Rexam produziert für Carlsberg Dänemark vier neue Dosendesigns. Die 330-ml-Dosen zeigen aufmerksamkeitsstarke Bilder von Fußballfans und sollen die Begeisterung rund um die von Carlsberg gesponserte „Barclays Premier League“ transportieren. Die Dosen werden im dänischen Fredericia in einer limitierten Auflage hergestellt und in Form von Multipacks in Dänemark vertrieben. Dort ersetzen sie zeitweise die regulären Carlsberg Dosen.
Aufgrund der Veränderungen am Markt will sich die Schaefer Maschinen- und Anlagen GmbH strategisch neu ausrichten und auf wirtschaftlich tragfähige Geschäftsbereiche beschränken. Das Unternehmen will sich ab sofort ausschließlich auf Service für Maschinen und Anlagen in der Getränkeindustrie konzentrieren. Mit diesem Schritt soll ein dauerhaft tragfähiges Geschäftsmodel umgesetzt werden.
GEA AWP Ventile und Armaturen genügen den weltweit strengsten Sicherheitsanforderungen – auch denen des US-amerikanischen Marktes. Dies bestätigt nun ein Zertifikat der American Society of Mechanical Engineers (ASME). Die Bauteilzulassung der ASME für ihre Sicherheitsventile ist für GEA nicht nur „Türöffner“ für den US-Markt, sie soll auch das Vertrauen in die Produkte des Unternehmens in anderen Ländern stärken. Ähnliche Bauteilzulassungen kann die GEA AWP GmbH in Prenzlau außerdem für Europa, Russland und Japan vorweisen.
Die Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG, Warstein, hat ihre Kronkorken-Kampagne im Jahr 2013 fortgesetzt. Im Aktionszeitraum von März bis August brachte die Brauerei spezielle Kronkorken auf entsprechend gekennzeichneten Flaschen in den Handel. Die Gewinncodes in den Kronkorken der Aktionsflaschen eröffneten die Chance auf attraktive Preise. Insgesamt beliefen sich die hierfür eingesetzten Bruttowerbeaufwendungen im Radio auf ca. 1,2 Mio EUR (Quelle: Nielsen Media Research). Die Effekte der Aktion auf den Abverkauf von Warsteiner analysierten ARD-Werbung Sales & Services GmbH (AS&S) und die GfK mit Sales Effekt.
In diesem Jahr erinnert die Gerhard Schubert GmbH, Crailsheim, an eine Wegmarke der eigenen Geschichte, die gleichzeitig zu den Meilensteinen der Branche zählt, so das Unternehmen am 21. Februar 2014. Vor 30 Jahren startete das Unternehmen die Entwicklung der Bildverarbeitung für Verpackungsroboter. Die ersten Gespräche zwischen dem Unternehmer Gerhard Schubert und dem Institut für Material- und Festkörperforschung am Kernforschungszentrum Karlsruhe fanden im April 1984 statt. Die Forschung zur Bildinterpretation und Mustererkennung war seinerzeit eine junge Disziplin. Bereits seit Ende der 1970er-Jahre beschäftigte sich Schubert mit der Idee eines Verpackungsroboters. Im Jahr 1984 lieferte sein Unternehmen die erste Pralinenpackstraße der Welt aus. Bei dieser robotergestützten Verpackungsanlage erfolgte die Produktzuführung noch rein mechanisch. Schubert nahm sich vor, dies zu ändern. Er überzeugte die beiden Wissenschaftler Dr. Abdelmalek Nasraoui und Dr. Josef Pecht, von Karlsruhe in sein Unternehmen nach Crailsheim zu wechseln. Gemeinsam bauten sie die Entwicklungsabteilung für Bildverarbeitung des Unternehmens auf. Im ersten Schritt kamen CCD-Kameras zum Einsatz. Sie dienten als „Augen“ der Roboter in der Maschinenserie „Schubert Speedline“, die auf der interpack 1987 Premiere feierte. Anfang der 1990er-Jahre führte das Unternehmen die Zeilenkameras ein. Wenige Jahre später folgte der Paradigmenwechsel: Das Team hatte die Idee eines Liniensensors zur Marktreife gebracht und stellte 1996 den Durchlichtscanner vor.
Anbieter und Konsumenten verlangen zunehmend nach Bisphenol A (BPA)-freien PET-Behältern. Petainer hat deshalb eine Bisphenol A-freie „Watercooler Bottle“ aus PET auf den Markt gebracht. Der 18,9 l fassende Trinkwasservorratsbehälter für Wasserspender wird ohne Phthalate oder andere Weichmacher hergestellt und ist aus unbedenklichem PET-Rohstoff als ideale Mehrwegverpackung für viele Jahre zur Wiederbefüllung und -verwendung geeignet. Der PetainerCooler™ ist als fertiger Behälter und als Preform erhältlich. Obwohl die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), Parma/IT, dem BPA nur ein geringes Gesundheitsrisiko für Verbraucher bescheinigt, hat sich Frankreich beispielsweise bereits dafür entschieden, ab 2015 kein BPA mehr in Lebensmittel- und Getränkeverpackungen zu verwenden.
Junge innovative Unternehmen aus Deutschland haben erneut die Chance, ihre Messeteilnahme an der Anuga FoodTec vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) fördern zu lassen. Die Anuga FoodTec 2015, die vom 24. bis 27. März 2015 in Köln stattfindet, gehört zu den ausgewählten internationalen Leitmessen in Deutschland, auf denen die Beteiligung an Gemeinschaftsständen gefördert werden kann. Als branchenübergreifende Fachmesse für alle Bereiche der Verarbeitung und Herstellung von Lebensmitteln und Getränken führt die Anuga FoodTec im nächsten Jahr erneut mehr als 1300 Anbieter aus etwa 40 Ländern sowie rund 43 000 Fachbesucher aus 131 Ländern zusammen.
60 Jahre sind ein Grund zum Feiern. Daher hatten die Hopfenverwertungsgenossenschaft Spalt e.G. und die Spalter Hopfen GmbH am 16. Mai 2014 zur Jubiläumsfeier in ihre Bergehalle im Spalter Gewerbepark eingeladen. Zahlreiche Gäste hatten sich auf dem Betriebsgelände der HVG eingefunden, darunter viele Pflanzer aus den verschiedenen Anbaugebieten und weitere Gäste aus Politik und Wirtschaft. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch der langjährige Geschäftsführer Hans Zeiner geehrt. Er verabschiedet sich nach 30 Jahren HVG Spalt in den wohlverdienten Ruhestand.
Die Initiative Product Environmental Footprint (PEF) der Europäischen Kommission hat Bier als Pilotprodukt für ihr Projekt ausgewählt. Ziel ist es, eine Methode zu entwickeln, die eine Berechnung von ökologischen Fußabdrücken von Lebensmitteln ermöglicht. Der Verband The Brewers of Europe sieht die Initiative als Chance, die Vorreiterrolle der Brauer beim Thema Nachhaltigkeit zu unterstreichen. „Die Braubranche bemüht sich kontinuierlich um neue und innovative Wege, die eine Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks ermöglichen. Wir freuen uns darauf, Europa zu helfen, seine Kernziele im Feld der Produktnachhaltigkeit zu erreichen“, kommentierte Pierre-Olivier Bergeron, Generalsekretär der Brewers of Europe, das Projekt.
„Ein Braumeisterstammtisch ausgerechnet am Valentinstag? Wieso nicht!“ Das dachten sich die Mitglieder des südostbayerischen Braumeisterstammtisches des DBMB und trafen sich bei frühlingshaften Temperaturen am 14. Februar 2014 in Stein an der Traun zum ersten Stammtisch des Jahres.
Mit einem neuen, attraktiven Konzept für junge Fahranfänger ist Mitte Mai die bekannteste Verkehrssicherheitskampagne
„Um für unsere weltweiten Kunden erste Wahl zu sein und zu bleiben, sind hoch qualifizierte Mitarbeiter essenziell. Daher richten wir ein besonderes Augenmerk auf die Nachwuchsförderung“, betont Anke Fischer, KHS-Geschäftsführung Finanzen, Personal und Informationstechnologie. So wurde erst vor wenigen Jahren die Zahl an Ausbildungsstellen um 25 Prozent erhöht. Derzeit erhalten pro Jahr 50 Schulabgänger einen Ausbildungsplatz. Aktuell arbeiten 200 Auszubildende an den fünf deutschen Standorten.
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