagevermögen ist weiterhin vollständig durch Eigenkapital abgedeckt. Die Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände machen rd. 9,7 Mio €EUR aus..

Die Jungheinrich AG hat das Geschäftsjahr 2004 erfolgreich abgeschlossen. Durch eine kräftig belebte Nachfrage nach Flurförderzeugen konnte das Unternehmen den Umsatz und das Ergebnis klar verbessern. Die Internationalisierung des Konzerns wurde weiter vorangetrieben und strukturelle Veränderungen in Vertrieb und Technik wurden konsequent umgesetzt.
Das Ergebnis lag vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 83 Mio EUR um 6,2 Prozent über dem Vorjahresergebnis (78 Mio EUR). Die entsprechende EBIT-Umsatzrendite verbesserte sich auf 5,4 Prozent (Vorjahr: 5,3%). Die EBIT-Kapitalrendite (ROCE) erhöhte sich nochmals auf 22,8 Prozent (Vorjahr: 22,5%). Friedrich Jungheinrich-Stiftung.
Der Jahresüberschuss erreichte mit 46 Mio EUR ein sehr erfreuliches Niveau (Vorjahr: 21 Mio EUR, inkl.A.). ...

Friedrich Schadeberg, Geschäftsführender Gesellschafter der Krombacher Brauerei, feierte am 23. April seinen 85. Geburtstag. Dieses Datum wurde für F. Schadeberg zum begleitenden Element.
Nach Abitur, Militär und Gefangenschaft nahm er an der TH München-Weihenstephan ein Studium der Brauereitechnologie auf und startete 1953 als Diplom-Braumeister seine berufliche Laufbahn in der Siegerländer Krombacher Brauerei. 70?000 hl waren der Ausgangspunkt, das Fachwissen mit den Anforderungen des Marktes in Einklang zu bringen.
F. Schadeberg konzentrierte sich auf ein einziges Produkt, ein Bier nach Pilsner Brauart. Zielstrebig und konsequent baute er die Marke auf und aus, so dass sie heute national vertrieben wird. Ende 1980 erfolgte der Umzug auf das neue Brauereigelände.".

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