10.01.2002

Unerwartete Warmphasen von Hopfenpellets - halb so schlimm?

Fertigung und Lagerung von Hopfenprodukten finden heute weitgehend unter definierten Bedingungen statt. Insbesondere wird darauf geachtet, negative Einflüsse auf die Qualität, wie Sauerstoff- und Temperaturbelastungen, zu begrenzen. Hierzu liegen häufig auch umfangreiche Dokumentationen vor (1). Dagegen stößt die Frage nach Transport-
bedingungen immer noch auf ein verhaltenes Interesse. Intensive Beobachtungen von Temperaturverläufen während der Transporte
in asiatische und südamerikanische Länder sind jedoch der Anlass, sich mit der Materie intensiv auseinanderzusetzen.

In einer früheren Arbeit wurde das Problem von überhöhten Temperaturen, denen Hopfenpellets bisweilen ausgesetzt sind, bereits untersucht (2). Dies kann man mit der zerriebenen Lupulindrüse erklären....

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