14.08.2012

Pasteurisationskriterien unter Berücksichtigung der Hitzeresistenz getränkeschädlicher Mikroorganismen

Mit der Sortenvielfalt der neuen Mischgetränke und den erhöhten Qualitätsanforderungen bei der konventionellen Abfüllung, der Heißabfüllung sowie bei der UltraClean- und aseptischen Abfülltechnologie steigen sowohl die Sicherheitsanforderungen an die Kurzzeiterhitzungsanlagen (KZE) und Pasteure als auch an die Anlagenhygiene und das hygienische Design, um Reinfektionen auszuschließen. Durch intelligente periphere Ventilschaltungen und eine angepasste Software unter Berücksichtigung der Strömungskinetik, einer gasblasenfreien Produktion und definierten Pasteurisationseinheiten für die jeweiligen Getränkesorten ist die Pasteurisationstechnologie beherrschbar und kann den hohen Sicherheitsansprüchen und geforderten Keimabtötungsraten bezüglich Mikrobiologie, Hygiene und Aseptik gerecht werden.

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