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Warsteiner liegt in der Gesamtberichterstattung auch zum Jahresende 2006 weiterhin auf Platz 1 vor Radeberger, Bitburger und Krombacher. Beck,s, im Jahr 2005 noch deutlicher Spitzenreiter, fiel 2006 auf Platz 5 zurück. Bitburger, noch kurz vor Jahresende auf dem zweiten Platz, verlor im Endspurt gegen Radeberger. Dagegen erzielte Krombacher die meisten positiven Berichte 2006 vor Veltins, Bitburger und Warsteiner. Trotzdem konnte Warsteiner beim erzielten Werbewert (u. a. auf der Basis inhaltlicher Beurteilung jedes Beitrages) mit 8,5 Mio EUR den ersten Platz vor Radeberger mit 7,9 Mio EUR verteidigen. Es folgten Krombacher, Beck,s, Paulaner und Bitburger. Bei der kritischen Berichterstattung musste Radeberger, wie schon 2005, den „unerfreulichen ersten“ Platz vor Warsteiner und Bitburger hinnehmen.

Das Geschäftsklima der Brauereien – gemessen am Ifo-Geschäftsklimaindex – hat sich seit Mai vergangenen Jahres kontinuierlich verbessert. Waren es im Durchschnitt des ersten Quartals +8,0 Indexpunkte, so lag der Index im zweiten Quartal bei +17,9 Punkten. Im Ifo-Geschäftsklimaindex werden die Urteile der Firmen zur aktuellen Lage und zu den erwarteten Geschäftsaussichten zusammen-

Eine Umfrage des Beratungsunternehmens Accenture zeigt lt. Rundschreiben des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels, dass Konsumenten auch im Supermarkt zunehmend auf Nachhaltigkeit achten. Demnach wäre die Angabe, wie viel klimaschädliches CO2 für Herstellung, Logistik und Verpackung einer Ware ausgestoßen wird, für 70 Prozent der Deutschen ein wichtiges Kriterium beim Lebensmittelkauf.

Dass ein kühles Bier nicht nur Männer anspricht, sondern auch auf Frauen verlockend wirkt, bestätigt jetzt eine Umfrage von TGI. Von den weiblichen Befragten geben 27 Prozent an, Bier zu trinken. Warsteiner und Krombacher sind sowohl für Frauen als auch für Männer die beliebtesten Biermarken. Bei den Frauen folgen auf dem dritten Platz lokale Biermarken vor Hasseröder und Radeberger. Bei den männlichen Befragten liegt König Pilsener auf dem dritten Rang, gefolgt von lokalen Bieren und Radeberger.

Mit Stand vom April 2006 zeigt Brauwelt-Autor Dr. Kai Kelch die Entwicklung der Brauereien mit einem Export von über 20 000 hl auf. In die Betrachtung fließt die Bedeutung der einzelnen Absatzländer ein.

Gemeinsam mit dem VDMA Fachverband Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen sowie dem Verlagshaus PETplanet veranstaltet die Weltmesse für Getränke- und Liquid-Food-Technologie einen Kongress in Mumbai. „drink technology + PET India“ lautet der Titel der Veranstaltung, die am 29. und 30. November 2007 im Grand Hyatt Hotel stattfinden wird.

Aufgrund des Biersteuergesetzes sind Biere mit einem Alkoholgehalt von 0,5 Vol.-Prozent oder weniger (alkoholfreies Bier und Malztrunk) nicht mehr Steuergegen­stand und daher auch nicht mehr in der Biersteuerstatistik erfasst. Nach Schätzungen stieg der Gesamtausstoß um zwei Prozent. Dr. Kai Kelch stellte für die Brauwelt die Daten zusammen.

Diese Übersicht über die Entwicklung der 29 größten Weißbiermarken (Absatzmenge größer 25 000 hl) für das Jahr 2006 im Vergleich zum Vorjahr zeigt einen Absatz von 7271,6 Mio hl (Vorjahr: 7034,1 Mio hl) für die aufgeführten Unternehmen, was einem leichten Plus von 3,4 Prozent gleichkommt. Nach Nielsen Handelsdaten beläuft sich die Inlands-Absatzsteigerung für Weißbier im Jahr 2006 auf ca. 6,3 Prozent.

Diese Rangfolge für Erfrischungsgetränke listet die 40 größten Unternehmen für die Jahre 2006 und 2005 mit einem Absatz von über 30 Mio Litern auf. In diesem Markt sorgen Auf- und Zukäufe sowie eine Vielzahl neuer Produkte für Bewegung.

Die neuen Geschmacksvarianten im Biermischgetränke-Bereich von der InBev- und Bitburger-Gruppe sowie von Veltins und Krombacher gaben dem Gesamtbiermarkt 2006 Schwung und förderten eine positive Entwicklung.

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