Nach erfolgreichem Start im Herbst 2015 wird Doemens die Weiterbildung zum Betriebswirt/in der Getränkewirtschaft (BGW) ab Herbst 2016 erneut anbieten. Durch die Nutzung des Web-based-Lernens wird diese Ausbildung jetzt berufsbegleitend durchgeführt. Der Lehrgang besteht aus vier Teilen und setzt sich zusammen aus Präsenzblöcken, Hausarbeit, Vertiefungsseminaren und E-Learning.
Die Energiepreise gehören neben den Materialaufwendungen zu den großen Kostentreibern in der Produktion. Die Mineralbrunnen Teinach GmbH beauftragte deshalb die KHS Gruppe mit der Modernisierung ihrer Abfülllinie für PET-Flaschen. Der Systemanbieter sorgte daraufhin insbesondere durch die Optimierung der Heizkästen in der PET - Streckblasmaschine für deutlich mehr Energieeffizienz.
„SL Stanlab Sachverständigenlabor für Bakteriologie und Lebensmittelhygiene“: Unter diesem neuen Namen firmiert ab sofort das „Gissel Institut“, das sich seit Jahrzehnten zu den führenden privatwirtschaftlichen Untersuchungs-Laboratorien für Lebensmittel in Deutschland zählt. Die Umbenennung erfolgte aufgrund des Ausscheidens von Namensgeber Prof. Dr. Carsten Gissel und ist zum 1. April 2016 in Kraft getreten.
„Dieses Engagement brauchen wir!“, lobte Bambergs dritter Bürgermeister Wolfgang Metzner Sabine Weyermann und Thomas Kraus-Weyermann, Weyermann® Geschäftsführung, für den Manufaktur-Sud des Kräutermischgetränkes „Cerevisia Michaelsbergensis“. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der einmaligen Spezialität zum 1000-jährigen Jubiläum des Klosters Michaelsberg fließt in den Erhalt der stark sanierungsbedürftigen Michaelskirche.
Nach knapp fünfjährigem Bestehen der JungfrauBräu in Schwanden bei Brienz wurde die komplette Brauanlage durch eine modernere, leistungsfähigere und größere Brauanlage ersetzt. Die Nachfrage nach Jungfrau-Bier hat sich in den letzten Jahren auf über 1500 hl gesteigert, sodass teilweise außer Haus produziert werden musste. Mit der neuen Anlage können bis zu einer halben Million Liter Bier pro Jahr gebraut werden.
Die Krones AG, Neutraubling, gab am 17. März 2016 die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 bekannt. Demnach wurden 2015 die Prognosen für alle wesentlichen Finanzkennzahlen erreicht. Der Umsatz legte laut Pressemeldung um 7,5 Prozent von 2,95 Mrd EUR im Vorjahr auf 3,17 Mrd EUR zu. Damit wurde das Wachstums-ziel von 4 Prozent für 2015 übertroffen. Die Nachfrage entwickelte sich 2015 insgesamt gut. Die Investitionsbereitschaft der Kunden bewegte sich über das komplette Geschäftsjahr auf einem guten Niveau. Der Auftragseingang zog 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 4,9 Prozent von 3,04 Mrd EUR auf 3,19 Mrd EUR an. Zum 31. Dezember 2015 lag der Auftragsbestand von Krones bei 1,09 Mrd EUR (Vorjahr: 1,08 Mrd EUR).
Im Mai wird Esau & Hueber eine weitere Pilotanlage System Nerb in die USA liefern. BSG, einer der größten Zulieferer für die Craft Brewing-Industrie in den USA, kann in Zukunft seine Dienstleistungen erweitern. Geplant ist nicht nur reine Forschungsarbeit auf dem Gebiet Roh- und Hilfsstoffe. Auf der Anlage können auch bestehende Brauereien Produktentwicklung betreiben.
Am 23. Juni geht es um die Wurst bzw. um den Verbleib Großbritanniens in der EU. Die anstehende Entscheidung betrifft auch die Aktionäre von SABMiller. Sie müssen sich bald entschließen, welches Angebot von AB-InBev sie annehmen wollen: AB-InBev hat sein Gebot über 71 Mrd GBP (heute 89 Mrd EUR) für SABMiller in zwei Varianten aufgeteilt: Investoren können entweder mit 44 GBP pro Aktie in bar Kasse machen oder sie akzeptieren einen Mix aus Barem und AB-InBev-Aktien über 41,85 GBP pro Anteil.
Sollten sie es schaffen, den Umsatz bis 2020 um mehr als 50 Prozent auf 100 Mrd USD zu steigern, könnten 65 hochrangige Manager von AB-InBev einen erfolgsabhängigen Bonus von konservativ geschätzt 350 Mio USD erhalten.
Hätte Carlsberg die Analysten nach London zum Osterspecial in sein Pop-up Chocolate Pub eingeladen, hätte sie der Zuckerrausch vielleicht wohlwollender gestimmt. In diesem Pub war alles, vom Dartboard bis zu den Barhockern, aus eitel Schokolade. Allein die Zapfhähne waren aus Metall.
In Australien geht es mit dem Bier bergab. Deshalb vermuteten Experten, dass nach der Übernahme von SABMiller durch den Brauriesen AB-InBev die Brasilianer SABMillers australische Tochter CUB (vormals Foster’s) im Wert von etwa 10 Mrd USD verkaufen würden. Und zwar entweder via Börsengang oder durch den Verkauf an einen Investor aus der Branche, z. B. an Japans Asahi oder an eine Private Equity Firma. Mit welchen Überlegungen hätte AB-InBev wohl den angeblichen Verkauf getätigt? Nun ja, der Markt ist zweifellos im Schlummermodus, warum sich also mit totem Kapital belasten?
Wer hätte gedacht, dass der britische Interessensverband CAMRA, die Campaign for Real Ale, Gewissenserforschung betreibt?
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