Erstmals in diesem Jahr erfolgt eine regionale Betrachtung des
Diese jährlich erscheinende Analyse über die Entwicklung der Fassbieranteile ist für die einzelnen Brauereien besonders wichtig, da in der offiziellen Statistik keine Erhebung über die Fassbieranteile mehr durchgeführt wird. Die letzte Erfassung erfolgte für das Jahr 1992 und zeigte damals einen Wert von 29,5 Mio hl, d. h. es entfielen 26,3 Prozent des Gesamtbierausstoßes auf Fassbier. Im Jahr 2006 dürfte der Fassbieranteil für alle Brauereien nur bei einem geschätzten Wert von 18 - 20 Prozent liegen.
Ende August startete die „1st Weihenstephan International Distributors Conference“. Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan lud rund 50 Importeure des Weihenstephaner Bieres aus aller Welt zu einer dreitägigen Konferenz ein, um ihre Partner einen Blick hinter die Kulissen der „Ältesten Brauerei der Welt“ werfen zu lassen.
In den Jahren 2004 und 2005 hat der deutsche Biermarkt einen Konzentrationsprozess größten Ausmaßes erfahren müssen. Der Importanteil erreicht ca. sechs Prozent. Hier sind die Aktivitäten mit Stand 2006 zusammengefasst.
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Die Einwohner Sachsen-Anhalts greifen am häufigsten ins Bier-Regal: Fast jeder Dritte (30,3%) kauft hier sehr oft den Gerstensaft im Lebensmittelgeschäft oder Getränkemarkt ein, wie eine repräsentative Umfrage des Instituts Usuma unter 1002 Bundesbürgern ergab. Auf dem zweiten Platz folgen die Thüringer (23,7%), bei denen der Biergenuss daheim offenbar ebenfalls sehr beliebt ist. Den dritten Platz belegen die Hessen mit 19,1 Prozent. Glas bleibt bei der Verpackung wie gewohnt mit 91 Prozent weit vorne.
Die Deutschen lieben Bier – vor allem einheimische Marken werden gern und regelmäßig getrunken. Doch wie stehen Verbraucher zu Reinheitsgebot und zu welchen Anlässen greifen Sie zur Flasche? Dieser Frage ging der Aachener Marktforscher Dialego in einer repräsentativen Umfrage unter 1000 Verbrauchern im April 2007 nach.
Warsteiner liegt in der Gesamtberichterstattung auch zum Jahresende 2006 weiterhin auf Platz 1 vor Radeberger, Bitburger und Krombacher. Beck,s, im Jahr 2005 noch deutlicher Spitzenreiter, fiel 2006 auf Platz 5 zurück. Bitburger, noch kurz vor Jahresende auf dem zweiten Platz, verlor im Endspurt gegen Radeberger. Dagegen erzielte Krombacher die meisten positiven Berichte 2006 vor Veltins, Bitburger und Warsteiner. Trotzdem konnte Warsteiner beim erzielten Werbewert (u. a. auf der Basis inhaltlicher Beurteilung jedes Beitrages) mit 8,5 Mio EUR den ersten Platz vor Radeberger mit 7,9 Mio EUR verteidigen. Es folgten Krombacher, Beck,s, Paulaner und Bitburger. Bei der kritischen Berichterstattung musste Radeberger, wie schon 2005, den „unerfreulichen ersten“ Platz vor Warsteiner und Bitburger hinnehmen.
Das Geschäftsklima der Brauereien – gemessen am Ifo-Geschäftsklimaindex – hat sich seit Mai vergangenen Jahres kontinuierlich verbessert. Waren es im Durchschnitt des ersten Quartals +8,0 Indexpunkte, so lag der Index im zweiten Quartal bei +17,9 Punkten. Im Ifo-Geschäftsklimaindex werden die Urteile der Firmen zur aktuellen Lage und zu den erwarteten Geschäftsaussichten zusammen-
Eine Umfrage des Beratungsunternehmens Accenture zeigt lt. Rundschreiben des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels, dass Konsumenten auch im Supermarkt zunehmend auf Nachhaltigkeit achten. Demnach wäre die Angabe, wie viel klimaschädliches CO2 für Herstellung, Logistik und Verpackung einer Ware ausgestoßen wird, für 70 Prozent der Deutschen ein wichtiges Kriterium beim Lebensmittelkauf.
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