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Dort fand am 17. März 2017 in der „Störtebeker Elbphilharmonie“ der 1. Logicircle statt. Hierbei handelt es sich um eine Kommunikationsplattform für Fachleute aus allen Bereichen der Getränkebranche. Ins Leben gerufen wurde die Runde vom Unternehmen Logipack, das der Getränkewirtschaft neutrale, standardisierte Ladungsträger, wie z.B. Trays, Kisten und Fässer, bietet, und den Herstellern auf diese Weise eine kurzfristige Komponenten-Verfügbarkeit ohne eigene Investitionen ermöglicht.

Bitburger Bierhaus, Bitburg – Bier und starke Markenkommunikation stehen im Fokus

Mit dem Bierhaus, einem systematisierten Individualkonzept für die getränkeorientierte Gastronomie, will die Bitburger Braugruppe wieder Lust auf das Produkt Bier machen. Qualität, Regionalität und Vielfalt sollen dabei die Basis und die Erfolgsfaktoren für das Gastro-Konzept bilden, das das traditionelle Wirtshaus neu und modern interpretiert. Das Bier- und Genusserlebnis steht im Fokus der gesamten Umsetzung.

Gemeinsam mit einem der führenden Anbieter von Gastronomie Kassensystemen, der Vectron Systems AG, investiert Coca-Cola in die neue Generation der GetHappy App. Dazu haben beide Unternehmen einen Kooperationsvertrag geschlossen.

Die Gastronomie Liebesbier und die Maisel & Friends Brauwerkstatt feierten Anfang März ihr einjähriges Bestehen und luden zum Hoppy Birthday Festival ins fränkische Bayreuth ein. Dem Ruf folgten 20 Brauer aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Russland, die an eigens aufgebauten Bierständen ihre ausgefallenen Kreationen ausschenkten.

Die obergärigen Biere Porter und Stout sind zwei Klassiker der Biergeschichte – sehr ähnlich und doch so verschieden. Und missverständlich in ihrer Interpretation und Auslegung. Oft werden sie einander gleichgesetzt, nur die wenigsten Bierfreunde, selbst gestandene Brauer, können auf Anhieb die Unterschiede zwischen den beiden benennen. Oder die Gemeinsamkeiten. Das fängt bereits bei den Namen an. Daher hier eine Zusammenfassung bestehender Quellen, die hoffentlich zur Klärung einiger Fragen beitragen kann.

Das Thema Craft Bier ist in aller Munde. Die Verbraucher freuen sich über die ungewohnte Biervielfalt, unbekannten Stile und ungeahnten Geschmackseindrücke. In der Branche selbst wird das Thema unterschiedlich gesehen. Für die einen sind die Craft Brewer die wahren Retter der Bierkultur, für die anderen ist der Trubel um die „jungen Wilden“ zu viel und zu euphorisch – bestehen doch die klassischen Brauereien, ob groß oder klein, zum Teil schon seit Jahrhunderten im harten Wettbewerb um die Verbrauchergunst. Doch wie sieht das draußen in der Praxis aus? Wir sprachen mit Andree Vrana, Brauerei zur Malzmühle in Köln, darüber.

Sudhaus der Camba Old Factory

Das Sudhaus ist das Allerheiligste jeder Brauerei, geöffnet werden die Sudkessel in der Regel nur für die eigenen Biere. So mancher Brauer lässt für einen Collaboration Sud den einen oder anderen Kollegen mitmischen. Aber das eigene Sudhaus für andere Brauer bzw. Brauereien öffnen, vielleicht sogar für die Konkurrenz? Das ist für die meisten Brauereien in Deutschland unvorstellbar – in Gundelfingen gibt es aber seit 2015 eine Brauerei, die genau das tut: die Camba Old Factory GmbH öffnet ihr nagelneues 20-hl-Sudhaus für Brauer, die keine eigenen Anlagen zur Verfügung haben.

Schon im letzten Jahr war es auffällig: Das Expertentreffen Getränkeschankanlagen in Weihenstephan bietet kreativen Köpfen und Start-ups rund um die Getränkeschankanlage eine hervorragende Plattform. So auch beim 28. Expertentreffen am 16. Januar 2017. Das Interesse für Neuentwicklungen und Innovationen besteht – insgesamt 146 Namen verzeichnete die Teilnehmerliste, so dass der Seminarraum des internationalen Getränkewissenschaftlichen Zentrums Weihenstephan (iGZW) hier an seine Kapazitätsgrenzen stößt. Für besondere Aufmerksamkeit sorgten die Neuvorstellungen im Bereich der Schnellschanksysteme und eine Lösung für das allseits bekannte Dilemma „Weißbier kann man nur aus einem Glas trinken!“

Es mag durchaus Gegenden in Deutschland geben, die nach wie vor durch einen hohen Fassbieranteil gekennzeichnet sind. Dass diese Tatsache nicht nur einer ausprägten Ausgeh- und Geselligkeitsmentalität der dortigen Bevölkerung, sondern auch dem verantwortungsvollen Umgang der Gastronomen mit dem Qualitätsprodukt Bier zuzuschreiben ist, liegt auf der Hand.

In der Gastronomie ist der Bierdeckel in seiner ursprünglichen Verwendung längst ein Klassiker; im Marketing hingegen ein Newcomer. Aus diesem Grund starteten Katz und die Badischen Staatsbrauerei Rothaus Ende April 2016 einen Facebook-Wettbewerb. Mit Hilfe von kreativen Köpfen sollte aus dem nützlichen Accessoire auf dem Wirtshaus- oder Restauranttisch ein wendiger Botschafter werden.

Der Jungunternehmer David Kengelbacher der Schweizer Firma Draft Tec Kengelbacher AG will den Bierausschank revolutionieren. Der Industriemechaniker entwickelte die Schnellschankanlage „vierBier“, die vier Becher Bier in sechs Sekunden bereitstellt.

In Zeiten von Internet & Co. ist es eine Binsenweisheit, dass sich jeder Verantwortliche in Brauerei und Gastronomie neben der Pflicht zur Gefahrenabwehr mit möglichen rufschädigenden Auswirkungen von Vorkommnissen beschäftigen sollte – Stichwort Shitstorm. Daneben ist eine zunehmende Sensi­bilisierung der Lebensmittelüberwachung für bestimmte Themen zu beobachten. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der vorliegende Artikel mit dem Thema betriebliche Eigenkontrollen in Gaststätten und präsentiert die Ergebnisse eines DEHOGA-Projekts.

Ausstehende Forderungen, wer hat sie nicht? Wer an die Gastronomie und Hotellerie liefert oder Betriebe finanziert, kennt das. Nicht selten wird als Sicherheit das Inventar akzeptiert, aber was tun, wenn es tatsächlich zur Pleite kommt und das Inventar sprichwörtlich im Raum steht?

Die Getränke Kamphenkel GmbH & Co. KG, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Warsteiner Gruppe, hat zum 1. Juli 2016 Teile des Gastronomiegeschäfts der Trinks GmbH in Berlin übernommen. Mit dieser Akquisition baut die Unternehmensgruppe aus dem Sauerland ihr Geschäft in der Belieferung der Gastronomiebetriebe weiter aus.

Nicht nur auf der Wiesn in der bayerischen Landeshauptstadt wird das Oktoberfest Jahr für Jahr für rund zwei Wochen gefeiert. Mittlerweile erfreut sich das weltweit größte Volksfest rund um den Globus großer Beliebtheit.

In diesem letzten Teil der Artikelserie werden die Autoren die Abwandlung des in BRAUWELT Nr. 21-22, 2016, Seite 604, dargestellten Fallbeispiels erläutern. Im abgewandelten Beispiel erfolgte die Reinigung der beanstandeten Getränkeschankanlage durch ein externes Reinigungsunternehmen. Die Frage ist nun: Kann auch der externe Reinigungsunternehmer zur Verantwortung gezogen werden?

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