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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Der Erfolg der Gasthausbrauereien nach dem System Caspary der Caspary GmbH, Chieming, beruht auf einem durchdachten Konzept, das Qualität, Zweckmäßigkeit, Ambiente sowie kosten- und zeiteffektive Montage vereint. Die „Brauwelt“ nahm den weltweiten Erfolg des Systems zum Anlaß, ein Interview mit dem Geschäftsführer Dipl.- Ing. Rudolf Caspary zu führen.

Wie durch das Pilotprojekt des KHS-Pasteurs Kosten-und Energieeinsparung erzielt werden kann, zeigt der Beitrag über die Krombacher Brauerei. Die Krombacher Brauerei, mit einem Ausstoß von 4,85 Mio hl Bier im Jahr 1999 und 819 Mio DM Umsatz, hat eine bedeutende Stellung auf dem deutschen Biermarkt inne.

Mit der bundesweiten Verkaufsförderungsaktion zur Millennium-Party 2000 in Berlin erhielt die Bitburger Brauerei den Deutschen Verkaufsförderungspreis 2000 in Gold. Damit wurde eine Bitburger Promotion-Aktion bereits zum zweiten Mal hintereinander ausgezeichnet.

Summertime heißt die Idee der Dortmunder Actien-Brauerei (DAB) zum hoffentlich bierfreundlichen Sommer 2000. Mit einem Alkoholgehalt von 3,5 Vol.-% soll das neue untergärige Schankbier als die richtige Erfrischungsalternative für die heißen Tage dienen.

Die Holsten-Brauerei AG, Hamburg, darf die Anfang des Jahres erworbene König-Brauerei GmbH & Co. KG übernehmen, muß dafür aber nach einer Entscheidung des Bundeskartellamtes die Marke Ratsherrn abgeben. Die von der Holsten-Gruppe unabhängige Ratsherrn Vertriebsgesellschaft mbH, Hamburg, werde ab dem 1. Oktober 2000 die Marke übernehmen und das Bier außerhalb des Konzerns brauen lassen.

Loos International, Gunzenhausen, bietet jetzt unter www.loos.de/kundendienst einen online-Service über das Internet an, von der Ersatzteilbestellung über Anlagenanalysen bis hin zu Angeboten für Kesselüberprüfungen sowie Reparatur- und Wartungsdienste.

EAN 128-Transportetiketten finden in zunehmendem Maße auch bei Mehrweggetränkepaletten Verwendung.
Bluhm Systeme GmbH, Unkel, hat die 2seitige Etikettierung der Palette schnell und effizient realisiert. Dazu werden Kartonetiketten bedruckt und in zwei aneinandergrenzende Seiten automatisch in Mehrweggetränke-Kästen „geschossen“. Das Kartonetikett wird mit aktuellen Informationen bedruckt und von der Rolle geschnitten. Anschließend läuft das Etikett durch den Führungskanal des Druckspendesystems in eine Warteschleuse. Die gefüllten Getränkekästen laufen zur Übergabestation des Palettierers. Dort laufen die Getränkekästen in eine Stopposition. Diese Position wird zur beidseitigen Etikettierung der Mehrweggetränkekästen genutzt. N.

Der Markt fordert heute eine perfekte Flaschenausstattung. Gleichzeitig finden sich die Betriebe intern unter starkem Ra-tionalisierungsdruck. Vor diesem Hintergrund hat die KHS AG, Dortmund, eine völlig neue Baureihe von Kaltleim-Etikettiermaschinen entwickelt.
Dabei wurden einige wesentliche konstruktive Schwerpunkte komplett neu gestaltet:

q die Entwicklung einer neuen Etikettierstation;
q die Anpassung des Teilkreisdurchmessers für optimale Funktionsabläufe;
q die Neugestaltung der Mittelsäule;
q die Reproduzierbarkeit bzw. Automatisierbarkeit von Einstellungen;
q die Möglichkeit der Reinigung der gesamten Maschine mit Wasser;
q die Integration des Schaltschranks.
Die neue Baureihe Innoket KL 2000 steht in fünf Baugrößen zur Verfügung.

Die Krones AG, Neutraubling, hat mit Masimo und Krosim leistungsstarke Programme zur Simulation und Optimierung von Abfüllanlagen entwickelt. Simulationsprogramme sagen das Verhalten einer Anlage vorher. Die Simulation berücksichtigt ebenso leistungs- wie kostenoptimale Gesichtspunkte der Anlagenauslegung. Es wird damit auch möglich, unterschiedliche Lösungen für die Steuerungstechnik, den Maschineneinsatz und die Personalplanung bereits in der Projektphase zu testen.
Eine Anlagensimulation teilt sich in Grob-, Fein- und Detail-simulation. Für anlagen- bzw. betreiberspezifische Teilmodelle sind auch Spezialsimulationen möglich.
Ziel der anschließenden Feinsimulation mit dem Programm Krosim (Krones Simulation) ist die Überprüfung der Auslegung.
n.

Beim Brauertag des Deutschen Brauer-Bundes hielt Dr. David Bosshart, Gottlieb Duttweiler Institut, Rüschlikon bei Zürich am 29. Juni 2000 in Potsdam einen viel beachteten Vortrag zum Thema „Bier – ein Genuß in der neuen Ökonomie“ (s. a. „Brauwelt“ Nr. 27/28, 2000, S. 1104). Dabei ging es ihm auch um den großen Übergang von der Tradition zum Trend, von den beliebig austauschbaren Massenprodukten hin zu Spezial- und Nischenprodukten. Wahrnehmbare Unterschiede im Geschmack, aber vor allem im Geruch, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Das läßt sich an Entwicklungen in den USA ablesen. Dort verliert der Massenmarkt an Bedeutung, Genuß und Geschmack rücken immer stärker in den Vordergrund. Wichtig ist die Verankerung in der Region. So räumt Dr. Allerdings, so Dr. B.
Kritisch setzte sich Dr.

Rund 7% betrug das durchschnittliche Absatzwachstum der Marke „Beck’s“ über alle Märkte und knüpfte damit an die Ergebnisse der Vorjahre an. Dahinter stehen ein solides Wachstum im heimischen Markt (+3,3%), in Westeuropa und im größten Auslandsmarkt USA sowie überdurchschnittliche Steigerungen in Italien, Großbritan-nien und Afrika. Das durchschnittliche Wachstum des Auslandsgeschäftes lag bei 10%.
Im Inland wurden über 1,8 Mio hl Beck’s, im Ausland knapp 2,6 Mio hl Beck’s abgesetzt. Nach dem Relaunch der regionalen Marke „Haake-Beck“ wurde diese stabilisiert, und es konnte ein ausgeglichenes Ergebnis vorgelegt werden.
Der Absatz der Brauerei Beck stieg im Geschäftsjahr auf gut 5,3 Mio hl (+6%).
Zum ersten Mal seit 1996 wurden für Beck’s mit Wirkung vom 1.-M. Zum 1..

Das Jahr 1999 – ein wahrhaft schlechtes Jahr für Brau und Brunnen. 29,1 Mio DM – das Konzernergebnis zum dritten Quartal 1999. In der AG ergab sich ein Jahresfehlbetrag von 56,2 Mio DM, im Konzern von 86,8 Mio DM. Rainer Verstynen, Vorsitzender des Vorstands der Brau und Brunnen AG, stand anlässlich der Bilanzpressekonferenz Rede und Antwort zu schlechten Bilanzzahlen in 1999 und zu geplanten zukünftigen Strategien.

Sorgenkinder Bier und Immobilien

Bier und Immobilien – diese beiden Geschäftsfelder waren 1999 die Sorgenkinder. Minus 50,5 Mio DM, so das Ergebnis im Geschäftsbereich Bier. Minus 83,5 Mio DM, das Ergebnis für Immobilien. Einziger Lichtblick: Die Alkoholfreien. Der Jahresüberschuß von 47,2 Mio DM machte richtig Freude.

Erfreulicher – das
2.

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