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Konstruktiv und technisch gekoppelt: Kolbenkompressor und Adsorptionstrockner; Foto: CompAir / Simmern / D

Anfang 2018 wurden im Betrieb Vulkanring der Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG zwei neue Kompressoren des Typs R 180 T von CompAir installiert. Das besondere dieser Anlage: Mit der heißen Luft der zweiten Verdichterstufe der Kompressoren werden über 70 Prozent des Regenerationsenergiebedarfs des HOC-Adsorptionstrockners eingespart.

„Brauerei- und Gaststättenrecht – Höchst- und obergerichtliche Rechtsprechung“ ist das Standardwerk zum Recht des Getränkelieferungsvertrags mit allen aktuellen Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Praxis. Das Buch wendet sich insbesondere an Brauereien sowie Getränkefachgroßhändler, Gastwirte und Hauseigentümer, deren anwaltliche Berater und die Gerichte. Die Lektüre ist aber auch für alle diejenigen von Interesse, die sich für Fragen des finanzierten Absatzes und der Produktbindung interessieren.

Die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) hat aktuell eine Arbeitssicherheitsinformation „Neu im Unternehmen – Informationen für Berufsanfänger und Auszubildende“ veröffentlicht.

Im zweiten Quartal 2018 hat GEA beim Auftragseingang den Wert aus dem Vorjahr übertroffen und einen neuen Höchstwert für ein Quartal erreicht. Auch der Umsatz bewegte sich laut Pressemeldung vom 30. Juli 2018 im zweiten Quartal über dem Vorjahreswert.

Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung stellt Unternehmen vor große Herausforderungen; Foto: Thomas Jensen / unsplash

Gerade kleineren Unternehmen fällt das Thema Datenschutz weiterhin schwer. Wie die René Rautenberg GmbH, München,  Ende Juli mitteilte, unterlaufen Unternehmen aufgrund falscher Ansprechpartner, falscher Annahmen und falscher Schlussfolgerungen weiterhin gravierende Fehler bei der Umsetzung der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Die neue Lösung FactoryTalk Brew von Rockwell Automation ermöglicht Brauereien eine Standardisierung und vollständige Automatisierung von Prozessen.

Ob es um Bio, „Free from“, Regionalität oder die Beliebtheit beim Verbraucher geht – im Markt ist eine stark wachsende Verbreitung von Prüf- und Gütesiegeln auf Lebensmitteln zu beobachten. Produzenten und Händler wollen damit das Vorhandensein bestimmter Eigenschaften eines Produktes signalisieren, Verbraucher nutzen die Siegel oftmals als Orientierung beim Einkauf. Mit der wachsenden Anzahl steigt zwar einerseits die Orientierungsmöglichkeit beim Lebensmitteleinkauf, andererseits aber auch die Gefahr, dass Verbraucher einzelne Siegel und deren Aussagekraft nicht mehr richtig überblicken und diese ablehnen.

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist mehr als nur Rückengymnastik (Foto: Kzenon/shutterstock.com)

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) und die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) sind inzwischen in aller Munde und in großen Unternehmen längst angekommen. Dennoch herrschen gerade in Kleinst-, Klein- und auch in mittelständischen Betrieben noch häufig Missverständnisse, Vorurteile und Unstimmigkeiten, was BGM eigentlich ist, wo es herkommt und welche Ziele es verfolgt.

Klare Strategie, Aufgabenteilung und -definition bringen Spitzenvertriebe in Fahrt

Angesichts des immer stärker werdenden Wettbewerbs zwischen den einzelnen Brauereien nimmt die Bedeutung der Vertriebsorganisation in Bezug auf den gesamten Unternehmenserfolg immer mehr zu. Die Qualität des Vertriebes in der Getränkebranche beeinflusst entscheidend zukünftige Unternehmensergebnisse. Allerdings bleiben bei genauer Betrachtung in zahlreichen Betrieben viele Ressourcen ungenutzt.

Der Energie- und Medienverbrauch von Verpackungsmaschinen ist abhängig vom Betriebsverhalten des betrachteten Maschinensystems. Ein neues VDMA-Einheitsblatt definiert jetzt Verbrauchskennzahlen sowie Leistungsniveaus, für die Verbrauchsangaben bezogen auf definierte Randbedingungen spezifiziert werden können.

Bis 2022 stehen bundesweit 511 000 geplante Unternehmensnachfolgen an. Davon sollen bereits 100 000 Unternehmen bis 2019 übergeben werden – nicht nur zeitlich betrachtet eine echte Herausforderung. Dabei kommt es nicht nur auf eine faire und vollständige Bewertung des Unternehmens an. Vielmehr erfordert die Übergabe an die nächste Generation oder einen Dritten eine langfristige und strukturierte Übergabeplanung, die Erarbeitung wohlüberlegter Handlungsoptionen und die richtige Kommunikation an Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter.

Die deutsche Brauwirtschaft entwickelt sich positiv: Weit über 1400 Betriebe beschäftigen derzeit über 27 000 Mitarbeiter [1]. Mit ca. 95 Mio hl Bier pro Jahr bilden die deutschen Produzenten die Spitze Europas und stehen weltweit auf Rang fünf [2]. Das Bierbrauen besteht dabei aus einer Vielzahl verschiedener Abläufe, die den Standards der Lebensmitteltechnologie entsprechend umgesetzt werden müssen. Zu diesen Maßnahmen gehören sowohl Qualitäts- und Sicherheitsnormen als auch der schonende Umgang mit ökologischen und ökonomischen Ressourcen. Ebenfalls nicht zu vergessen: die Ressource der menschlichen Arbeitskraft.

Bierverkostung (Quelle: Bayerischer Brauerbund)

Der nachfolgende Artikel fasst die zentralen Ergebnisse der Masterarbeit von Marie-Sophie Rapp an der OTH Regensburg und ihrem praktischen Betreuer und Biersommelier Klaus Artmann, Connection One, Wasserburg, zusammen. Die Thesis hat zum Ziel, mögliche Stolpersteine und Hürden auf dem bereits gesättigten deutschen Craft Bier-Markt zu identifizieren, wobei das Hauptaugenmerk auf der Herausarbeitung der Erfolgsfaktoren im Bereich Marketing und Vertrieb liegt.

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