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Dr. Sebastian Priller und Sandra Ojeda

Glaabsbräu wurde Ende Juni mit dem German Brand Award in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy, Management and Creation“ im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Berlin ausgezeichnet. Nach der Inbetriebnahme einer kompletten neuen Brauerei im Jahr 2015 hat Glaabsbräu einen neuen Markenauftritt für ihr gesamtes Biersortiment im April 2017 initiiert, das auf die neuen Euro-Flaschen 0,33 l und 0,5 l umgestellt wurde.

In der Brauerei Rechenberg wurden die Bierkrüge und der Reiseführer der Bier-Route vorgestellt (Foto: meeco Communication Services)

Das Erzgebirge ist um eine Attraktion reicher: Ab sofort ist die neue deutsch-tschechische Bier-Route offiziell erfahrbar. Zwischen Freiberg, Aussig (Ústí nad Labem), Laun (Louny), Klösterle an der Eger (Klášterec nad Ohrí) und Breitenbrunn führt eine rund 300 km lange Strecke zu 17 verschiedenen Brauereien.

Am 3. August 2018 wurde weltweit der internationale Tag des Bieres begangen. Und das Bierland Österreich vermeldete einen neuen Rekord: Mit 278 Brauereien (150 gewerbliche und 128 Hausbrauereien) gibt es laut Verband der Brauereien Österreichs so viele Braustätten wie noch nie.

Für das Oktoberfest in München braut Hofbräu München seit 1812 ein Spezialbier, das untergärige Hofbräu Oktoberfestbier mit einem Alkoholgehalt von 6,3 Prozent Vol.

Seit 11. Juli 2018 können Biere zur Brussels Beer Challenge angemeldet werden

Die Brussels Beer Challenge (BBC) wird in diesem Jahr bereits zum siebten Mal veranstaltet. Die Medaillen spielen laut den teilnehmenden Brauereien mittlerweile durchaus eine Rolle bei der Kaufentscheidung für Bierspezialitäten.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (Mi.) präsentiert in München gemeinsam mit Dr. Florian Herrmann (li.) und Dr. Lothar Ebbertz das neue Kampagnenplakat

59 Menschen verloren im Jahr 2017 in Bayern ihr Leben bei einem Alkohol-Unfall. Zuviel, findet der Präsident der Landesverkehrswacht Bayern, Staatsminister Dr. Florian Herrmann, und weiß sich hier einig mit dem Bayerischen Brauerbund. Seit vielen Jahren schon engagiert sich die Standesvertretung der bayerischen Brauwirtschaft zusammen mit der Landesverkehrswacht gegen Alkohol am Steuer.

Ob es um Bio, „Free from“, Regionalität oder die Beliebtheit beim Verbraucher geht – im Markt ist eine stark wachsende Verbreitung von Prüf- und Gütesiegeln auf Lebensmitteln zu beobachten. Produzenten und Händler wollen damit das Vorhandensein bestimmter Eigenschaften eines Produktes signalisieren, Verbraucher nutzen die Siegel oftmals als Orientierung beim Einkauf. Mit der wachsenden Anzahl steigt zwar einerseits die Orientierungsmöglichkeit beim Lebensmitteleinkauf, andererseits aber auch die Gefahr, dass Verbraucher einzelne Siegel und deren Aussagekraft nicht mehr richtig überblicken und diese ablehnen.

Stone Brewing – Berlin bringt diesen Sommer eine neue Special Release-Serie in einzigartiger und flexibler Verpackung auf den Markt: die Stone UNIQCAN.

Die Fürstenberg Brauerei bringt eine neue Brauwerk-Spezialität auf den Markt: das Donau Stout.

Das Brauhaus Altenkunstadt erweitert das Produktportfolio um ein naturtrübes Radler.

Das ersten Halbjahr 2018 hat sich laut Warsteiner Brauerei durchweg positiv entwickelt. Insgesamt sei der Absatz in den ersten sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent gestiegen. Der Absatz im Inland verzeichnete von Januar bis Juni 2018 einen Zuwachs von 1,9 Prozent, im Ausland beläuft sich das Plus auf zwei Prozent, meldete am 4. Juli die Brauerei.

Berliner Kindl wird zur Bundesliga-Spielzeit 2018/19 offizieller und exklusiver Bierpartner von Hertha BSC.

Erkennbar bekömmlich für die gute Laune: sommerlicher Biergenuss (Foto: Bayerischer Brauerbund)

Erst der Wein, jetzt das Bier – alkoholische Getränke treffen auf ein „nicht bekömmliches“ Gesetz. Der für das Wettbe­werbsrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs [1] hat am 17. Mai 2018 entschieden, dass die Verwendung des Begriffs „bekömmlich“ in einer Bierwerbung unzulässig ist. Einem dreijährigen Rechtsstreit wurde damit der Schlusspunkt gesetzt.

Punkten mit klarer Produkt- und Markenstrategie und einer spannenden Story für den Kunden – dies gelingt auch der Brauerei Doppelleu im Schweizer Winterthur

Wenn in einer der ältesten Familienbrauereien der Welt die Übernahme durch die 21. Generation bevorsteht, will das im Vorfeld gut geplant sein. Bei der 1447 gegründeten Brauerei Zötler, Rettenberg, hat der 31-jährige Braumeister Niklas von seinem Vater Herbert zu Jahresbeginn den Staffelstab übernommen. Die Weichen für die Nachfolge wurden bereits vor vier Jahren mit seinem Eintritt in den Betrieb gestellt, die Strategie mit einem externen Berater geplant und in einem Kreis von 15 Mitarbeitern eine Vision erarbeitet, nach der die Marke Zötler für Biergenuss und Biererlebnis steht.

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