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In den ersten sechs Monaten des Jahres haben die Deutschen knapp 3 Mrd Liter alkoholhaltige und alkoholfreie Biere und Biermix-Getränke im Handel gekauft. Das entspricht pro Kopf fast 37,3 Litern. Im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr 2015 ist der Absatz von Bieren und Biermix-Getränken damit um 0,9 Prozent gestiegen. Das zeigen die aktuellen Zahlen von Nielsen.

Die Auslandsaktivitäten der deutschen Brauereigruppen und großen Privatbrauereien stellt BRAUWELT-Autor Dr. Kai Kelch, Braunfels, in diesem Artikel dar. Lesen Sie mehr über die Beteiligungen an Brauereien und die Lizenzbierherstellung im Ausland, zusammengestellt anhand der Zahlen von 2015.

Nur wenige der größeren ausländischen Biermarken konnten 2015 steigende Absätze in Deutschland erreichen. Dänemark und Belgien führen weiterhin die Liste der größten Lieferländer an und die Biere der dänischen Royal Unibrew stehen erneut mit deutlichem Abstand auf Platz 1 in der Rangfolge der importierten internationalen Biermarken.

Die Hopfenernte 2016 ist abgeschlossen. Die Arbeitsgruppe Hopfenanalyse (AHA) gibt die durchschnittlichen Alpha-Säurenwerte bekannt, die in erntefrischen Hopfen ermittelt worden sind. Mitglieder der AHA sind die Betriebslabors der deutschen Verarbeitungswerke, HVG Mainburg, LfL Hüll, BLQ Weihenstephan, VLB Berlin, Labor Veritas Zürich, TU Berlin und IHPS Žalec. Diese Werte stellen die Grundlage für etwaige Vertragsanpassungen bei Lieferverträgen mit „Alphaklausel“ dar. Um den Informationsgehalt zu erhöhen, wurde die  Tabelle in dieser Ernte um einige Sorten erweitert, nämlich um neuere deutsche und um einige aus den Anbauländern Slowenien und  Tschechien.

Ein gutes Jahr für fast alle Beteiligten. Schon zu Beginn des Jahres konnten die Autoren nach einer Befragung der 40 größten Mineralbrunnen Gutes vermelden, denn insgesamt legten die Hersteller bereits um vier Prozent beim Absatz von Mineralwässern und Süßgetränken auf Mineralwasserbasis zu. Damit verbunden: eine Steigerung beim Wert und Wachstum für die Marken. Die klassischen Erfrischungsgetränke erzielten ein Absatzplus von drei Prozent.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Den Getränkemarkt im dritten Quartal 2016 beleuchtet der aktuelle ifo-Konjunkturbericht. Die konjunkturelle Situation der Brauereien hat sich gegenüber dem Vorquartal zwar etwas abgeschwächt, ist aber immer noch als recht gut zu bezeichnen. Der saisonbereinigte und geglättete ifo-Geschäftsklimaindex ist von 11,6 im zweiten Quartal auf einen Indexstand von 7,0 im Berichtsquartal zurückgefallen. Innerhalb des Quartals erfolgte der Rückgang kontinuierlich von 9,4 im Juli auf 4,5 Punkte im September.

Ein gutes Jahr für fast alle Beteiligten. Schon zu Beginn des Jahres konnten die Autoren nach einer Befragung der 40 größten Mineralbrunnen Gutes vermelden, denn insgesamt legten die Hersteller bereits um vier Prozent beim Absatz von Mineralwässern und Süßgetränken auf Mineralwasserbasis zu. Damit verbunden: eine Steigerung beim Wert und Wachstum für die Marken. Die klassischen Erfrischungsgetränke erzielten ein Absatzplus von drei Prozent.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Der Verband der Brauereien Österreichs liefert anlässlich des Internationalen Tags des Bieres, der an jedem ersten Freitag im August weltweit gefeiert wird, aktuelle Zahlen aus dem Bierland Österreich.

Der Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI), Bonn, veröffentlicht die Daten aus der Alkoholwirtschaft 2016. Die neueste Ausgabe dieses jährlich erscheinenden Datenwerkes enthält aktuelle Übersichten über die Struktur der Alkoholwirtschaft, den Absatz von Spirituosen, die Distributionswege, den Verbrauch alkoholhaltiger Getränke und die Besteuerung von Bier, Schaumwein, Spirituosen, Wein und Zwischenerzeugnissen in Deutschland.

Seit 1992 wurde das Fassbier nicht mehr offiziell erfasst und es gibt keine Daten über Herstellung und Konsum. Nur diese jährlich in der BRAUWELT erscheinende Analyse über den Absatz und die Mengen der großen Brauereien gibt Aufschluss über die Entwicklung des immer noch sehr beliebten Gebindes im Außerhausmarkt.

Der Anteil von Einweg- und Mehrweg-Getränkeverpackungen im Haushaltsverbrauch bei AfG lag im Jahr 2015 auf der Datenbasis von GfK ConsumerScan exakt auf Vorjahresniveau. Bereits im Verlauf der vergangenen Jahre pendelten sich die Einweg-Mehrweg-Quoten im Haushaltskonsum ein.

Laut aktuellem Barth-Bericht sank die Bierproduktion im Jahr 2015 gegenüber dem Ausstoß 2014 weltweit um 30,2 Mio Hektoliter bzw. 1,5 Prozent. Dieses Ergebnis ist bedingt durch zunehmende Unruhen, politische Einflussnahmen und schwierige wirtschaftliche Bedingungen in bedeutenden Bierländern.

Die 29. Auflage des Brauerei-Adressbuches erscheint im Jubiläumsjahr des Reinheitsgebotes, das in der ganzen Branche kräftig gefeiert wurde.

Der Bierabsatz 2015 hat sich laut Statistischem Bundesamt mit ca. 95,7 Mio hl im Vergleich zum Vorjahr mit 0,1 Prozent kaum verändert. Wie in der Vergangenheit wird hier jedoch nicht der gesamte Markt erfasst, denn es fehlen die ständig steigenden Mengen für alkoholfreies Bier und Malztrunk, die nicht steuerpflichtig und somit auch nicht meldepflichtig sind. Nach Abfragen und Schätzungen der Autoren betrugen diese für das Jahr 2015 ca. 6,403 Mio hl.

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