
Für innovative Verpackungen, Werbemittel und Präsentverpackungen aus Karton, Wellpappe und Papier ist die Karl Knauer KG, Biberach/Baden, mit ihren zwei Standorten in Deutschland und Polen ein starker Partner –
Krones hat im dritten Quartal 2013 sein Wachstum trotz der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen fortgesetzt. Von Juli bis September stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 7,8 Prozent von 607,9 Mio auf 655,4 Mio EUR. In den ersten neun Monaten 2013 kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 7,1 Prozent von 1.897,6 Mio auf 2.032,9 Mio EUR. Besonders kräftig wuchs das Unternehmen im dritten Quartal in den Regionen Nord- und Mittelamerika sowie Südamerika/Mexiko. Von Juli bis September 2013 verbesserte sich der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr um 12,7 Prozent von 639,5 Mio auf 721,0 Mio EUR. Mit 2.103,8 Mio EUR übertraf der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2013 den Vorjahreswert von 1.967,3 Mio EUR um 6,9 Prozent.
Dr. Franz Ehrnsperger, Inhaber der Neumarkter Lammsbräu – Gebr. Ehrnsperger KG, wurde am 1. Oktober 2013 für sein herausragendes Engagement auf dem Gebiet des Umwelt- und Naturschutzes mit dem Heinz Sielmann Ehrenpreis 2013 ausgezeichnet.
Dr. Erlfried Baatz, erst seit vier Monaten persönlich haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG und Sprecher der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe KG, scheidet wegen unterschiedlicher Auffassungen über die strategische Ausrichtung mit sofortiger Wirkung aus dem Unternehmen aus.
Bei der Gründung der Brauring Kooperation 1973 waren die Marktgegebenheiten im Brauereiwesen ähnlich wie heute. Damals kauften Oetker und Tchibo Marktanteile, heute heißen sie Heineken oder AB InBev. Um dieser Marktmacht etwas zum Erhalt der mittelständischen Brauereikultur entgegen zu setzen, wurde, initiiert vom damaligen Chef der Wetzlarer Euler Brauerei, Manfred Gebhardt-Euler, die Brauring Kooperation gegründet. Ursprünglich als reine Einkaufsgesellschaft gedacht, ist der Brauring heute ein Dienstleister für mittelständische Privatbrauereien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Brauring ist in all den Bereichen aktiv, in denen die Großbrauereien im Gegensatz zu den Kleinen eigene Abteilungen haben. Das beginnt mit der Schaffung von Rahmenbedingungen im Einkauf, um durch die Bündelung von Einkaufsströmen und Nutzung von Synergieeffekten auch für kleine Betriebe eine faire Marktchance im Einkauf zu erreichen. Die Kooperation setzt Schwerpunkte in der Schulung der Brauereien in allen relevanten Bereichen. Im Marketingbereich erarbeitet die Kooperation Verkaufsförderungsaktionen, die von den Brauereien individualisiert, angepasst und in deren Vertriebsgebiet eingesetzt werden, ohne dabei die eigene Werbelinie zu ersetzen. Ein klarer Kostenvorteil für kleinere Brauereien.
Zillertal Bier kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Im Jahr 1500 erhielt die Brauerei in Zell am Ziller vom Erzbistum Salzburg das Recht verliehen, Bier und Branntwein herzustellen und auszuschenken. Zillertal Bier ist damit Tirols älteste Privatbrauerei. Die Produktpalette umfasst von hellen und dunklen ober- und untergärigen Bieren bis zum Radler das volle Sortiment einer Spezialbierbrauerei. Nach reiflichen Überlegungen wurde 2008 der Umzug der Brauerei aus dem Ortskern an den Rand der Gemeinde beschlossen. Dort entstand auf der grünen Wiese eine 70 000-hl-Brauerei.
Die „Braumanufaktur Simmerberg“ hat mit dem „Heuhüpfer“ ein neues und außergewöhnliches Getränk kreiert.
Die Kulmbacher Brauerei bietet ab sofort auch ein alkoholfreies Pils mit 0,0 Prozent Alkohol an. Die als kalorienarm beworbene Alternative soll mit klaren Fakten Autofahrer und z. B. Sportler ansprechen.
Hoepfner Goldköpfle und Kräusen wurden bei den „World Beer Awards“ prämiert.
Mit „HappyOrNot“ hat Meto, eine eigenständige Division von Checkpoint Systems, eine bereits bewährte Lösung zur Messung der Kundenzufriedenheit auf den deutschen Markt gebracht. Geeignet für Einzelhandel, Gastronomie und den Dienstleistungssektor können Unternehmen tagesaktuell die Meinung ihrer Kunden einholen und so die Kundenzufriedenheit weiter ausbauen.
In seiner Begrüßung der Gäste bei der offiziellen Einweihung des Getränke- und Lebensmittel-Entwicklungszentrums bei Doemens fasste Doemens-Präsident Georg Schneider die neu geschaffene Einrichtung treffend mit „Schokolade trifft Bier“ zusammen. Sogar der inzwischen scheidende Wirtschaftsminister Martin Zeil ließ es sich nicht nehmen, an der Einweihung teilzunehmen. Er lobte die praxisnahe Ausbildung bei Doemens und die Rolle als einer der wenigen „überbetrieblichen Bildungsträger“. Durch die Politik der Stärkung der dualen Ausbildung haben sich für Doemens entsprechende Fördermöglichkeiten ergeben, mit denen die Einrichtung des neuen Entwicklungszentrums verwirklicht werden konnten.
Das „grüne Gold“, die „Würze des Bieres“ – die Zahl der Metaphern, die sich um den Hopfen rankt, ist genauso groß wie die Hopfenranke selbst zu dieser Zeit im Spätsommer, wenn sie sich ihrer Ernte entgegen reckt. Noch aus der Ernte 2012 stammt der Hallertauer Aromahopfen im „Wiesenzwickelbier“, das die Bierseminaristen zum Antrunk und zur Einstimmung beim 24. Lahnsteiner Bierseminar erwartete. Noch kräutriger als dieses schmeckte das Grutbier, ein Kräuterbier nach mittelalterlichem rheinischen Vorbild.