Inhomogenitäten in zylindrokonischen Gär- und Lagertanks
Inhomogenitäten in zylindrokonischen Gär- und Lagertanks -- Die Verwendung von zylindrokonischen Tanks in Größen bis zu mehreren Tausend Hektolitern führt zu einer Reihe von Problemen, die z.T. schon seit Jahren bekannt sind. Die Temperatur des Mediums ist nicht konstant, es können Gradienten bis über 10 Grad entstehen. Untersuchungen des Lehrstuhls für Technologie der Brauerei I an einem im Prozeß stehenden ZKT während der Reifung und Lagerung bestätigen dies. Diese Unterschiede waren z.B. nach dem Kühlen auf Kaltlagertemperatur über Tage hinweg stabil. Eine Temperaturregelung nach dem Ist-Zustand wird durch solche Inhomogenitäten unmöglich, da keine repräsentativen Eingangsgrößen für die Regelung vorliegen, wie Dipl.-Ing. C. Schuch während des 27.h.B. bei der Hefezellzahl).Zt..