Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.
Im dritten Teil der Serie über den Getränkefachgroßhandel steht der Außerhausmarkt im Mittelpunkt. Tabelle 1 zeigt die 35 größten Getränkefachgroßhändler mit ihrem Gesamtumsatz sowie einer Unterteilung für den Außerhausmarkt und für die Unterverleger – die Rangfolge ist nach dem jeweiligen Außerhausumsatz sortiert. Die Zahlen für 2016 zeigen ein Umsatzplus, Strukturveränderungen und geben einen Einblick in die brauereieigenen Unternehmen.
Bei den Getränkefachgroßhändlern mit eigenem Einzelhandel haben sich, durch die Gründung der verschiedenen Verbünde in den letzten Jahren und die Einbindung der bestehenden Einzelhandelsketten, drei verschiedene Rangfolgelisten ergeben; diese werden separat gezeigt und sind jeweils nach der Umsatzgröße 2016 sortiert.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.
Um den tatsächlichen Bierabsatz für das erste Halbjahr 2017/2016 festzustellen, ist es notwendig, die Daten des Statistischen Bundesamtes zu ergänzen, da diese nur den Gesamtabsatz nach Ländern zeigen, aber nicht die alkoholfreien Biere einschließlich Malztrunk und Fassbrause enthalten sind.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.
Mit 2151 Bieren aus 46 Ländern von allen Kontinenten ist der European Beer Star laut Oliver Dawid, Geschäftsführer der Privaten Brauereien Bayern e.V., München, der weltweit bedeutendste Bierwettbewerb dieses Jahres. Insgesamt gab es eine Steigerung von 2,2 Prozent zum erfolgreichen Vorjahr. Bei Bieren aus Deutschland lag das Plus bei einem Prozent, bei den internationalen Bieren bei drei Prozent.
Die Rangfolgeliste in Tabelle 1 zeigt die 39 meldenden GFGH-Unternehmen (mit einem Umsatz von über 20 Mio EUR) mit ihrem Gesamtumsatz und ihrem Umsatz ohne eigenem Einzelhandel für die Jahre 2015 und 2016. Die Einteilung in Nord-, Ost-, West- und Süddeutschland gibt darüber hinaus einen Überblick über die Distribution in den verschiedenen Regionen Deutschlands.
Halbzeit-Bilanz der Südwestbrauer – Bereits das vierte Jahr in Folge zeigt sich der heimische Biermarkt stabil, dies belegen die Absätze des ersten Halbjahres 2017.
In Deutschland gilt Bier als „Grundnahrungsmittel“, das trifft offenbar auch in Österreich zu: Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 103,2 Litern, so der Verband der Brauereien Österreichs, ist Bier in Österreich der beliebteste Durstlöscher – noch vor Limonade, Mineralwasser, Fruchtsaft und Eistee. Zählt man das alkoholfreie Bier hinzu, trank der Einzelne durchschnittlich sogar 106 Liter Bier.
Der Bierabsatz ist im ersten Halbjahr 2017 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 2,1 Prozent beziehungsweise 1,0 Mio Hektoliter gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager somit im ersten Halbjahr 2017 rund 46,8 Mio Hektoliter Bier abgesetzt. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier nicht enthalten.
Biermischungen – Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen – machten im ersten Halbjahr 2017 mit 2,1 Mio Hektolitern 4,5 Prozent des gesamten Bierabsatzes aus.
Erfrischungsgetränke stehen im Blickpunkt. Nicht zuletzt der Kaloriengehalt der zuckerhaltigen Varianten dieser Getränke ist ein heiß diskutiertes Thema. Daraus folgen intensiv diskutierte Fragen: Ist jeder selbst verantwortlich für das, was er isst und trinkt? Hilft die Reduktion des Zuckergehalts in bestimmten Gruppen von Getränken bzw. Nahrungsmitteln? Können Steuern tatsächlich Ernährungsprobleme lösen? Sind solche Maßnahmen geeignet, um die Lebens- und Ernährungsweise des Einzelnen zu verändern?
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Seit kurzem liegen die Ergebnisse des ifo-Konjunkturtests für Juni vor, die es ermöglichen, das zweite Quartal 2017 (April - Juni) unter die Lupe zu nehmen. Die ifo-Zahlen lassen eine deutliche Belebung gegenüber dem ersten Quartal erkennen. So ist der ifo-Geschäftsklimaindex – saisonbereinigt und geglättet – von 10,0 im ersten auf 16,0 Punkte im Berichtsquartal geklettert; ein Wert, der bisher noch nicht erreicht worden ist. Innerhalb des zweiten Quartals hat sich die Besserung laufend verstärkt, und im Juni ist mit 18,1 Indexpunkten ein Spitzenwert beim Geschäftsklimaindex erreicht worden.
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