Vom Halm und der Dolde über den Handel bis ins Glas
Dieses breite Spektrum deckt die Brauwelt in ihrer kompetenten Berichterstattung und mit den Fachbeiträgen in der vorliegenden Ausgabe wieder einmal komplett ab. Insgesamt beklagen ja die Gerstenbauern und Hopfenpflanzer, dass die Brauereien das Interesse an ihren so wichtigen Rohstoffen weitgehend verloren haben und diese nur noch unter dem Aspekt der Kosten sehen. Rühmliche Ausnahmen bestätigen auch in diesem Fall die Regel. Aber ohne Hopfen und Malz gibt es bekanntlich kein Bier.
Die Entwicklung der bayerischen Braugerste verlief in diesem Anbaujahr nicht über all optimal. Erwartet wird ein eher durchschnittliches Ernteergebnis mit einer insgesamt recht guten Qualität. 922). 918). Darüber hinaus gehen Marktkenner von einem reduzierten Angebot bei den Hochalphasorten aus. 920).