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„Die Qualität der Flüsse und Seen in Deutschland hat sich auch im vergangenen Jahr weiter spürbar verbessert“, erklärten der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium Ulrich Klinkert und Wolfgang Gröbl vom Bundesernährungsministerium in Bonn im August anläßlich der Vorstellung des Jahresberichtes der Wasserwirtschaft 1995.
Die in Vorbereitung befindliche Gewässergütekarte 1995 weist aus, daß in den alten Bundesländern eine Vielzahl von Fließgewässern die Güteklasse II (mäßig belastet) erreicht hat.
Die zweite Aktionsphase Rhein wurde 1995 erfolgreich abgeschlossen. Die Reduzierung der Einleitung von 45 prioritären Schadstoffen um mindestens 50 Prozent (gegenüber 1985) wurde meist schon 1992 erreicht.B. zur Schaffung ausreichender Überflutungsflächen, zu ergreifen.

Wasser als hauptsächlicher Inhaltsstoff des Bieres benötigt heutzutage häufig eine Aufbereitung, um den Ansprüchen einer modernen Brauerei gerecht zu werden.

Neben der Mischung und Karbonisierung hat die Entgasung von Flüssigkeiten im Herstellungsprozeß von alkoholfreien Getränken eine Schlüsselfunktion

Auf der Suche nach Kosteneinsparpotentialen in der Getränkeindustrie stößt man fast zwangsläufig auf die Bereiche Abwasser und Reinigungslaugen. Möglichkeiten der Kosteneinsparung bestehen z.B. durch die Trennung stark- und schwachbelasteter Produktionsabwässer, die Aufbereitung schwachbelasteter Abwässer, die anaerobe Behandlung hochbelasteter Abwasserströme und die Rückgewinnung der verschiedenen Reinigungslaugen.

In den kommenden Jahren ist ein Anstieg der Abwassergebühren zu erwarten. Der folgende Beitrag geht der Frage nach, wo noch Möglichkeiten für Kostensenkungen in der kommunalen Abwasserentsorgung liegen.

An die Abwasserentsorgung werden hohe Anforderungen gestellt, die sowohl bei den Kommunen als auch bei Industrie- und Gewerbebetrieben erhebliche Investitionen und umfangreiche Aufwendungen für den Betrieb von Abwasserentsorgungsanlagen verursachen

Eliminierung von Schadstoffen im Wasser (CSB, AOX, CKW und PAK) durch die Kombination von Ozon und UV- Licht -- Die Abwasserreinigung mit einer Ozon/UV- Kombination wurde von einer Labormethode zu einem großtechnisch eingesetzten Verfahren entwickelt. Es werden Beispiele seiner Anwendung vorgestellt. So werden mit dieser milden nassen Oxidation durch Ozon und UV-Licht Halogenkohlenwasserstoffe, die aus Treib-, Kühl- oder Lösungsmittel stammen und Grundwässer kontaminieren, ohne schädliche Rückstände zu Kohlendioxid und Chlorid oxidiert, so daß diese Wässer, in denen durch diese Behandlung die CKW-Konzentration unter 10 mg/l gebracht wird, als Trinkwasser verwendet werden. Auch können mit CSB und AOX hochbelastete Abwässer, z.B..

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