Gelungener Generationenwechsel

… traf sich die Redaktion der BRAUWELT dieses Mal mit Ludwig Bohrer, Inhaber und Geschäftsführer, sowie Georg Bohrer, Geschäftsführer-Vertrieb der Ludwig Bohrer Maschinenbau GmbH, Regenstauf. Dort steht der Generationenwechsel zum Jahresbeginn 2010 bevor, bestens vorbereitet, wie das offene Gespräch in Regenstauf zeigte. Georg Bohrer ist als Dipl.-Wirtschafts-Ing. (FH) sowie als Meister im Maschinenbau gründlichst vorbereitet und hat sich schon seit drei Jahren als Mitgeschäftsführer seine ersten Sporen verdient.

Kühlturm für Kraftwerk

Die GEA Power Cooling Inc., eine  Tochtergesellschaft der GEA Group, hat den Auftrag zur Planung, Lieferung und Montage eines Kühlturms für das Gas- und Dampfkraftwerk „West County“ in Palm Beach County, USA, erhalten. Der Auftrag wird bis 2011 abgewickelt. GEA lieferte bereits die ersten beiden Kühltürme für dieses Kraftwerk, das eine Gesamtkapazität von 3750 MW haben wird. Die Kühltürme von GEA tragen zum umweltfreundlichen und zugleich wirtschaftlichen Betrieb des Kraftwerks bei.

Erfolg für Waldquell

Thüringer  Waldquell trotzt mit regionaler  Verbundenheit und naturnaher Unternehmensphilosophie der allgemeinen  Wirtschaftskrise. Im letzten Jahr verließen mehr als 90 Millionen Liter den Schmalkaldener Brunnen. Vor kurzem wurde in Anwesenheit des Thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus die 20 00 000 000 Flasche Mineralwasser seit 1991 abgefüllt.

Reif für die Praxis

PET lite 6.6 ist der derzeit leichteste PET-Behälter für 0,5 Liter Inhalt. Das nach dem Nitropouch-Konzept entwickelte Behältersystem ist schon mehrfach mit Verpackungspreisen ausgezeichnet worden. Aber, würde es auch in der harten betrieblichen Praxis funktionieren?

Kleine Helfer zwischen Silo und Förderelement

Bei Einsatz eines Schiebers an der Schnittstelle zwischen Silo und erstem Förderelement kann ein Mess- und Durchsatzregler die zu fördernde Produktleistung in t/h regeln. Er sorgt durch ständigen Soll-Ist-Abgleich für eine konstante, definierte Produktleistung und optimiert die Auslastung. Während der Dosierung wird das geförderte Gesamtgewicht gemessen. Dadurch lassen sich beliebige Mengen vorwählen. Eine Alarmfunktion überwacht Bewegung und Messung und verhindert so ungewollte Mischungsverhältnisse.

Alkoholfreies Bier überrundet Biermischgetränke

Wie der Bayerische Brauerbund mitteilt, ist der Absatz der Bayerischen Brauereien im ersten Halbjahr 2009 um 4,1 Prozent gesunken. Der Rückgang des Bierabsatzes fällt damit im Freistaat etwas geringer aus als im Bundesdurchschnitt (–4,5%).

Datalogic PowerScan M8500

Mit dem industrietauglichen Area Imager PowerScan M8500 von Datalogic erweitert die Firma ICO Innovative Computer GmbH ihr Sortiment an robusten und mobilen Barcodescannern für den industriellen Einsatz. Neben den Gun-Only Varianten der verschiedenen M8500 Modelle bietet die ICO auch fertige USB-Komplettsets an. Der robuste Handscanner ermöglicht das Erfassen von 1D- und 2D- Barcodes.

Umstrukturierungen

Rexam Beverage Can hat im dänischen Fredericia ein neues Werk errichtet, in dem jährlich 1,4 Milliarden Dosen vom Band laufen sollen. Das Werk hat eine Gesamtfläche von 28 000 m², ist eines der modernsten seiner Art und die erste Produktionsanlage für Getränkedosen in Dänemark.

Umzug in größere Betriebsstätte

Anfang 2009 ist BTB in die eigene stark vergrößerte Betriebsstätte, Ottostr. 2, 45770 Marl, umgezogen. Hier werden mit besten Voraussetzungen neben der erfolgreichen Fabrikation von Neuanlagen gebrauchte Maschinen und komplette Linien aufgestellt, überholt und angepasst.

Dinkelacker – Ein Bier von hier

Die Werbeagentur Panama bringt baden-württembergische Bierliebhaber auf den Dinkelacker-Geschmack. Anlass für die Geschmacksoffensive ist eine Neuerung bei den Zutaten: Ab sofort stammen sämtliche Rohstoffe für die Dinkelacker-Sorten CD-Pils und Privat ausschließlich aus der Region. Der Claim „Von ganzem Herzen hier.“ gilt damit fortan also nicht nur für die Marke Dinkelacker, sondern auch für die verwendeten Zutaten.

Geschäftsjahr 2008 von Sondereffekten bestimmt

Die Kulmbacher Gruppe schließt das Geschäftsjahr 2008 mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von minus 11,3 Mio EUR ab. Insbesondere die erneute Abschreibung auf ihre Würzburger Hofbräu Gruppe sowie hohe Kosten bei Rohstoffen und Energie führten im Geschäftsjahr 2008 zu diesem Fehlbetrag. Sondereffekte haben das Geschäftsjahr 2008 der Unternehmensgruppe geprägt, so Hans P. van Zon, Sprecher des Vorstandes der Kulmbacher Brauerei AG.

Trotz der Krise eine gesunde Portion Optimismus

Zu den Veranstaltungen der Messe München im ersten Halbjahr 2009 kamen nach Anga­-